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Experimentelle Gentherapie: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

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„Wir müssen die Menschen zu ihrem Glück zwingen.“

Mittlerweile seien 77 Prozent der Niedersachsen erstmals geimpft, mehr als 74 Prozent seien grundimmunisiert und mit 52 Prozent über die Hälfte geboostert. „Wir haben 800.000 im Land, die nicht geimpft sind.“ Das seien zu viele, um die Pandemie langfristig in den Griff zu bekommen. Deswegen gebe es nur einen Weg: „Wir müssen die Menschen zu ihrem Glück zwingen.“ Das Glück sei die Impfung und deswegen trete sie auch für eine Impfpflicht ein.

21.01.2022 · Buxtehuder Tageblatt · Niedersachens Gesundheitsministerin Behrens · Ich habe mitgemacht, 297

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Daniela Behrens (SPD)

Geboren am 12. Mai 1968 in Bremerhaven, verheiratet. Allgemeine Hochschulreife am Wirtschaftsgymnasium der Kaufmännischen Lehranstalten Bremerhaven, von 1987 bis 1993 Studium der Politikwissenschaft mit den Nebenfächern Rechtswissenschaft und Geschichte an der Universität Bremen, Abschluss 1993 mit dem Diplom. Seit 1992 Berufstätigkeit als Journalistin und Redakteurin. Von 1995 bis 1998 journalistisches Fernstudium an der Freien Universität Berlin, Abschluss mit Licentiata rerum publicarum. Seit 1999 Mitarbeit im ehrenamtlichen Entwicklungsprojekt PhilSagay mit Arbeitsaufenthalten auf den Philippinen. Von 2000 bis 2007 als Pressesprecherin und Leiterin der Stabsstelle Marketing und Öffentlichkeitsarbeit an der Hochschule Bremerhaven tätig. Von 2007 bis 2013 Abgeordnete des Niedersächsischen Landtages. Von 2013 bis 2017 Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Landes Niedersachsen. Von 2017 bis 2018 Moderation und Begleitung von Digitalisierungs- und Industrie 4.0-Projekten bei Organisationen, Verbänden und Unternehmen.

Seit März 2021 ist Daniel Behrens Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung in Niedersachsen.

(Quelle: Landtag Niedersachsen)

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Industrie 4.0

Industrie 4.0 ist die Bezeichnung für ein Zukunftsprojekt zur umfassenden Digitalisierung der industriellen Produktion, um sie für die Zukunft besser zu rüsten. Mit der Bezeichnung Industrie 4.0 soll das Ziel zum Ausdruck gebracht werden, eine vierte industrielle Revolution einzuleiten:

• Die erste industrielle Revolution bestand in der Mechanisierung mittels Wasser- und Dampfkraft; darauf folgte

• die zweite industrielle Revolution, geprägt durch Massenfertigung mit Hilfe von Fließbändern und elektrischer Energie, sowie daran anschließend

• die dritte industrielle Revolution oder digitale Revolution mit Einsatz von Elektronik und IT (v. a. die speicherprogrammierbare Steuerung und die CNC-Maschine) zur Automatisierung der Produktion.

Vierte industrielle Revolution

Die industrielle Produktion soll mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik verzahnt werden. Technische Grundlage hierfür sind intelligente und digital vernetzte Systeme. Mit ihrer Hilfe soll weitestgehend selbstorganisierte Produktion möglich werden: Menschen, Maschinen, Anlagen, Logistik und Produkte kommunizieren und kooperieren in der Industrie 4.0 direkt miteinander. Durch die Vernetzung soll es möglich werden, nicht mehr nur einen Produktionsschritt, sondern eine ganze Wertschöpfungskette zu optimieren. Das Netz soll zudem alle Phasen des Lebenszyklus des Produktes einschließen – von der Idee eines Produkts über die Entwicklung, Fertigung, Nutzung und Wartung bis zum Recycling.

• Vernetzung: Maschinen, Geräte, Sensoren und Menschen können sich miteinander vernetzen und über das Internet der Dinge (IdD) oder das Internet der Menschen kommunizieren.

• Informationstransparenz: Sensordaten erweitern Informationssysteme digitaler Fabrikmodelle, um so ein virtuelles Abbild der realen Welt zu erstellen.

• Technische Assistenz: Assistenzsysteme unterstützen den Menschen mit Hilfe von aggregierten, visualisierten und verständlichen Informationen. So können fundierte Entscheidungen getroffen und auftretende Probleme schneller gelöst werden. Außerdem werden Menschen bei anstrengenden, unangenehmen oder gefährlichen Arbeiten physisch unterstützt.

• Dezentrale Entscheidungen: Cyberphysische Systeme sind in der Lage, eigenständige Entscheidungen zu treffen und Aufgaben möglichst autonom zu erledigen. Nur in Ausnahmefällen, zum Beispiel bei Störungen oder Zielkonflikten, übertragen sie die Aufgaben an eine höhere Instanz. Der optimale Grad der Autonomie ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig.

Internet der Dinge

Das Internet der Dinge (IdD) (auch: „Allesnetz“; englisch Internet of Things, Kurzform: IoT) ist ein Sammelbegriff für Technologien einer globalen Infrastruktur der Informationsgesellschaften, die es ermöglicht, physische und virtuelle Objekte miteinander zu vernetzen und sie durch Informations- und Kommunikationstechniken zusammenarbeiten zu lassen.

Smart City

Die Idee der Smart City geht mit der Nutzbarmachung digitaler Technologien einher. Im Fokus stehen hier der Umgang mit der Umweltverschmutzung, dem demographischen Wandel, dem Bevölkerungswachstum, der Finanzkrise oder mit der Ressourcenknappheit. Breiter gefasst, schließt der Begriff nicht-technische Innovationen mit ein, beispielsweise Konzepte des Teilens (Share Economy) oder zur Bürgerbeteiligung bei Großbauprojekten.

Verschiedene Charakteristika wurden zum Zweck des Vergleichs von Städten im Bereich „Smartness“ definiert: Smart Economy (Wirtschaft), Smart People (Bevölkerung), Smart Governance (Verwaltung), Smart Mobility (Mobilität), Smart Environment (Umwelt) und Smart Living (Leben). Die Potentiale der Smart City entfalten sich erst im Rahmen eines „kooperativen Beziehungsgeflechts zwischen Bürger, Stadtverwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.“

Laut manchen Akteuren sei die hochentwickelte Smart City ein Internet of Things and Services: Die gesamte städtische Umgebung ist dabei mit Sensoren versehen, die sämtliche erfassten Daten in der Cloud verfügbar machen. So entsteht eine permanente Interaktion zwischen Stadtbewohnern und der sie umgebenden Technologie. Die Stadtbewohner werden so Teil der technischen Infrastruktur einer Stadt.

Fourth Industrial Revolution

The Fourth Industrial Revolution, 4IR, or Industry 4.0, conceptualizes rapid change to technology, industries, and societal patterns and processes in the 21st century due to increasing interconnectivity and smart automation. The term has been used widely in scientific literature, and in 2015 was popularized by Klaus Schwab, the World Economic Forum Founder and Executive chairman. Schwab asserts that the changes seen are more than just improvements to efficiency, but express a significant shift in industrial capitalism. A part of this phase of industrial change is the joining of technologies like artificial intelligence, gene editing, to advanced robotics that blur the lines between the physical, digital, and biological worlds.

The phrase Fourth Industrial Revolution was first introduced by a team of scientists developing a high-tech strategy for the German government. Klaus Schwab, executive chairman of the World Economic Forum (WEF), introduced the phrase to a wider audience in a 2015 article published by Foreign Affairs. „Mastering the Fourth Industrial Revolution“ was the 2016 theme of the World Economic Forum Annual Meeting, in Davos-Klosters, Switzerland.

On 10 October 2016, the Forum announced the opening of its Centre for the Fourth Industrial Revolution in San Francisco. This was also subject and title of Schwab’s 2016 book. Schwab includes in this fourth era technologies that combine hardware, software, and biology (cyber-physical systems), and emphasizes advances in communication and connectivity. Schwab expects this era to be marked by breakthroughs in emerging technologies in fields such as robotics, artificial intelligence, nanotechnology, quantum computing, biotechnology, the internet of things, the industrial internet of things, decentralized consensus, fifth-generation wireless technologies, 3D printing, and fully autonomous vehicles.

In The Great Reset proposal by the WEF, The Fourth Industrial Revolution is included as a strategic intelligence in the solution to rebuild the economy sustainably following the COVID-19 pandemic.

(Wikipedia)

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Impfen in Pflegeheimen

„Alles im grünen Bereich und bundesweiter Spitzenreiter – so attestiert uns das RKI die Impfsituation in Niedersachsens Pflegeheimen! Der jetzt veröffentlichte Bericht macht noch einmal deutlich, was sich mit unserer eigenen Einordnung deckt: die überwältigende Mehrheit unserer Pflegekräfte ist, bis auf die sehr geringe Anzahl von 2 Prozent, gut durchgeimpft. 96 Prozent waren zum Stichtag 30. April grundimmunisiert und 78 Prozent einmal geboostert. Damit nimmt Niedersachsen mit Hamburg, NRW und Schleswig-Holstein die Spitzenposition in Deutschland ein und zeigt, wie verantwortungsbewusst die in der Pflege beschäftigten Menschen sind. Ich gehe davon aus, dass die Quoten heute noch einmal höher sind, da die Gesundheitsämter sehr verantwortungsvoll die einrichtungsbezogene Impfpflicht durchsetzen und auf die Beschäftigten zugehen.

Bei den Bewohnerinnen und Bewohnern sieht die Lage ebenso gut aus: von 46.820 Bewohnerinnen und Bewohnern mit angegebenem Impfstatus waren ebenfalls 96 Prozent grundimmunisiert und lediglich 3 Prozent nicht geimpft. Auch hier führen wir das Ranking der Bundesländer an. Das zeigt, wie hoch das Vertrauen in die sehr gute Schutzwirkung der Impfung ist.

Dass wir in Niederachsen so gut aufgestellt sind, haben wir zum einen einer sehr umsichtigen Bevölkerung zu verdanken, die weiß, dass die Impfung das beste Schutzschild gegen eine schwere COVID-19-Erkrankung ist und sich dank der Impfung die schweren Erkrankungen und Todesfälle deutlich reduziert haben. Gleichermaßen zum Erfolg beigetragen haben die mobilen Impfteams unserer Kommunen im Zusammenwirken mit den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten und eine stetig proaktive Öffentlichkeitsarbeit, die aufklärt und über die Vorteile des Impfens informiert. Gerade die aufsuchende Arbeit der kommunalen Impfteams mit den betreuenden Heimärztinnen und -ärzten macht sich bezahlt. Deswegen halten wir in Niedersachsen das Angebot der kommunalen Impfteams weiter aufrecht, damit diejenigen, die nicht so mobil und flexibel sind, ein direktes Impfangebot erhalten.“

(Impfen in Pflegeheimen. Statement von Gesundheitsministerin Daniela Behrens zum Coronavirus SARS-CoV-2: Bundesbericht zu Impfquoten in Pflegeeinrichtungen – April — 2022, Datum der Berichterstellung: 28. Juni 2022.)

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Corona-​Schutzimpfung für alle Kinder sinnvoll – Impfangebote stehen auch im Sommer bereit

Gesundheitsministerin Daniela Behrens und ärztliche Verbände rufen Eltern auf, ihre Kinder impfen zu lassen.

Niedersachsens Gesundheitsministerin Daniela Behrens ist am Dienstagabend mit Vertreterinnen und Vertretern der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen, des Hausärzteverbandes sowie des Berufsverbandes der Kinder-​ und Jugendärzte zusammengekommen, um zu beraten, wie die Quote der Corona-​Schutzimpfungen insbesondere bei den fünf bis 11-​jährigen gesteigert werden kann.

Mit Stand vom Dienstag hatten 27 Prozent der niedersächsischen Kinder in dieser Altersgruppe mindestens eine Schutzimpfung gegen COVID-19 erhalten, im Bundesdurchschnitt waren es 22,3 Prozent. Alle Beteiligten waren sich einig, dass die Impfangebote in den Praxen und den kommunalen Impfteams auch über den Sommer aufrechterhalten werden und mehr Eltern von der Wichtigkeit der COVID-Schutzimpfungen überzeugt werden müssen.

„Ich begrüße sehr, dass die Ständige Impfkommission die COVID-​Schutzimpfungen seit Ende Mai uneingeschränkt für alle Kinder ab fünf Jahren empfiehlt. Der mRNA-​Impfstoff von BioNTech ist auch für Kinder dieser Altersgruppe sicher und schützt sie zuverlässig vor schweren Krankheitsverläufen. Daher bitte ich alle Eltern, ihre Kinder impfen zu lassen. Nutzen Sie in den kommenden Wochen eines der vielen Impfangebote bei den niedergelassenen Kinderärztinnen und Kinderärzten, Hausärztinnen und Hausärzten oder den Impfteams der Kommunen“, sagte die Niedersächsische Gesundheitsministerin, Daniela Behrens. Die Ministerin kündigte an, dass die kommunalen Impfteams nach den Sommerferien noch einmal verstärkt Impfangebote für Kinder und Jugendliche auf den Weg bringen werden.

22.06.2022 · Pressemitteilung · Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen · kvn.de

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Statement von Gesundheitsministerin Daniela Behrens zur der nun offiziellen Empfehlung einer zweiten Auffrischungsimpfung für alle Personen über 60 Jahre durch die Ständige Impfkommission (STIKO)

„Ich begrüße sehr, dass die Ständige Impfkommission die zweite Auffrischungsimpfung nun für alle empfiehlt, die älter sind als 60 Jahre, und damit der Beurteilung der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und vieler weiterer Expertinnen und Experten folgt. Sowohl die Bürgerinnen und Bürger als auch die Ärztinnen und Ärzte haben jetzt eine ganz klare Entscheidungsgrundlage für die zweite Auffrischungsimpfung. Eine vierte Impfung verhindert gerade bei den besonders gefährdeten Personengruppen zuverlässig schwere Krankheitsverläufe und kann Leben retten. Alle, die älter sind als 60 Jahre, sollten sich deshalb schon jetzt um eine zweite Auffrischungsimpfung kümmern und nicht auf die Zulassung der für den Herbst angekündigten Omikron-Impfstoffe warten. In Niedersachsen hat mit 32,6 Prozent bereits rund jede und jeder Dritte über 60 eine zweite Auffrischungsimpfung erhalten, diese Quote gilt es nun zu steigern, um die Niedersächsinnen und Niedersachsen auch mit Blick auf den Herbst bestmöglich zu schützen.“

18.08.2022 · ms.niedersachsen.de

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An Daniela Behrens, Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung in Niedersachsen

27.10.2022

Betreff: Obduktionen nach Corona-Impfung

Sehr geehrte Frau Ministerin Behrens,

die im Rahmen des gentechnischen Großversuchs COVAX nahezu weltweit und seit dem 27.12.2020 als „Corona-Impfung“ oder „Corona-Schutzimpfung“ auch in Deutschland verabreichten, nicht erforderlichen und im beabsichtigten Sinne weitgehend bis völlig wirkungslosen sogenannten Impfstoffe (experimentelle Gentherapien) schädigen jeden, haben sehr viele Menschen erkranken lassen und bereits jetzt viele getötet.

Was anlässlich der unbedingt durchzuführenden Obduktion (Leichenschau) bei einem jeden Todesfall nach modRNA-Injektion (von BioNTech / Pfizer die Substanz BNT162b2 / Tozinameran / Comirnaty, von Moderna Elasomeran / Spikevax) oder nach Vektorvirusinjektion (von Janssen, Johnson & Johnson (J&J) das Produkt Ad26.COV2.S / Jcovden, von AstraZeneca ChAdOx1-S / AZD1222 / Vaxzevria) beachtet werden sollte, entnehmen Sie bitte dem Anhang (Abschnitte B.1 und B.2).

Auch in den Jahren 2020 bis 2022 sind Coronaviren so gefährlich oder so harmlos wie seit Jahrtausenden. Niemand benötigt zum Schutz vor dem keineswegs als „neuartig“ (novel) zu bezeichnenden Betacoronavirus SARS-CoV-2 eine Impfung. Stoppen wir COVAX, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

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A n l a g e
 
Pet 2-20-15-2120-001658a
Ergänzung vom 25. Februar 2022

Inhalt

A Hintergrund

B Mögliche Schädigungen

B.1 Zusammengestellt von Edward von Roy (Deutsch)

Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte (25.02.2022)

B.2 Publiziert bei Doctors for COVID Ethics von Prof. Dr. Arne Burkhardt (Englisch)

Notes and recommendations for conducting post-mortem examination (autopsy) of persons deceased in connection with COVID vaccination

C Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen

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schariagegner.wordpress.com/2022/02/22/noch-zu-pet-2-20-15-2120-001658a/

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Sondereinheit „Corona-Steuerung“, CorS 3

Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

An Edward von Roy

28.10.2022

Betreff: AW: Obduktionen nach Corona-Impfung

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Nachricht an Frau Ministerin Daniela Behrens, deren Eingang wir Ihnen hiermit bestätigen. Frau Ministerin hat mich gebeten, Ihnen zu antworten. Dieser Bitte komme ich gerne nach.

Ihre inhaltlichen Ausführungen im Rahmen Ihrer uns übersandten Ausarbeitung zu COVID-19-Impfungen halten einer fachlichen Überprüfung leider nicht stand.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrage

Frau Post

Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

Sondereinheit „Corona-Steuerung“

Rechtsverordnungen, Eingaben (CorS3)

Hannah-Arendt-Platz, Hannover

ms.niedersachsen.de

Geimpft sind wir stärker! Darum: impfen-schuetzen-testen.de !

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