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Edward von Roy
An den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), Gutenbergstraße, Berlin, und an die drei unparteiischen Mitglieder des G-BA, Herrn Prof. Josef Hecken, Frau Dr. Monika Lelgemann und Frau Karin Maag
11. April 2023
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Durch die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Gentherapien mit einer modRNA (Nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte mRNA) sind auch in Deutschland Tausende von Menschen erkrankt und viele gestorben, weshalb der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) sein Schweigen und Wegschauen beenden und sich endlich mit all seinen Möglichkeiten und mit aller Kraft dafür einsetzen muss, die sogenannten „mRNA-Impfstoffe“ sofort zu stoppen.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Prof. Hecken, sehr geehrte Frau Dr. Lelgemann, sehr geehrte Frau Maag,
der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist das höchste Gremium der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen Deutschlands. Er ist durch den Gesetzgeber beauftragt, in vielen Bereichen über den Leistungsanspruch der Solidargemeinschaft von etwas über 74 Millionen in Deutschland gesetzlich krankenversicherten Menschen rechtsverbindlich zu entscheiden. Seinen gesetzlichen Auftrag und damit seine rechtliche Legitimation erhält der G-BA durch den Bundestag und den Bundesrat in Deutschland.
Der G-BA ist keine nachgeordnete Behörde, sondern ein Organ der mittelbaren Staatsverwaltung, dem durch Delegation in den vergangenen Jahren immer mehr hoheitliche, staatliche Aufgaben übertragen wurden. Der G-BA ist eine eigenständige juristische Person des öffentlichen Rechts und steht unter der Rechtsaufsicht des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG). Die Entscheidungen des G-BA müssen dem BMG zur Prüfung vorgelegt werden. Die Überprüfung des Ministeriums ist allerdings auf das rechtlich korrekte Zustandekommen der Beschlüsse beschränkt. Eine fachlich-inhaltliche Überprüfung durch das Ministerium ist laut Gesetz nicht vorgesehen.
Der G-BA trifft vielfältige Entscheidungen zu Fragen der gesundheitlichen Versorgung im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung. Daneben ist er mit Qualitätssicherung und Qualitätsmanagementaufgaben betraut. Der Ausschuss wird vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) durch Gutachten unterstützt; ebenso durch das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG).
Insbesondere verfügt er über eine generelle Kompetenz zum Ausschluss oder zur Einschränkung von Leistungen, wenn nach dem allgemeinen Stand der medizinischen Erkenntnisse der diagnostische oder therapeutische Nutzen, die medizinische Notwendigkeit oder die Wirtschaftlichkeit nicht nachgewiesen sind. Weitere wesentliche Aufgaben sind unter anderem der Beschluss von Richtlinien, die für Vertragsärzte, Krankenhäuser, Versicherte und Krankenkassen die einzelnen Leistungen konkretisieren, zum Beispiel in den Bereichen ärztliche und zahnärztliche Behandlung, Früherkennung, Bedarfsplanung, häusliche Krankenpflege und Arzneimittel. Der Ausschuss hat schließlich über die Zulassung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden zur GKV zu entscheiden und Arzneimittelgruppen, für die Festbeträge festgesetzt werden können, zu bestimmen.
Seit 2011 überprüft der G-BA für alle neu zugelassenen Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen sofort nach Markteintritt den (Zusatz-)Nutzen und bewertet ihn (§ 35a SGB V).
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Bedarf wecken durch Angstfabrikation – Gruselkulisse Coronaviruspandemie
Seit Jahrtausenden leben Menschen und Viren erfolgreich zusammen, auch unsere Symbiose mit Coronaviren gehört zu dieser Erfolgsgeschichte. In jedem Jahr stellen Coronaviren 7 bis 15 % der viralen Erreger einer Grippesaison. Betacoronaviren sind so harmlos oder gefährlich wie Influenzaviren. Vor allem durch WHO, GAVI (Bill Gates) und durch das WEF seit 2020 bzw. 2021 global orchestriert und choreografiert, hatten und haben die beinahe weltweit angeordneten Testpflichten, Maskenpflichten, kinderfeindlichen Schulschließungen und sinnlosen Lockdowns, hatten und haben die bald folgenden Impfempfehlungen oder sogar Impfpflichten mit Gesundheit nichts, mit Locken bzw. Drohen sowie mit Beutemachen oder Ausplündern hingegen sehr viel zu tun.
In den Jahren 2022 oder 2021 und sogar im Jahr des gezielt aufgerichteten großen Erschreckens 2020 hat es eine Übersterblichkeit nicht gegeben. Das Durchschnittsalter der in diesen drei Jahren an oder mit einem viralen Atemwegserreger gestorbenen Menschen lag nicht niedriger als im Jahrzehnt vor der, panisch oder listig herbeigetesteten, „Pandemie“.
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Gentherapie-Großversuch COVAX
Unsere durch die neuartigen sogenannten Impfungen auf Zeit (wie lange?) gentechnisch veränderten Körperzellen – etwa Endothelzellen (innere Auskleidung der Blutgefäße), Speicheldrüsenzellen, Herz, Milz, Leber, Niere, Gonaden, grundsätzlich geht es um alle Körperzellen – beginnen, künstliche, am Computer entworfene Virusproteine zu erzeugen. Damit produziert der „geimpfte“ Mensch etwas, was er von Natur aus nicht herstellen würde, ist er ein GMO, ein genetisch modifizierter Organismus. Die umprogrammierten Zellen des „geimpften“ Menschen verwandeln sich in kleine Bioreaktoren, im lebenden Menschen arbeitet jede dieser Zellen wie eine kleine Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der technische Bioreaktor stellt die eigentliche immunologisch aktive Substanz her (in welcher Menge eigentlich wird diese hergestellt?), sondern unser genetisch aufgepeppter, unser durch eingespritzte hunderte von Millionen Nanopartikel „geimpfter“ Körper.
Was an „Spike“ (Stachelprotein) dabei entsteht, ist nicht das genaue natürliche Stachelprotein eines Betacoronavirus, sondern eine Art Kunststoff unbekannter Toxizität und Haltbarkeit.
Als Abbauprodukte entstehen dabei Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern, die Zelle damit als fremd und vernichtenswert markieren und dem Angriff durch unsere Killer-Lymphozyten aussetzen. Ein gentechnisch initiierter Entzündungsprozess, die Zelle wird zerstört. Was im Rahmen des weltweiten Medizinverbrechens COVAX in den Körper injiziert worden war, ist ein vieltägiges und vielwöchiges, grundsätzlich schädigendes und nicht selten tödliches Programm für einen Krieg des Körpers gegen sich selbst, anders gesagt eine Autoimmunerkrankung, und zugleich eine massive Störung der Kommunikation aller menschlichen Immunzellen untereinander, insgesamt ein Schwächen oder sogar weitgehendes Abschalten der Immunabwehr. Offensichtliche Folge sind heftige Ausbrüche von Gürtelrose auch bei noch jungen Menschen sowie rasches Tumorwachstum insbesondere den Brustkrebs betreffend, vielleicht auch das Zervikalkarzinom.
Auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers werden dabei angegriffen und zerstört, beispielweise Herzmuskelzellen insbesondere bei älteren Jungen und jungen Männern, wobei der menschliche Körper Herzmuskelzellen bekanntlich nie mehr regenerieren kann.
Mit dem Verlust an Herzmuskelzellen lebt der vielleicht noch sehr junge „Geimpfte“ sein Leben lang, wenn er nicht sogleich an der ersten Injektion mit modRNA („mRNA“) oder an einer der folgenden genetischen „Impfungen“ stirbt. Ein informiertes Einwilligen (informed consent) ist hier gar nicht möglich, ein ärztliches Aufklärungsgespräch zu den neuartigen sogenannten Impfstoffen kann kaum adäquat erfolgen.
Die auffällig vielen in diesen Monaten auftretenden Fälle von Herzmuskel- (Myokarditis) und / oder Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) etwa nach Verabreichung des mRNA (modRNA) enthaltenden „Impfstoffes“ Comirnaty (BioNTech / Pfizer) werden möglicherweise in den nächsten zehn Jahren den Tod von 40 % der Betroffenen verursachen – weitere Opfer im politisch gewollten Kampf gegen ein Virus, das so harmlos oder gefährlich ist wie die Influenza.
Die den Menschen mit Hilfe internationaler (World Bank, WHO, UNICEF, WEF) und staatlicher Propaganda und Finanzierungszusage aufgedrängten neuartigen sogenannten Impfstoffe sollten wir als das bezeichnen, was sie sind, als unnötige und schädigende oder tödliche experimentelle Gentherapien, ein COVAX genanntes Medizinverbrechen und Menschheitsverbrechen, das sofort zu beenden ist.
Hunderte von Millionen in Fleisch und Blut eingespritzte Nanopartikel steuern – grundsätzlich alle – Körperzellen an, um jetzt nur Herz, Gehirn, Leber, Milz, Endothelzellen der Gefäße, Keimdrüsen sprich weiblich Eierstöcke und männlich Hoden und um des Weiteren Haut, Netzhaut, Niere, Schilddrüse, Lymphdrüsen und Speicheldrüsen zu nennen, dringen in die Zellen ein, schmuggeln die toxische und potenziell krebserregende Messenger-Ribonukleinsäure in die Zelle, den am Computer entworfenen Bauplan zur Produktion von (errechneten, künstlichen) coronaviralen Stachelproteinen (Spikes).
Die gentechnisch manipulierten Körperzellen beginnen etwas herzustellen, was sie von Natur aus nicht erzeugen würden, werden vom eigenen Körper als Feind erkannt und vernichtet. Eine Art künstliche Autoimmunerkrankung wurde injiziert. Die eingespritzte Bio-Katastrophe („Corona-Schutzimpfung“) verklebt Kapillaren, verursacht Thromben oder vielkernige Riesenzellen (die bekannte Fusogenität der Virus-Spikes), frisst Löcher in Gefäßwände (Kapillarlecksyndrom, CLS – capillary leak syndrome), bringt da einen Darmabschnitt zum Absterben oder lässt dort das Herz für immer aussetzen. Seit dem 27. Dezember 2020 wächst auch in Deutschland die Zahl der an oder mit „Corona-Schutzimpfung“ Erkrankten oder Gestorbenen.
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COVAX, die Totmacher – die modRNA („mRNA“) schädigt oder tötet und der G-BA schaut angestrengt weg.
Am 18. März 2023 („Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen unverzüglich aus dem Verkehr ziehen“) informierte ich Sie, den Gemeinsamen Bundesausschuss und die unparteiischen Mitglieder des G-BA darüber, dass in Bezug auf die beiden experimentellen Gentherapien („Impfstoffe“)tozinameran, bekannter als Comirnaty (Entwicklungsname BNT162b2) und elasomeran, meist genannt Spikevax (Entwicklungsname mRNA-1273) eine informierte Einwilligung (informed consent) nicht möglich ist, solange die zwei meinerseits beanstandeten Formulare verwendet werden und solange weder das RKI, noch das PEI, die STIKO oder unser Bundesminister für Gesundheit die folgenden „Zehn Fragen zu modRNA, saRNA und taRNA“ beantworten kann.
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Der G-BA (Gemeinsamer Bundesausschuss) und die experimentelle modRNA-Gentherapie („Impfung mit mRNA“)
18.03.2023
schariagegner.wordpress.com/2023/03/24/der-g-ba-gemeinsamer-bundesausschuss-und-die-experimentelle-modrna-gentherapie-impfung-mit-mrna/
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Hintergrund.
Zitatbeginn.
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28.11.2022
An Prof. Dr. Karl Lauterbach als den Bundesminister für Gesundheit
in Kopie sowie mit der Aufforderung um eine eigene Beantwortung dieser zehn Fragen (kein Weiterreichen)
an
• Prof. Dr. Klaus Cichutek für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
• Prof. Dr. Thomas Mertens für die Ständige Impfkommission (STIKO)
• Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler für das Robert Koch-Institut (RKI)
• Prof. Dr. med. Jürgen May für das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM)
• Bettina Stark-Watzinger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
• Otmar Wiestler für die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren
• Prof. Dr.-Ing. Reimund Neugebauer für die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung (Fraunhofer)
• Prof. Dr. Martin Stratmann für die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (MPG)
• Prof. Dr. med. Karl Broich für das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)
• Prof. Dr. med. Jürgen Windeler für das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
• Generalbundesanwalt Peter Frank für den Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA)
• Dr. jur. Marco Buschmann für das Bundesministerium der Justiz (BMJ)
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28. November 2022
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„Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Lauterbach,
ich fordere Sie auf, die folgenden zehn Fragen schriftlich und ausführlich zu beantworten.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA
1.) In welchen Zellen welcher Organe oder Gewebe soll nach der intramuskulären Injektion der modRNA (engl. nucleoside-modified messenger RNA, dt. Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA) die Bildung der Spikeproteine und die Immunantwort ausgelöst werden? Bitte aufschlüsseln nach BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty und mRNA-1273 / elasomeran / Spikevax. Haben Ihre Behörde, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), sich dafür eingesetzt, dass diese Zielzellen bzw. dass die Bezeichnungen dieser Organe und Gewebe der Öffentlichkeit und Allgemeinheit, allen Menschen in Deutschland bekannt gemacht werden, insbesondere Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn nein, warum nicht?
2.) Kann ausgeschlossen werden, dass die Spikeproteine außerhalb der von Ihnen als Antwort zu Frage 1.) angegebenen Zellen gebildet werden? Falls Ja, auf Grundlage welcher wissenschaftlich gesicherten Daten kann dies ausgeschlossen werden? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax.
3.) Wie lange besteht Codierungsfähigkeit der modRNA im Körper der experimentell gentherapierten („geimpften“) Person? Kann diesbezüglich ausgeschlossen werden, dass dieses über Wochen oder Monate persistiert? Bitte aufschlüsseln nach tozinameran / Comirnaty und elasomeran / Spikevax. Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der deutschen Öffentlichkeit, den Menschen in Deutschland bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?
4.) Nach welcher Zeit sollte sich, bitte aufschlüsseln nach tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax), die modRNA („mRNA“) aus den Lipidnanopartikeln spätestens im Körper der „geimpften“ Person abgebaut haben? Haben Sie sich dafür eingesetzt, dass diese Zeitdauer der Allgemeinheit, allen Menschen in Deutschland bekannt gemacht wird, wenn nein, warum nicht?
5.) Ist sichergestellt, dass sich das Spikeprotein, das in den transfizierten Zellen der geimpften Person gebildet wird, ausschließlich in die Membranen der betroffenen Zellen einbaut und nicht löslich im Körper zirkuliert? Bitte aufschlüsseln nach Comirnaty und Spikevax.
6.) Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?
7.) Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.
8.) Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
9.) Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
10.) In welcher der vier Formen, diese sind uRNA (optimierte Uridin-basierte mRNA), modRNA (nucleoside-modified messenger RNA, Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA), saRNA (self-amplifying RNA, selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (trans-amplifying RNA, transamplifizierende mRNA), liegt die Ihrerseits der Bevölkerung Deutschlands verbissen und ohne nachprüfbare Argumente empfohlene „Schutzimpfung mit mRNA“ vor, in Bezug auf die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) einerseits und die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz elasomeran (Spikevax) andererseits? Sieht Ihr Haus, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), Gesundheitsrisiken in Bezug auf eine Anwendung von saRNA (selbstamplifizierende mRNA) oder taRNA (transamplifizierende mRNA), sieht es insbesondere eine Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebärfähigen Alter, schwangeren Frauen, stillenden Frauen, Männern im zeugungsfähigen Alter, kranken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn ja, wie will Ihr Haus diese Risiken beseitigen bzw. die Öffentlichkeit, alle Menschen in Deutschland über diese Risiken oder Gefahren in Kenntnis setzen?
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01.12.2022 · 09:34
von: IFG [ Referat JE 3 „Compliance, Informationsfreiheitsrecht“ ] · Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
Betreff: Abgabenachricht · „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“
Sehr geehrter Herr von Roy,
Ihre untenstehende Anfrage richtet sich nicht auf Zugang oder Auskunft zu vorhandenen amtlichen Aufzeichnungen, sondern auf erklärende Antworten oder Stellungnahmen zu konkreten Fragestellungen. Damit sind die von Ihnen genannten Rechtsvorschriften § 1 IFG, § 3 UIG und § 1 VIG nicht einschlägig. Ihre Anfrage haben wir aber an das zuständige Fachreferat bzw. Referat für Bürgerkommunikation weitergeleitet. Dort wird Ihr Anliegen geprüft und ggf. eine Beantwortung veranlasst.
Ich bitte ferner um Berücksichtigung, dass das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zur Zeit ein sehr hohes Aufkommen an Anfragen hat. Wir arbeiten mit Nachdruck an der Bearbeitung der eingegangenen Anfragen, die vielfach sehr umfangreich sind. Ich bitte daher um Verständnis, dass die Bearbeitungszeit durch diese besonderen Umstände etwas länger als üblich sein könnte.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Birgit Galkowsky
Referat JE 3 „Compliance, Informationsfreiheitsrecht“ · Bundesministerium für Gesundheit Rochusstraße, Bonn · IFG @ bmg.bund.de · bundesgesundheitsministerium.de
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01.12.2022 · 14:44
an: IFG, sowie an: poststelle @ bmg.bund.de
AW: Betreff: Abgabenachricht · „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“
Sehr geehrte Frau Galkowsky,
vielen Dank für Ihre Nachricht, hoffentlich ein wichtiger erster Schritt des – in Mittäterschaft am global aufgespannten Menschenversuch und Medizinverbrechen COVAX beteiligten – deutschen Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), ein erster Schritt des BMG auf dem Weg zum dringend gebotenen Beenden der seit bald zwei Jahren ohne Not stattfindenden sogenannten „Impfungen“, richtig gesagt der experimentellen Gentherapien mit tozinameran (Comirnaty) oder elasomeran (Spikevax).
Beide, modRNA („mRNA“) enthaltenden experimentellen Substanzen schädigen oder töten die Menschen, und das zu zeitnah zu beenden ist das wichtigste Ziel meiner zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA, deren Beantwortung durch Karl Lauterbach ich seit dem 28. November 2022 öffentlich fordere.
Mit dem auch durch Jens Spahn und Karl Lauterbach vorangetriebenen gentechnischen Großversuch („Corona-Schutzimpfung“) ist jeder einzelne der zehn Punkte des Nürnberger Kodex (Nuremberg Code) gebrochen worden.
Heute schreiben Sie, das Referat JE 3 „Compliance, Informationsfreiheitsrecht“ mir freundlicherweise, dass meine Anfrage „an das das zuständige Fachreferat bzw. Referat für Bürgerkommunikation weitergeleitet“ worden sei, wo mein „Anliegen geprüft und ggf. eine Beantwortung veranlasst“ werde, wozu ich allerdings anmerken möchte, dass es darum geht, dass Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach die von mir an ihn gestellten zehn Fragen (Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA) beantwortet, schriftlich und ausführlich.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge (FH)
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06.12.2022 · 08:30 · von: Bürgerservice BMG · Buergerservice.BMG @ bmg.bund.de
Ihre E-Mail vom 28. November 2022 an das Bundesministerium für Gesundheit
Sehr geehrter Herr von Roy,
vielen Dank für Ihre an Herrn Bundesminister Prof. Dr. Karl Lauterbach gerichtete E-Mail vom 28. November 2022, in der Sie ihm einen umfangreichen Fragenkatalog zur Beantwortung übermitteln.
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ist grundsätzlich gerne bereit, Informationen zur Verfügung zu stellen. Diese müssen jedoch auf Informationen, die Sie auf den Internetseiten des BMG, bundesgesundheitsministerium.de und zusammengegencorona.de, sowie seiner nachgeordneten Behörden finden, begrenzt werden. Recherchen oder Antworten auf umfangreiche Fragen können nicht geleistet werden. Vor diesem Hintergrund informieren wir Sie gerne zur Wirkweise und den von Ihnen angesprochenen Risiken der mRNA-Impfstoffe wie folgt:
RNA-Impfstoffe enthalten die Erbinformation in Form von Boten-RNA (messenger RNA, mRNA), die den Bauplan des Antigens umfasst. Diese Erbinformation wird von Körperzellen als Bauplan genutzt, um das spezifische Antigen in wenigen Körperzellen selbst zu produzieren. Die Zellen präsentieren dieses Antigen Immunzellen, was die gewünschte spezifische Immunantwort auslöst. Bei einem späteren Kontakt der geimpften Person mit SARS-CoV-2 erkennt das Immunsystem das Antigen wieder und kann das Virus bzw. die Infektionskrankheit gezielt bekämpfen.
Es besteht kein erkennbares Risiko der Integration der mRNA in das Genom von Körperzellen. Das aus DNA bestehende Genom befindet sich im Zellkern, wohin die Impfstoff-mRNA normalerweise nicht gelangt. RNA kann selbst nicht in das DNA-Genom integriert werden. Deswegen müsste die mRNA in der Zelle zunächst in DNA umgeschrieben werden, um ins DNA-Genom integriert zu werden. Theoretisch wäre ein Integration der mRNA ins Genom von Körperzellen also nur möglich bei gleichzeitiger Anwesenheit von bestimmten Eiweißen, die die Impfstoff-mRNA in DNA umschreiben, diese DNA dann in den Zellkern transportieren und dort wiederum mittels eines Eiweißes eines Virus in das Genom integrieren könnten. Dies ist eine äußerst unwahrscheinliche und bisher in unmodifizierten Zellen nicht beobachtete Abfolge von Reaktionen. Darüber hinaus ist die mRNA in Körperzellen einer geimpften Person nur vorübergehend vorhanden, bevor sie abgebaut wird.
Die bisher zugelassenen mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 (Comirnaty und COVID-19 Vaccine Moderna) enthalten – wie Ihnen bekannt ist – Lipidpartikel, in die die mRNA verpackt ist. Diese werden aufgrund ihrer Größe (< 100 nm) auch als Lipidnanopartikel (LNP) bezeichnet. Bei dem Begriff „Partikel“ ist aber zu bedenken, dass es sich hier nicht um nicht abbaubare Feststoffpartikel (Metalle, Kunststoffe etc.) handelt, sondern um Fettkügelchen, die ähnlich wie biologische Zellmembranen aus einer Phospholipidschicht aufgebaut sind. Sie fungieren als Träger und schützen die ansonsten instabile mRNA. Vor allem aber sorgen sie dafür, dass die mRNA nach Impfung in die Zellen (vor allem rund um die Injektionsstelle) aufgenommen und innerhalb der Zelle dort, wo die mRNA abgelesen werden soll, auch wieder freigesetzt wird.
Die (LNP) ähneln den sogenannten Liposomen (Fettkörperchen), die als Träger für Arzneistoffe in der Medizin schon seit über 20 Jahren eingesetzt werden (z. B. Myocet liposomal, Caelyx pegylated liposomal, DaunoXome, AmBisome). In einem weiteren zugelassenen Arzneimittel sind therapeutische RNA-Moleküle in sehr ähnlichen LNP verpackt (Onpattro). Bei diesen Arzneimitteln werden im Vergleich zur Impfung deutlich höhere Lipidmengen intravenös verabreicht. Auch gab es bereits zugelassene Impfstoffe mit ähnlichem Aufbau, sogenannte virosomale Impfstoffe, z. B. Epaxal gegen Hepatitis A oder Inflexal gegen Influenza. Virosomen sind ebenfalls Phospholipidvesikel, die auf der Oberfläche virale Hüllproteine tragen. Über diese Impfstoffe liegen viele Jahre Erfahrung mit einem guten Sicherheitsprofil vor. Sie befinden sich derzeit nicht mehr auf dem Markt, was jedoch nicht auf Sicherheitsbedenken beruht.
Die Struktur der LNP bilden – wie in biologischen Membranen auch – Phospholipide mit darin eingelagertem Cholesterin. Die verschiedenen LNP enthalten darüber hinaus weitere Lipidbestandteile, die spezielle Eigenschaften vermitteln. Da alle Lipide mit körpereigenen Lipiden identisch bzw. ihnen sehr ähnlich sind, gelten LNP als „biologisch abbaubar“, d. h., es ist davon auszugehen, dass sie im Körper ähnlich wie Nahrungslipide enzymatisch abgebaut werden und weitgehend in den körpereigenen Fettstoffwechsel eingehen.
Ausführliche Informationen zur Wirkweise und Sicherheit der mRNA-Impfstoffe hat das Paul-Ehrlich-Institut auf seiner Internetseite unter pei.de/DE/service/faq/faq-coronavirus-inhalt2.html veröffentlicht.
Wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen weitergeholfen zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Bürgerservice
Referat L 9 — Beratung und Information für Versicherte und Leistungserbringer · Bundesministerium für Gesundheit
Buergerservice.bmg @ bmg.bund.de
Bundesgesundheitsministerium
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Zitatende.
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Prof. Hecken, sehr geehrte Frau Dr. Lelgemann, sehr geehrte Frau Maag,
Tag für Tag erkranken oder sterben Menschen an den nicht erforderlichen, gentherapeutisch wirksamen sogenannten „Impfstoffen“ gegen das vergleichsweise harmlose Coronavirus und der G-BA antwortete mir folgendermaßen.
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24.03.2023 · 11:25
Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen unverzüglich aus dem Verkehr ziehen // E. von Roy
Sehr geehrter Herr von Roy,
vielen Dank für Ihre gleichlautenden E-Mails vom 18. März 2023 an den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und die unparteiischen Mitglieder des G-BA.
Für die von Ihnen erwähnten Unterlagen ist der G-BA nicht zuständig und kann daher dazu auch keine Aufträge erteilen, die darauf abzielen, die von Ihnen angesprochenen Materialien vom Robert Koch-Institut oder dem Grünen Kreuz zu ändern.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. Ulrike Reiner
Stabsabteilung Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Gemeinsamer Bundesausschuss
Gutenbergstraße · Berlin
E-Mail: info @ g-ba.de
Internet: g-ba.de
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Angesichts der sich täglich erhöhenden Anzahl an nach experimenteller Behandlung mit tozinameran (Comirnaty), oder elasomeran (Spikevax) erkrankten oder verstorbenen Menschen fordere ich den G-BA auf, jene überfälligen Entscheidungen zu allen Fragen der gesundheitlichen Versorgung im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung zu treffen, die mit den beiden genannten, nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen modRNA-Gentherapien („mRNA-Impfstoffen“)zu tun haben.
Im Sinne eines nur so endlich ernst genommenen Primum non nocere wird auch dabei sein, erfolgreich zu verhindern, dass es weitere Opfer gibt, sprich dass die sogenannten „Schutzimpfungen“ gestoppt werden. Vor allem Kinder und Jugendliche, für welche die Coronaviren kein Problem sind, sind durch uns Erwachsene vor Comirnaty und Spikevax zu schützen.
Nicht zuletzt ist der G-BA mit Qualitätssicherung und Qualitätsmanagementaufgaben betraut.
Ich fordere den G-BA auf, vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) ein umfangreiches Gutachten zu Nutzen und Risiken der beiden sogenannten „mRNA-Impfstoffe“ tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) erstellen zu lassen, wobei sicherlich die durch die Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang (pathologie-konferenz.de) gewonnenen Erkenntnisse und aufgeworfenen Fragen zu berücksichtigen sind.
Zu berücksichtigen sind die unter #COptiGate (vgl. b. Ehden Biber · Sense of Awareness · ehden.substack.com) zur Codon Optimization (Codon-Optimierung) bekannt gewordenen Warnungen.
Sehr genau hat das IQWiG Comirnaty und Spikevax beispielsweise endlich prüfen zu lassen auf die leider gegebene Beeinträchtigung oder vielmehr, denn zerstörte Hirn- wie Herzmuskelzellen regenerieren bekanntlich nie, die gegebene irreversible Beschädigung von Herzmuskelgewebe und Gehirn, ferner auch die Frage nach einer Beschädigung von Knochenmark, dendritischen Zellen, Lymphknoten. Weiterhin ist die Frage nach einer möglichen Beschädigung bzw. Verkürzung der Telomere aufzuwerfen (dann leider einhergehend mit verkürzter Lebenszeit), ist auf eine mögliche Beschädigung der Mitochondrien zu achten, auf einen veränderten epigenetischen Code, auf Fehlfaltung von Proteinen, auf eine durchaus mögliche Integration ins Genom etwa bei Anwesenheit von HTLV-1 (Humanes T-lymphotropes Virus 1, ein Retrovirus). Dringend untersuchen lassen muss der G-BA die sich an vielen Orten auf der Welt längst abzeichnende Minderung der weiblichen Fertilität sowie auf die Beeinträchtigung der Spermatogenese nach Injektion von modRNA („mRNA“).
Bis dahin ist das nicht erforderliche, international COVAX genannte Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen zu stoppen. Schon gar nicht Kinder und Jugendliche sowie Schwangere oder Stillende dürfen „geimpft“ werden, experimentell gentherapiert.
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ALC-0315 is a cationic lipid
Bei ALC-0315 handelt es sich um ein bei physiologischem pH-Wert kationisches synthetisches Lipid. Ionisierbare Lipidnanopartikel (LNP) betreffend ist, auch, die Frage nach der Gefährlichkeit ihrer kationischen (!) Ladung zu stellen.
Heute zu lesen bei Echelon, BNT162b2 bezeichnet tozinameran / Comirnaty von BioNTech und Pfizer:
„ALC-0315 is an ionizable lipid[noch unlängst las man dort: „ALC-0315 is a cationic lipid“ – Anm.] which has been used to form lipid nanoparticles for delivery of RNA. ALC-0315 is one of the components in the BNT162b2 vaccine against SARS-CoV-2 in addition to ALC-0159, DSPC, and cholesterol. This is a reagent grade product, for research use only.“ (echelon-inc.com/product/alc-0315).
For research use only. Nur zu Forschungszwecken.
„ALC-0315 is a cationic lipid extracted from patent WO2019202035A1, compound III-3. ALC-0315 can be used to form lipid nanoparticle (LNP, non-viral gene delivery system). In Vitro: ALC-0315 is used to form lipid nanoparticle for the research of vaccination.“
(hoelzel-biotech.com/de/molecule-cs-0145622-100mg-alc-0315.html).
„Two novel excipients are included in the finished product, the cationic lipid ALC-0315 and thePEGylated lipid ALC-0159. Limited information regarding the novel excipients are provided. · ALC-0315 (cationic lipid) · The ALC-0315 novel excipient is a cationic lipid containing a tertiary amine and two ester moieties, ((4-
hydroxybutyl)azanediyl)bis(hexane-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoate).“
(Assessment report COMIRNATY · EMA/707383/2020 · Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) EMA, 19 February 2021.)
„Bei den beiden mRNA-basierten Impfstoffen der Firmen BioNTech / Pfizer (Comirnaty) und Moderna (Covid-19 Vaccine, mRNA-1273) handelt es sich um nanopartikuläre Formulierungen des jeweiligen Polynukleotids. … Die Nanostrukturen werden aus einem kationischen Lipid gebildet, das die anionische mRNA komplexiert“,
(pharmazeutische-zeitung.de/nanotechnologie-der-covid-19-vakzinen-124828/seite/3 · s. bei CORONA DOKS · corodok.de/nochmal-sm-lipid).
„Successful laboratory experiments used one charged lipid and one opposite charged therapeutic agent, with cationic lipids and anionic nucleic acids in a passive encapsulation process.“ „Erfolge wurden mit jenen Laborversuchen erzielt, bei denen ein geladenes Lipid und ein entgegengesetzt geladener therapeutischer Wirkstoff zum Einsatz kamen. Verwendet wurden kationische Lipide und anionische Nukleinsäuren in einem passivem Verkapselungsverfahren.“
(patents.google DE60017406T2/en, patents.google DE60017406T2/de)
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Ein auch für den G-BA unverzichtbar wichtiger Überblick über gewebliche bzw. organische Schädigungen findet sich bei den Doctors for COVID Ethics (doctors4covidethics.or), Notes and recommendations for conducting post-mortem examination (autopsy) of persons deceased in connection with COVID vaccination – Updated.
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Das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) ist zu beauftragen, den unter #BlotGate (s. b. Jessica Rose, PhD · Unacceptable Jessica · jessicar.substack.com), s. b. Sasha Latypova (Alexandra Latypova, MBA degree, a former pharmaceutical R&D executive · Due Diligence and Art · sashalatypova.substack.com), s. b. Dr. Uwe Alschner · Alschner.Klartext · alschner-klartext.de) bekannt gewordenen Fragen nachzugehen, welche mögliche und dann seitens der Firma Pfizer bzw. BioNTech (experimentelle Substanz BNT162b2 / tozinameran / Comirnaty) begangene gezielte Fälschungen im Zulassungsverfahren nahelegen, die Labormethode Western Blot betreffend.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)
Mönchengladbach am 11. April 2023
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