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Strafanzeige Holetschek

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Staatsanwaltschaft München I

Akten- / Geschäftsszeichen 115 AR 4932/23

25.09.2023 strm

Vorermittlungsverfahren Edward von Roy wegen Strafanzeige Holetschek

Sehr geehrter Herr von Roy,

es wird mitgeteilt, dass Ihre Anzeige hier eingegangen ist.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Diplich

Staatsanwältin als Gruppenleiterin

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H i n t e r g r u n d

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06.11.2022 · 6. November 2022

Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA

schariagegner.wordpress.com/2022/11/06/zehn-fragen-an-die-gesundheitsminister-der-deutschen-bundeslaender-zu-modrna-sarna-und-tarna/

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28.11.2022 · 28. November 2022

Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA

schariagegner.wordpress.com/2022/11/28/zehn-fragen-an-den-bundesminister-fuer-gesundheit-zu-modrna-sarna-und-tarna/

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07.08.2023 · 7. August 2023

Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),

meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix -gate markierte Problemfelder und beinhaltet 25 Einzelfragen (vorangesetztes Zeichen ►, Schrift fett).

Bitte beantworten Sie Frage 1 bis 25 einzeln und nehmen Sie auf diese Weise zu jedem der acht Problemfelder Stellung. Frage 25 betrifft alle acht Problemfelder.

schariagegner.wordpress.com/2023/08/05/anfrage-an-das-pei-zum-modrna-gentherapeutikum-mrna-impfstoff-tozinameran-comirnaty/

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14.08.2023 · 14. August 2023 (B, BY, MV, SH, SN) und Folgetage im August.

Anfrage an die Landesgesundheitsminister zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

schariagegner.wordpress.com/2023/08/14/anfrage-an-die-landesgesundheitsminister-zum-modrna-gentherapeutikum-mrna-impfstoff-tozinameran-comirnaty/

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11.09.2023 · 11. September 2023

Offener Brief an die Mitglieder der STIKO, der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut, zu den modRNA-Gentherapeutika („mRNA-Impfstoffe“) tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, # LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

schariagegner.wordpress.com/2023/09/11/offener-brief-an-die-mitglieder-der-stiko-der-standigen-impfkommission-am-robert-koch-institut-zum-modrna-gentherapeutikum-mrna-impfstoff-tozinameran-comirnaty-und-elasomeran-spikevax/

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19.12.2022 · 19. Dezember 2022

Petition · Pet 2-20-15-2120-015042

Petitionstext

Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen. Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, dafür Sorge zu tragen, dass Grünes Kreuz und RKI die folgenden zwei Formulare, das

• AUFKLÄRUNGSMERKBLATT · mRNA · Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) – mit mRNA-Impfstoffen –

sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen

• ANAMNESE · mRNA · Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) mit mRNA-Impfstoffen

in ihrer bisherigen wie aktuellen Fassung nicht länger in Umlauf bringen dürfen, die bereits gedruckten Exemplare sind zu vernichten.

Petitionsbegründung

Solange die „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“[1] nicht beantwortet werden können, erweisen sich Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den „mRNA-Impfstoffen“[2] als untauglich, unethisch, als Verstoß gegen GG Art 2 (2) (darin: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“, vgl. allerdings im Aufklärungsbogen „Einzelne Personen verstarben.“) und damit als grundrechtswidrig, als gesetzwidrig sowie als Verstoß gegen den Nürnberger Kodex (The Nuremberg Code is a set of ethical research principles for human experimentation created by the court in United States of America versus Karl Brandt, et al.). Dementsprechend ist in Deutschland derzeit zu einem sogenannten „mRNA-Impfstoff“ ein informed consent, das gebotene informierte Einwilligen, nicht möglich.

Die folgenden zehn Fragen erhielten in Kopie und mit der Bitte um eine eigene Beantwortung zwölf weitere Empfänger (s. Quellen), darunter Prof. Dr. Klaus Cichutek für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Prof. Dr. Thomas Mertens für die Ständige Impfkommission (STIKO) und Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler für das Robert Koch-Institut (RKI). Im November 2022 waren die sinngemäß gleichen zehn Fragen an die Gesundheits-, Wissenschafts- und Justizminister der deutschen Bundesländer gegangen. (…)

schariagegner.wordpress.com/2022/12/19/aufklaerungsmerkblatt-sowie-anamnese-und-einwilligungsbogen-zu-den-sogenannten-mrna-impfstoffen-unverzueglich-aus-dem-verkehr-ziehen/

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Bayern

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Betreff: Anfrage modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“); Ihr Schreiben vom 14.08.2023 (Az: G53e-G8390-2023/798)

17.08.2023 · 10:58

Von: Bürgerservice (StMGP), Bayern

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 14. August 2023, in der Sie Fragen zur Zulassung des COVID-19-Impfstoffs Comirnaty übermittelten. Hierzu teilen wir Ihnen gerne mit:

Impfstoffe sind Arzneimittel. Im Rahmen des Zulassungsverfahrens für Arzneimittel wird dessen Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit umfangreich geprüft. Eine Zulassung wird nur dann erteilt, wenn das Nutzen-Risiko-Verhältnis positiv ausfällt. In Europa wird diese Bewertung von der zuständigen Behörde, der Europäischen Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency, EMA), durchgeführt. Zusätzlich ist in Deutschland das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Überwachung der Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen zuständig und die Ständige Impfkommission (STIKO) wertet Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe aus, um Impfempfehlungen abzugeben. Wir bitten Sie, sich mit Ihren untenstehenden Fragen an die zuständigen Behörden (EMA, PEI) bzw. den Zulassungsinhaber des Impfstoffs zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Team Bürgerservice im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege · Haidenauplatz, München · Gewerbemuseumsplatz, Nürnberg

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21.08.2023

Betreff: Anfrage modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“); mein Schreiben vom 14.08.2023 (Az: G53e-G8390-2023/798)

Sehr geehrter Herr Staatsminister Holetschek, sehr geehrter Herr Ministerialdirektor Dr. Brechmann, sehr geehrte Frau Ministerialdirektorin Jacobs, sehr geehrte Frau Dr. Hartl (Abteilung 5 · Prävention, Gesundheitsschutz), sehr geehrte Frau Kohn (Abteilung 6 · Gesundheitssicherheit), sehr geehrte Damen und Herren vom Bürgerservice des StMGP,

vielen Dank für Ihre Nachricht vom 17.08.2023 (10:58 · StMGP Bürgerservice), mit der Sie die derzeitige Ahnungslosigkeit Ihres Ministeriums zu meinen 25 Fragen zur experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) bekunden.

25 Fragen, die beispielsweise eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, eine Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot.

Sie schreiben: „Wir bitten Sie, sich mit Ihren untenstehenden Fragen an die zuständigen Behörden (EMA, PEI) bzw. den Zulassungsinhaber des Impfstoffs zu wenden.“

Das Paul-Ehrlich-Institut hat meine 25 Fragen am 07.08.2023 erhalten („Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“), zum Beantworten habe ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt.

Auch in Bayern muss die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Substanz tozinameran (Comirnaty) unverzüglich gestoppt werden. Ich erwarte, dass das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) alles in seiner Macht stehende unternimmt, damit alle Menschen im Freistaat, und in der gesamten Bundesrepublik Deutschland, vor tozinameran (Comirnaty) bewahrt werden.

Solange die 25 Fragen nicht beantwortet sind, müssen Sie, sehr geehrter Herr Staatsminister Holetschek, bzw. muss Ihr Ministerium die seit dem 27. Dezember 2020 angewendeten Gentherapien („Impfungen“) mit Comirnaty in Bremen sofort unterbinden und nach Kräften dazu beitragen, aufzuarbeiten, wie es zu dem global inszenierten Verbrechen COVAX kommen konnte.

Weil die Wirkweise, modRNA („mRNA“) in Lipidnanopartikeln (LNPs) verpackt, die gleiche ist, müssen Sie unzweideutig auch vor elasomeran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien („mRNA-Impfstoffen“) warnen, die derzeit durch das Unternehmen Moderna entwickelt werden, etwa mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe, engl. Flu).

Schluss mit dem nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen gentherapeutischen Großversuch („Impfkampagne“, „COVAX“), Schluss mit der vor zweieinhalb Jahren gestarteten politischen Raserei gegen eine imaginierte Gefahr („Pandemie“), mit der auch in Bayern die Menschen in die Nadel getrieben oder gelockt worden sind, zuerst die Alten und die Mitarbeiter im Gesundheitsbereich, dann die Studenten, dann die Schwangeren, die Jugendlichen, zuletzt sogar Bayerns Kinder.

Stoppen wir das Verbrechen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Referat 34 · Pharmazie · MRin Dr. Barbara Rebhan (zu Abteilung 3 · Gesundheitsrecht, ambulante Versorgung, Krankenversicherung · MDirigin Gabriele Hörl), Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP)

30.08.2023

Unser Zeichen: G34k-G8622-2023/40-2

Ihre Nachricht vom 14.08.2023

Anfrage zu mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 14. August 2023 an das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) zum Thema COVID-19-Impfstoffe, zu der wir Ihnen Folgendes mitteilen können:

Die Zulassung von Arzneimitteln und Impfstoffen in Deutschland liegt im Zuständigkeitsbereich der zuständigen Bundesoberbehörden. Dies sind das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) oder das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für Impfstoffe. Eine zentrale Zulassung für Europa kann auch über die European Medicines Agency (EMA) beantragt werden.

Das PEI überwacht in Deutschland die Sicherheit von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln. Durch kontinuierliche Erfassung und Bewertung aller Meldungen mit Verdacht auf eine Nebenwirkung bzw. Impfkomplikation werden immer mehr Erkenntnisse zur Langzeitsicherheit, insbesondere sehr seltenen Nebenwirkungen, in den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen gewonnen. Insbesondere wird auch festgestellt, ob die übermittelten Informationen in der Meldung ein neues Risikosignal darstellen. Nach der Bewertung der neuen Informationen und aller verfügbaren Daten aus den wissenschaftlichen Veröffentlichungen können die Bundesoberbehörden gegebenenfalls risikominimierende Maßnahmen anordnen.

Das PEI veröffentlicht auf seiner Internetseite regelmäßig Sicherheitsberichte zu den gemeldeten Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19.

Die Beurteilung der Wirksamkeit und Sicherheit eines Arzneimittels oder Impfstoffes liegt nicht in der Zuständigkeit des StMGP. Die Sicherheit von Impfungen, insbesondere die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit, wird in Europa von den zuständigen Behörden und Gremien bewertet, insbesondere von der EMA, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sowie der Ständigen Impfkommission (STIKO).

Bei Fragen zur Zulassung und Sicherheit von Impfstoffen wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Stellen.

Mit freundlichen Grüßen

gez.

Dr. Rebhan, Ministerialrätin

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Edward von Roy 

An das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP)

Herrn Klaus Holetschek (Staatsminister · Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP)), Frau Ministerialdirigentin Gabriele Hörl (Abteilung 3 · Gesundheitsrecht, ambulante Versorgung, Krankenversicherung), Frau Ministerialdirigentin Dr. Gabriele Hartl (Abteilung 5 · Prävention, Gesundheitsschutz)

und an die Staatsanwaltschaft München I

31.08.2023

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Meine 25 Fragen an Sie vom 14.08.2023 („Anfrage an die Landesgesundheitsminister zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“), 25 Fragen, die ich am 07.08.2023 dem Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) gestellt habe, Herrn Prof. Dr. Klaus Cichutek

Ihr Begünstigen von, seit dem 27.12.2020 auch in Bayern und durchaus organisiert begangener schwerer Körperverletzung an vielen Menschen, auch mit Todesfolge, maßgeblich mitverantwortet durch Ihr Gewährenlassen und Bewerben der nutzlosen Behandlungen („Impfungen“) mit modRNA („mRNA“), trotz wohlbegründeter Warnung, deshalb meine heutigen insgesamt drei Strafanzeigen gegen Sie

Ihr Zeichen: G34k-G8622-2023/40-2 · Anfrage zu mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19

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Sehr geehrter Herr Staatsminister Holetschek, sehr geehrte Frau Ministerialdirigentin Hörl, sehr geehrte Frau Ministerialdirigentin Dr. Hartl,

indem Sie die nicht erforderlichen Substanzen tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) geduldet und beworben haben und immer noch dulden und bewerben, gefährden Sie die Gesundheit oder zusätzlich das Leben der Menschen in Bayern, darunter Kinder, Alte, Kranke, Schwangere und Ungeborene. An den von Ihnen mitverantworteten, gegen ein vergleichsweise harmloses Coronavirus eingesetzten, weitgehend sinnlosen Injektionen mit Comirnaty oder Spikevax sind viele Menschen teils schwer erkrankt, einige verstorben.

Versuchen Sie erst gar nicht, sich hinter der europäischen (EMA) oder deutschen (PEI) Regulierungsbehördezu verstecken, oder hinter Wieler, Drosten, Tedros!

Falls ein Landesgesundheitsministerium heute in Erfahrung bringt, dass Salmonellen in einem Lebensmittel enthalten sind, kann es sich nicht hinter der Aussage verstecken, Produkt Sowieso sei durch Regulierungsbehörde Soundso doch am Soundsovielten bedingt oder ordnungsgemäß zugelassen worden. Vielmehr hat es das Inverkehrbringen (Abgabe an andere) der keimbelasteten Ware unverzüglich nach Kräften zu unterbinden und die Bevölkerung heute vor der Gesundheitsgefahr oder gar Lebensgefahr zu warnen.

Meine Ihnen am 14.08.2023 gestellten 25 Fragen zu beantworten („Anfrage an die Landesgesundheitsminister zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“), sind Sie nicht Willens oder nicht in der Lage. Das was jedermann in dieser Situation zu tun hat, nämlich die nicht erforderlichen „mRNA-Impfungen“ sofort nach Kräften zu stoppen sowie aufzuklären und aufzuarbeiten, wie es zu dem Medizinverbrechen COVAX kommen konnte, unterlassen Sie.

Und so erhalte ich Nachricht aus Ihrem Ministerium aus der Feder von Ministerialrätin Dr. Barbara Rebhan, 2010 Mitverfasserin einer durch das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit herausgegebenen Broschüre, Nanotechnologie in der Pharmazie und angrenzenden Gebieten — Grundlagen und Analytik.

Vor 13 Jahren bereits kannten die vier Autoren, darunter Frau Rebhan: „Lipoplexe: Liposomen-Komplexe, Verwendung beim Gen-Transfer“, und man liest: „Die durch Anwendung von Nanoprodukten spezifisch aufgeworfenen Fragen betreffen z. B. die Reaktion von Körperzellen auf eindringende Nanopartikel und deren Bestandteile, die sich im Zellinneren ansammeln können, die Überwindung der Blut-Hirn-, Blut-Liquor- oder Blut-Plazenta-Schranke oder die Art und Weise, wie der menschliche Körper diese Produkte zu erkennen und auszuscheiden vermag. … Im Folgenden wird am Beispiel „Liposomen“ aufgelistet, welche kritischen Parameter die Qualität von nanotechnologischen Arzneiformen definieren können. Wichtig ist, dass liposomale Formulierungen eine definierte Qualität aufweisen, die von Charge zu Charge nicht variiert. … Pharmakovigilanz … Hierzu gehören beispielsweise das Auftreten mutagener oder kanzerogener Effekte (z. B. bei Tumormedikamenten) und Folgen für das ungeborene Kind. Wie bei jedem anderem Arzneimittel können bei Nanopharmazeutika unerwartete Interaktionen mit Nahrungsbestandteilen oder anderen Medikamenten auftreten.“)

repository.publisso.de/resource/frl:3892936-1/data

„bestellen.bayern.de“ „lgl_nanotechnologie_2010“

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Zitatbeginn.

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Referat 34 · Pharmazie · MRin Dr. Barbara Rebhan (zu Abteilung 3 · Gesundheitsrecht, ambulante Versorgung, Krankenversicherung · MDirigin Gabriele Hörl), Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP)

30.08.2023

Unser Zeichen: G34k-G8622-2023/40-2

Ihre Nachricht vom 14.08.2023

Anfrage zu mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 14. August 2023 an das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) zum Thema COVID-19-Impfstoffe, zu der wir Ihnen Folgendes mitteilen können:

Die Zulassung von Arzneimitteln und Impfstoffen in Deutschland liegt im Zuständigkeitsbereich der zuständigen Bundesoberbehörden. Dies sind das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) oder das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für Impfstoffe. Eine zentrale Zulassung für Europa kann auch über die European Medicines Agency (EMA) beantragt werden.

Das PEI überwacht in Deutschland die Sicherheit von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln. Durch kontinuierliche Erfassung und Bewertung aller Meldungen mit Verdacht auf eine Nebenwirkung bzw. Impfkomplikation werden immer mehr Erkenntnisse zur Langzeitsicherheit, insbesondere sehr seltenen Nebenwirkungen, in den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen gewonnen. Insbesondere wird auch festgestellt, ob die übermittelten Informationen in der Meldung ein neues Risikosignal darstellen. Nach der Bewertung der neuen Informationen und aller verfügbaren Daten aus den wissenschaftlichen Veröffentlichungen können die Bundesoberbehörden gegebenenfalls risikominimierende Maßnahmen anordnen.

Das PEI veröffentlicht auf seiner Internetseite regelmäßig Sicherheitsberichte zu den gemeldeten Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19.

Die Beurteilung der Wirksamkeit und Sicherheit eines Arzneimittels oder Impfstoffes liegt nicht in der Zuständigkeit des StMGP. Die Sicherheit von Impfungen, insbesondere die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit, wird in Europa von den zuständigen Behörden und Gremien bewertet, insbesondere von der EMA, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sowie der Ständigen Impfkommission (STIKO).

Bei Fragen zur Zulassung und Sicherheit von Impfstoffen wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Stellen.

Mit freundlichen Grüßen

gez.

Dr. Rebhan, Ministerialrätin

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Zitatende.

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Sehr geehrter Herr Staatsminister Holetschek, sehr geehrte Frau Ministerialdirigentin Hörl, sehr geehrte Frau Ministerialdirigentin Dr. Hartl,

vielen Dank für Ihre Nachricht (G34k-G8622-2023/40-2) vom 30.08.2023, mit der Sie die derzeitige Ahnungslosigkeit Ihres Ministeriums zu meinen 25 Fragen zur experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) bekunden.

25 Fragen, die beispielsweise eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, eine Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot. Weil Proteinfehlfaltung bedeuten mag, dass der therapierte („geimpfte“) Mensch erkrankt oder stirbt, weil Plazentagängigkeit bedeuten kann, dass das Ungeborene erkrankt oder stirbt, weil ich Sie auf die Plasmide in tozinameran (Comirnaty) hingewiesen habe und weil Sie mich im August 2023 lediglich an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweisen, ergeht heute meine Strafanzeige gegen jeden von Ihnen.

Heute geht es um Ihre moralische Mitverantwortung, um Ihre dienstliche Verantwortlichkeit bzw. Mittäterschaft an den nicht erforderlichen massenhaften Injektionen mit modRNA („mRNA“), dass Prof. Dr. Klaus Cichutek vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) vor Gericht gehört, bleibt davon unberührt.

Das Paul-Ehrlich-Institut hat meine 25 Fragen am 07.08.2023 erhalten („Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“), zum Beantworten habe ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt.

Am gestrigen 30.08.2023 (G34k-G8622-2023/40-2) schreiben Sie leider von Impfstoffen: „zu mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19“, „COVID-19-Impfstoffe“, „Zulassung und Sicherheit von Impfstoffen“. Ich bitte Sie zu beachten, dass ich in meinen 25 Fragen nicht von Impfstoffen spreche. Die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) sollten wir nicht Impfstoffe nennen, sondern experimentelle Gentherapien.

Oktober 2021, World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel). Stefan Oelrich ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin (Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division at Bayer AG).

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„Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“

„Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.“

— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.

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Auch in Bayern muss die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Gentherapie tozinameran (Comirnaty) unverzüglich gestoppt werden. Ich erwarte, dass das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege – StMGP – alles in seiner Macht stehende unternimmt, damit alle Menschen im Freistaat, und in ganz Deutschland, vor tozinameran (Comirnaty) bewahrt werden.

Solange die 25 Fragen nicht beantwortet sind, müssen Sie, sehr geehrter Herr Staatsminister Holetschek, und muss das StMGP die seit dem 27. Dezember 2020 angewendeten experimentellen Gentherapien („Impfungen“) mit Comirnaty in Bayern sofort unterbinden und nach Kräften dazu beitragen, aufzuarbeiten, wie es zu dem global ausgeführten Medizinverbrechen COVAX kommen konnte.

Weil die Wirkweise, modRNA („mRNA“) in Lipidnanopartikeln, die gleiche ist, müssen Sie die Öffentlichkeit unzweideutig auch vor elasomeran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien („Impfstoffen“) warnen, die derzeit durch das Unternehmen Moderna entwickelt werden, beispielsweise mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe).

Stets ist von uns dabei die gesamte gegen Infektionskrankheiten eingesetzte experimentelle „mRNA-Technologie“ abzuwehren, unabhängig vom herstellerseits vorgeschlagenen jeweiligen Applikationsweg, der sich schließlich nicht auf eine Injektion (derzeit, s. Comirnaty sowie Spikevax, intramuskulär, demnächst möglicherweise, vgl. ZyCoV-D, zusätzlich intradermal) beschränken muss, sondern per Genkanone (particle bombardment, biolistic transfection) oder oral, per Tablette und über die Darmschleimhaut erfolgen kann, der eine Inhalation sein mag oder nasal erfolgen wird, als Nasenspray („a nasal mRNA vaccine“, Eric Topol).

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10.11.2022, WHO

„New modes of delivery like, for example, the nasal vaccines and the oral inhalable vaccines. … alternative ways to administer these vaccines like the nasal aerosol or oral vaccines.“

who.int/publications/m/item/who-press-conference-on-global-health-issues—9-november-2022

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„This will go down in history as one of science and medical research’s greatest achievements. Perhaps the most impressive. I put together a preliminary timeline of some key milestones to show how several years of work were compressed into months.“

— 28.11.2020, Eric Topol.

twitter.com/EricTopol/status/1332771238771630080/photo/1

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„Das sehe ich wie Eric Topol. Das ist quasi eine Zeitenwende. Ab jetzt werden wir für alle zukünftigen Impfungen mit dieser Methodik vorgehen, das Tempo steigt massiv ohne Sicherheitsverlust. Der Geist ist aus der Flasche. Das gilt auch für anstehende Krebs- und Demenzimpfungen!“

— 28.11.2020, Karl Lauterbach.

twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1332805306380939266

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03.04.2023, gemeinsame Pressemitteilung von Charité, Max Delbrück Center und FU Berlin (Nasenimpfstoff gegen Corona erfolgreich getestet).

Bildbeschriftung: „Die Kombination aus Lebend- und mRNA-Impfstoff (C) ist ebenfalls sehr effektiv.“ Text: „Den besten Schutz vor dem SARS-Coronavirus 2 konnte eine zweifache Impfung über die Nase erzielen, gefolgt von der Kombination aus einer Injektion des mRNA-Impfstoffes in den Muskel und dem anschließend nasal verabreichten Lebendimpfstoff.“

charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/nasenimpfstoff_gegen_corona_erfolgreich_getestet/

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Dreieinhalb Jahre nun währt Bayerns politische Raserei gegen eine imaginierte Gefahr („Pandemie“), 32 Monate davon wurden die Menschen experimentell behandelt, Teil der global entworfenen „Impfkampagne“ COVAX mit ihrer, die bewahrenswerten allgemeinen Menschenrechte und das gute deutsche Grundgesetz verhöhnenden, Tendenz zu Transhumanismus, Eugenik, Malthusianismus und Krankenmord.

Ziel der Investoren und Pharmalobbyisten war und ist, nicht erforderliche experimentelle Gentherapien („Impfstoffe“) wie Comirnaty (von BioNTech / Pfizer) oder Spikevax (von Moderna) gegen ein vergleichsweise harmloses, in seiner Gefährlichkeit einer mittleren oder leichten Grippe entsprechendes Coronavirus einzusetzen, auch um Daten zu erlangen sprich um auch auf diese Weise heute und morgen viel Geld zu verdienen. Pandemisch ist seit dem Jahr 2020 lediglich die Korruption.

Von 2020 bis 2023 haben auch Sie die Bürger Ihres Bundeslandes in die Nadel des den Nürnberger Kodex brechenden Menschenversuches getrieben oder gelockt, zuerst Bayerns Alte und die Mitarbeiter im Gesundheitsbereich, dann die Studenten, dann die Schwangeren, die Jugendlichen, zuletzt sogar Bayerns Kinder. Nicht zu vergessen der Staatsbürger in Uniform (Leitbild Innerer Führung), alle Soldaten.

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28.09.2021, Bayerischer Landtag. Diskussion im Ausschuss für Gesundheit und Pflege zur gegenwärtigen Situation in der Corona-Pandemie. (Staatsministerium berichtet über Impfstrategie und Testinfrastruktur im Freistaat.)

„Die lokalen bayerischen Corona-Impfzentren werden ab dem 4. Oktober fast nur noch mit mobilen Teams und reduziertem Personal arbeiten. Stationäres Impfen in den Zentren wird dann nur noch in Ausnahmefällen oder bei besonderen Anlässen angeboten. Das kündigte die im Gesundheitsministerium zuständige Ministerialdirigentin Gabriele Hörl im Gesundheitsausschuss an. Nach ihrer Auskunft werden die Zentren dann hauptsächlich mit Impflogistik und -verwaltung betraut sein sowie als Anlaufstelle für die mobilen Teams dienen. Der Großteil künftiger Corona-Impfungen soll laut Hörl über die Hausärzte erfolgen. Die mobilen Teams seien für niederschwellige Impfangebote zum Beispiel in Einkaufszentren zuständig sowie für die Impfkampagne an Schulen und die Versorgung von Alten- und Pflegeheimen und mobilitätseingeschränkten Menschen. „Jeder, der heute geimpft werden will, hat eine Möglichkeit, sich impfen zu lassen“, versicherte Hörl. Daran ändere auch die neue Strategie an den Impfzentren nichts. Aktuell sind in Bayern 61,8 Prozent der Gesamtbevölkerung vollständig gegen eine COVID-19-Erkrankung immunisiert, berichtete Hörl. Mit 81,9 Prozent erreichen die über 60-Jährigen den höchsten Anteil. Bei den 18- bis 59-Jährigen liegt die Quote bei 67,3 Prozent, bei den 12- bis 17-Jährigen bei 29,6 Prozent. Bayernweit wurden bislang zudem rund 73.500 Drittimpfungen zur Auffrischung des Impfschutzes vorwiegend an Bewohner und Arbeitskräfte in Alten- und Pflegeheimen sowie an medizinisches Personal verabreicht.“

bayern.landtag.de/aktuelles/aus-den-ausschuessen/gesundheitsausschuss-berichte-des-staatsministeriums-zu-corona-themen/

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15.05.2020, „Eine Zwangsimpfung wird es nicht geben“. Bayerische Staatszeitung.

„Aktuell kursieren viele Gerüchte zu einer Zwangsimpfung in Deutschland. Das bayerische Gesundheitsministerium stellte daher bei seinem aktuellen Corona-Bericht im Landtag klar: „Weder auf Bundesebene noch in unserem Haus wird das in Erwägung gezogen“, sagte die Infektionsschutzchefin der Corona-Taskforce, Gabriele Hartl. Denn im Gegensatz zu einer Masernimpfung, wo für eine Herdenimmunität 95 Prozent der Bürger geimpft sein müssen, reiche bei COVID-19 eine Quote von 60 bis 70 Prozent. Das gelinge ohne Zwang. Außerdem hat das Ministerium ethische Bedenken bei einer Impfpflicht, weil seltene Nebenwirkungen oft erst nach vielen Jahren zum ersten Mal auftreten. Selbst wenn in zwölf bis 18 Monaten ein Impfstoff gefunden wird, werde dieser zu Beginn nicht in ausreichender Menge verfügbar sein. Daher erarbeitet die Ständige Impfkommission laut Hartl gerade eine Impfstrategie, welche Risikogruppen zuerst geimpft werden. … Neu seien mRNA- oder DNA-Impfstoffe. Sie sollen im Körper ungefährliche Virusproteine bilden, die ebenfalls einen Immunschutz aufbauen. Allerdings gibt es zu diesem Verfahren noch keine Langzeiterfahrung. „Bisher ist es noch nie zur Zulassung eines genbasierten Impfstoffs gekommen“, sagte Hartl. Ob Menschen nach einer COVID-19-Erkrankung auch ohne Impfung immun sind, sei nach wie vor nicht absolut sicher.“

bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/landtag/detailansicht-landtag/artikel/eine-zwangsimpfung-wird-es-nicht-geben.html#topPosition

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29.03.2021, COVID-19-Impfung. Priorisierung. Auslegung der Coronavirus-Impfverordnung im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe und der Verwaltung.

„Da Impfstoffe gegen COVID-19 nicht sofort flächendeckend für die gesamte Bevölkerung zur Verfügung stehen, ist eine Priorisierung des Angebots in der Anfangsphase notwendig. … Der priorisierte Anspruch auf die Schutzimpfung ist vom jeweiligen Impfwilligen gegenüber dem Impfzentrum oder dem Mobilen Impfteam in geeigneter Form nachzuweisen, bspw. durch Personalausweis, ärztliche Atteste, Bescheinigungen der Einrichtung oder des Arbeitsgebers (§ 6 Abs. 4 CoronaImpfV). Bereits bei der Registrierung und Terminvereinbarung in BayIMCO wird der Impfwillige darauf hingewiesen, dass für die angegebenen Priorisierungsgründe Nachweise erforderlich sind, die beim Impftermin im Impfzentrum vorzulegen sind. Nur wenn geeignete Unterlagen vorgelegt werden, kann eine Impfung erfolgen. … Mit freundlichen Grüßen, Dr. Gabriele Hartl, Ministerialdirigentin.“

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18.04.2022

Holetschek fordert neuen Vorstoß für Impfpflicht

„Uns allen muss klar sein: Am besten sind vulnerable Gruppen dann geschützt, wenn sich möglichst viele Menschen impfen lassen.“

om-online.de/politik/holetschek-fordert-neuen-vorstos-fur-impfpflicht-119520

sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheit-holetschek-fordert-neuen-vorstoss-fuer-impfpflicht-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-220418-99-952038

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Sehr geehrter Herr Holetschek, sehr geehrte Frau Hörl, sehr geehrte Frau Dr. Hartl,

ich habe Sie aufgefordert, und Sie haben es nicht getan, 25 Fragen einzeln zu beantworten, etwa:

2 ► Für wie gefährlich hält Ihr Ministerium ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet Ihr Haus seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird Ihr Ministerium die Menschen in Ihrem Bundesland über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

15 ► Wie will Ihr Ministerium der Öffentlichkeit, den Menschen in Ihrem Bundesland erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

Stoppen wir das Verbrechen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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An die Staatsanwaltschaft München I

Frau Diplich, Staatsanwältin als Gruppenleiterin

04.10.2023

115 AR 4932/23 · Vorermittlungsverfahren Edward von Roy wegen Strafanzeige Holetschek

Sehr geehrte Frau Staatsanwältin Diplich, sehr geehrte Damen und Herren,

noch zu 115 AR 4932/23 · Vorermittlungsverfahren Edward von Roy wegen Strafanzeige Holetschek übersende ich Ihnen Hintergrundinformationen, die Sie bitte gründlich studieren möchten, damit die Staatsanwaltschaft München I, für alle Menschen in Bayern, ihr Möglichstes dazu beizuträgt, weitere Gesundheitsschäden abzuwenden oder den Tod nach der experimentellen Gentherapie mit mod-mRNA (modRNA, „mRNA“) durch die nicht erforderlichen Substanzen tozinameran (Comirnaty) oder elasomeran (Spikevax).

Die sechs Texte sind geordnet A bis F.

I n h a l t

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A · Zehn Fragen an die Gesundheitsminister der deutschen Bundesländer zu modRNA, saRNA und taRNA

06.11.2022 · 6. November 2022

Seite 3

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B · Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA

28.11.2022 · 28. November 2022

Seite 21

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C · Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

07.08.2023 · 7. August 2023

Seite 33

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D · Anfrage an die Landesgesundheitsminister zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

14.08.2023 · 14. August 2023 (B, BY, MV, SH, SN) und Folgetage im August.

Seite 47

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E · Offener Brief an die Mitglieder der STIKO, der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut, zu den modRNA-Gentherapeutika („mRNA-Impfstoffe“) tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, # LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

11.09.2023 · 11. September 2023

Seite 93

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F · Petition an den Deutschen Bundestag · Pet 2-20-15-2120-015042 · Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den sogenannten mRNA-Impfstoffen, beide erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind fehlerhaft und mangelhaft und daher unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen. ()

19.12.2022 · 19. Dezember 2022

Seite 119

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Möge die Staatsanwaltschaft München I ihr in Bezug auf die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen mod-mRNA-Gentherapien (modRNA-Gentherapien, „mRNA-Impfstoffe“) seit drei Jahren an den Tag gelegtes leidenschaftliches oder verbissenes Nichtwissenwollen überwinden. Das international COVAX genannte Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen ist zu stoppen und juristisch aufzuarbeiten.

Alle Menschen in Bayern sind vor tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) zu schützen. Schon gar nicht Kinder und Jugendliche sowie Schwangere oder Stillende dürfen „geimpft“ werden, experimentell gentherapiert.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

A n l a g e

(151 Seiten)

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Staatsanwaltschaft München I

Frau Staatsanwältin als Gruppenleiterin Diplich

30.09.2023 · 30. September 2023

Akten- / Geschäftszeichen 115 AR 4932/23

Vorermittlungsverfahren Edward von Roy wegen Strafanzeige Holetschek

Sehr geehrter Herr von Roy,

in dem oben genannten Verfahren habe ich mit Verfügung vom 26.09.2023 folgende Entscheidung getroffen:

Der Strafanzeige d. Edward von Roy vom 31.08.2023 wird gemäß § 152 Abs. 2 StPO keine Folge gegeben.

Gründe:

Der Betroffene, Staatsminister Holetschek, MdL, wurde vom Anzeigeerstatter im Zusammenhang mit der Freigabe und „Begünstigung“ von angeblich organisiert begangenen schweren Körperverletzungen, verursacht durch Impfstoffe gegen das SARS-CoV-2-Virus, angezeigt.

Ein Ermittlungsverfahren ist mangels Anfangsverdachts für ein strafbares Verhalten nicht einzuleiten. Gemäß § 152 Abs. 2 StPO ist ein nicht eizuleiten. Gemäß § 152 Abs. 2 StPO ist ein Ermittlungsverfahren wegen verfolgbarer Straftaten nur dann einzuleiten, wenn hierfür zureichende tatsächliche Anhaltspunkte vorliegen. Diese müssen es nach den kriminalistischen Erfahrungen als möglich erscheinen lassen, dass eine verfolgbare Straftat vorliegt. Das ist hier nicht der Fall.

Nach Prüfung der übersandten Unterlagen haben sich keine konkreten Anhaltspunkte für ein strafbares Verhalten ergeben.

Etwaige zivilrechtliche Ansprüche werden durch diese Entscheidung nicht berührt.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Diplich

Staatsanwältin als Gruppenleiterin

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