Quantcast
Channel: Schariagegner
Viewing all articles
Browse latest Browse all 388

Stellungnahme des Gesundheitsministeriums zu Comirnaty und sogar zu Spikevax, im Bundestag gleich auch zu mResvia mitbearbeitet

$
0
0

·
·

·
·

Untenstehend die Stellungnahme vom 27. September von Thomas Müller, dem Leiter der Abteilung 1 (Arzneimittel, Medizinprodukte, Biotechnologie) im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zum Gentherapeutikum auf Basis einer mod-mRNA (modRNA) Comirnaty (tozinameran, jetzt bretovameran). Hersteller von Comirnaty sind die Unternehmen BioNTech und Pfizer. Experimentell wird die Gentherapie mit Comirnaty eingesetzt zum Schutz vor COVID-19 bzw. gegen ein Coronavirus, das Betacoronavirus SARS-CoV-2, was nicht funktioniert, aber die Behandelten schädigt oder tötet. COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.

Derzeit bearbeitet der Deutsche Bundestag gemeinsam mit meiner Petition gegen Comirnaty Omicron JN.1 (bretovameran) auch meine Petition gegen die Substanz mResvia (mRNA-1345) des US-Unternehmens Moderna. mResvia wird eingesetzt zum Schutz vor LRTI (Lower Respiratory Tract Infection, Infektion der unteren Atemwege) durch RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus). Am 7. September 2024 wurden die 25 offenen Fragen zum experimentellen mod-mRNA-Gentherapeutikum mResvia des Herstellers Moderna an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages nachgereicht zur mResvia-Petition vom 26. August 2024 (Petition Pet 2-20-15-2126-032670). Die mResvia-Petition, obwohl für sie ja eine eigene Petitionsnummer vergeben worden war, wird im Deutschen Bundestag bzw. im Petitionsausschuss des Bundestages bearbeitet unter Pet 2-20-15-2126-032380 (Abpacken, Versand und Zustellung von Comirnaty Omicron JN.1 (bretovameran) sofort stoppen), zu jener Comirnaty-Petition also, zu der für das BMG Abteilungsleiter Thomas Müller eine Stellungnahme abgibt.

schariagegner.wordpress.com/2024/09/09/die-25-offenen-fragen-zu-mresvia/

schariagegner.wordpress.com/2024/09/28/mresvia-petition-bundestag-bearbeitet-eingabe-gegen-mresvia-und-nachgereichte-25-ungeklaerte-fragen-zu-mresvia-ausschliesslich-unter-comirnaty-bretovameran/

schariagegner.wordpress.com/2024/08/26/die-gegen-rsv-respiratorisches-synzytial-virus-geplante-mod-mrna-gentherapie-mresvia-mrna-1345-sofort-stoppen/

·

Am 27.09.2024 nimmt der Leiter der Abteilung 1 (Arzneimittel, Medizinprodukte, Biotechnologie) im Bundesministerium für Gesundheit noch nicht Stellung zur mResvia-Petition, sondern zu Comirnaty und zur Petition (Gesundheitsvorsorge) vom 29.07.2024:

Pet 2-20-15-2126-032380 Abpacken, Versand und Zustellung von Comirnaty Omicron JN.1 (bretovameran) sofort stoppen

schariagegner.wordpress.com/2024/07/29/comirnaty-omicron-jn-1-bretovameran-sofort-stoppen/

·

Der Bürger kann erwarten, dass der Deutsche Bundestag alles in seiner Macht stehende unternimmt, damit alle Menschen in Deutschland, insbesondere die Minderjährigen sowie schwangere oder stillende Frauen, vor den gegen eine Infektionskrankheit eingesetzten und schädigenden oder tödlichen Gentherapien auf Basis einer mod-mRNA (modRNA) bewahrt werden.

Jetzt ist Comirnaty zu stoppen und mResvia zu verhindern. Doch stets ist von uns die gesamte gegen Infektionskrankheiten eingesetzte experimentelle “mRNA-Technologie” abzuwehren, und zwar unabhängig vom herstellerseits vorgeschlagenen jeweiligen Applikationsweg, der sich schließlich nicht auf eine Injektion (derzeit, s. Comirnaty sowie Spikevax, intramuskulär, demnächst möglicherweise, vgl. ZyCoV-D, zusätzlich intradermal) beschränken muss, sondern der per Genkanone (particle bombardment, biolistic transfection) oder oral sprich per Tablette und über die Magen- oder Darmschleimhaut erfolgen kann, der eine Inhalation sein mag oder nasal erfolgen wird, als Nasenspray.

Edward von Roy

·
·

·
·

Bundesministerium für Gesundheit

Thomas Müller
Leiter der Abteilung 1
Arzneimittel, Medizinprodukte, Biotechnologie

Mauerstraße, Berlin
Rochusstraße, Bonn

·

Deutscher Bundestag
– Petitionsausschuss –
11011 Berlin

·

Betreff: Pet 2-20-15-2126-032380

Eingabe des Herrn Edward von Roy, 41236 Mönchengladbach vom 27.09.2024
Ihr Schreiben vom 15.08.2024
Pet 2-20-15-2126-032380
Geschäftszeichen: 1-45/von Roy/24
Berlin, 27. September 2024

Der Petent fordert, das Inverkehrbringen von Comirnaty Omicron JN.1 (bretovameran) sofort zu stoppen.

Zu der o. g. Eingabe nehme ich wie folgt Stellung:

Der in der Petition genannte Impfstoff Comirnaty Omicron JN.1 wurde von der Europäischen Arzneimittelkommission im zentralen europäischen Zulassungsverfahren, das von der europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) durchgeführt wurde, für das Inverkehrbringen in der Europäischen Union genehmigt.

Ein arzneimittelrechtliches Zulassungsverfahren dient zum Nachweis der pharmazeutischen Qualität, der Wirksamkeit und der Unbedenklichkeit des Arzneimittels und stellt somit sicher, dass die den Patientinnen und Patienten verabreichten Produkte von angemessener Qualität sind und ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis aufweisen. Die Regelungen zur Zulassung von Arzneimitteln sind europäisch harmonisiert und national im Arzneimittelgesetz umgesetzt. Alle COVID-19-Impfstoffe wurden von der Europäischen Kommission zentral für die EU zugelassen. Im Rahmen der zentralen europäischen Zulassung wird das mit der Zulassung bescheinigte positive Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfstoffe gegen COVID-19 fortlaufend überprüft.

Die Verträglichkeit und Sicherheit der COVID-19-mRNA-Impfstoffe, die in einem kontrollierten vorab genehmigten Prozess hergestellt werden, wurden u. a. in klinischen Prüfungen nachgewiesen. Die EMA stellt aktuelle öffentliche Bewertungsberichte und Produktinformationstexte sowie weitere Informationen zu den zugelasssenen COVID-19-Impfstoffen transparent zu Verfügung.

Das Paul Ehrlich-Institut (PEI) überwacht als zuständige deutsche Zulassungsbehörde kontinuierlich die Sicherheit von Impfstoffen, es übernimmt die Bewertung von eingehenden Verdachtsfällen von Nebenwirkungen nach der Zulassung und Markteinführung sowie die fortlaufende Überwachung der Risiken in Relation zum Nutzen eines Impfstoffs nach der Zulassung. Aktuelle Informationen zu wissenschaftlichen Erkenntnissen, z. B zur Anwendung in der Schwangerschaft sind insbesondere den Produktinformationstexten zu entnehmen, die auch über die Internetseite des PEI abrufbar sind.

Seit Beginn der Durchführung von Schutzimpfungen gegen COVID-19 besteht ein großes Informationsbedürfnis. Dabei sind weiterhin viele Falschinformationen im Umlauf, die Menschen verunsichern können. Insgesamt sind zahlreiche spekulative Behauptungen zu angeblichen Risiken und Qualitätsmängeln nach dem bisherigen Stand des Wissens, nach der internationalen wissenschaftlichen Diskussion in Fachpublikationen und Zulassungsbehörden sowie auf der Basis der sehr umfangreichen Daten zu den weltweit durchgeführten Impfungen, als unbegründet einzuordnen. Gut belegt ist dagegen die Schutzwirkung der COVID-19-Impfungen gegen schwere Verläufe, die weltweit sehr viele Menschen vor schweren Verläufen einer COVID-19-Erkrankung geschützt und Todesfälle verhindert hat.

Seit Beginn der Impfkampagne mit COVID-19-Impfstoffen wurden allein in Deutschland über 197 Millionen Impfdosen verabreicht, weltweit wurden über 13 Milliarden Impfungen durchgeführt, so dass das Sicherheitsprofil der COVID-19-Impfstoffe sehr gut bekannt ist.

Aus den dargestellten Gründen ergibt sich, dass der vom Petenten erhobenen Forderung nicht gefolgt werden kann.

Die Petition sowie eine Kopie dieses Schreibens sind beigefügt.

Im Auftrag

Müller

·
·

·
·

Apotheker und Arzneimittelexperte Thomas Müller

·

2020

Berlin, 21. April 2020

“The coronavirus is regarded as a major health risk and the German Government is taking decisive action to stop the future spread and strengthen health services in all possible ways to be able to treat patients as it will be necessary. The German Government therefore requests the support of action to stop the future spread of it. In this context we are asking you for your support to ensure and maintain the production capacities of the company (…). This company has to contribute to an urgent purchase order for invasive and non-invasive ventilators to enhance the national health system and to support other European Countries as well. It is very important that you take this request seriously and consider to grant the best possible support.”

— Thomas Müller, Head of Department for pharmaceuticals, medical devices and biotechnology. Federal Ministry of Health Germany

kmt-med.de/wp-content/uploads/bmg_zertifikat.pdf

·

2018

19.03.2018 · Bundesgesundheitsministerium: Ein Apotheker ist für das Rx-Versandverbot zuständig

[Damals bereits zum Dauerthema Online-Medikamentenhandel. Rx schrieb im englischen Sprachraum traditionell der Arzt auf sein Rezept (recipe, prescription) als Anweisung an den Apotheker in Bezug auf Wirkstoff und Dosis, kalligrafisch bzw. gestalterisch das Rx als Ligatur, das kleine x aufgelegt auf den Schrägbalken des großen R. — Anm.]

DAZ-online, Deutsche Apotheker-Zeitung (DAZ)

(Im Bundesgesundheitsministerium soll der Apotheker Thomas Müller die Arzneimittel-Abteilung übernehmen.)

“Das neue Bundesgesundheitsministerium nimmt weiter Gestalt an. Nach einer Meldung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat der neue Bundesgesundheitsminister Jens Spahn an einer für die Apotheker sehr wichtigen Stelle einen Personalwechsel umgesetzt: Thomas Müller, Apotheker und derzeit Arzneimittel-Experte im Gemeinsamen Bundesausschuss, soll die Arzneimittel-Abteilung übernehmen. …

Thomas Müller ist derzeit schon in einer sehr wichtigen Funktion im Gesundheitswesen tätig: Er ist Leiter der Arzneimittel-Abteilung im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA). Müller studierte Pharmazie und Humanmedizin in Berlin und London. Im Rahmen eines Fernstudiums studierte er außerdem Betriebswirtschaftslehre und Krankenhausmanagement.

Thomas Müller ist Fachapotheker für Klinische Pharmazie, er arbeitete unter anderem an der Klinik für Dermatologie der Charité Universitätsmedizin Berlin, in der Apotheke des Universitätsklinikums Erlangen, in der Klinikapotheke des Universitätsklinikums Rostock und leitete die Apotheke des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums in Neubrandenburg. Er ist Lehrbeauftragter der Universitäten Bonn (Drug Regulatory Affairs) und Paris-Sorbonne (International Market Access).”

— Benjamin Rohrer, Chefredakteur DAZ.online

deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2018/03/19/dieser-apotheker-ist-fuer-das-rx-versandverbot-zustaendig

·
·

·
·


Viewing all articles
Browse latest Browse all 388