In den letzten Tagen ist eine Delegation des EU-Parlaments in den Iran gereist, an der Spitze die finnische Politikerin Tarja Cronberg.
Auf Fotos sehen wir, dass die finnische Politikerin im Dezember 2013 in Teheran den islamischen Schleier trägt, der seit mehr als 30 Jahren allen iranischen Frauen aufgezwungen wird.
Damals im März 1979 brüllten Sittenwächter jede unverschleierte Frau an: Ya rusari, ya tusari – Entweder Kopftuch oder Schläge und jetzt sitzt Tarja Cronberg mit den islamischen Staatsmännern zusammen und behauptet, dass die iranische Gesellschaft (also alle ihre Menschen) “konservativ” wäre und dass man das akzeptieren müsse.
Mit anderen Worten: alle diese ungezählten Menschenrechtsverletzungen und anderen Verbrechen des islamischen Regimes seien sozusagen normal und auch von den Menschen in Europa ungerührt hinzunehmen, weil die iranische Gesellschaft nun einmal “konservativ” ist!
So nicht Frau Cronberg, auch Unverschämtheit hat eine Grenze. Wir iranischen Frauen protestieren gegen solche Stellungnahmen und Äußerungen.
Wir rufen dazu auf, am morgigen Freitag, dem 20. Dezember 2013 mit einem schwarzen Schleier zu den finnischen Konsulaten oder Botschaften in den verschiedenen Ländern zu gehen (eine Frau und ein/e Begleiter/in), dort den Schleier abzugeben und Tarja Cronberg eine Botschaft darüber zu hinterlassen, dass die Frauen und Männer, Jugendlichen und Arbeiter im Iran nicht konservativ sind, sondern seit mehr als 30 Jahren gegen dieses Regime kämpfen.
Wir Frauen im Iran und aus dem Iran leiden unter den islamischen barbarischen Gesetzen und hassen Kopftuch und Schleier und alles was islamisch ist. Das weiß Frau Cronberg sehr genau.
Mina Ahadi
0049 (0) 1775692413
minnaahadi@gmail.com
http://minaahadi-iran.blogspot.co.uk/
Internationales Komitee gegen Steinigung, ICAS
http://stopstonningnow.com/wpress/
Internationales Komitee gegen Todesstrafe, ICAE
http://noexecutions.blogspot.co.uk/
http://notonemoreexecution.org/
Zentralrat der Ex-Muslime, ZdE
Q u e l l e n
hinzugefügt von Edward von Roy
Delegation für die Beziehungen zu Iran
Delegation for relations with Iran
http://www.europarl.europa.eu/delegations/de/d-ir/home.html
Die Delegation des Europäischen Parlaments für die Beziehungen zum Iran wurde nach der Europawahl 2004 eingesetzt, um einen direkten Kommunikationskanal zwischen dem Parlament und dem Majlis der Islamischen Republik Iran aufzubauen. …
Auf der Tagesordnung stand ebenfalls der Dialog über die Menschenrechte, insbesondere die Todesstrafe, die Rechte der Frau, die rechtliche Behandlung von Kindern, die Situation von ethnischen und religiösen Minderheiten sowie die Meinungs- und Pressefreiheit.
http://www.europarl.europa.eu/delegations/de/d-ir/meetings-search.html#delegation_menu
Dezember 2013. Erstmals seit mehr als fünf Jahren ist eine Delegation des Europäischen Parlaments nach Teheran gereist, um iranische Parlamentarier und Funktionäre zu treffen, darunter bzw. daneben auch weibliche Abgeordnete, Vertreter von Nichtregierungsorganisationen sowie Menschenrechtsaktivisten. Ziel des einwöchigen Besuchs in der islamischen Diktatur sei es, “die Beziehungen zu stärken” (to strengthen relations).
Das 1979 durch Diktator Chomeini durchgesetzte Islamische Recht (Scharia) ist totalitär, menschenfeindlich und insbesondere auch frauenfeindlich. Fatmeh Rahmar erklärt, dass sich die gesamte iranische Politik und Gesetzgebung an die Kultur und das Islamische Gesetz (Scharia) anpassen muss:
“In Iran, every measure that we pursue has to be in accordance with the culture and religion of the country.”
Nur neun der 290 Mitglieder des Iranischen Parlaments sind Frauen, was Islamverharmloser oder postmoderne Kulturrelativisten als kulturelle Differenz bezeichnen könnten. Frau Tarja Cronberg sitzt für die finnischen GRÜNEN im Europararlament und zeigt Verständnis für Geschlechterapartheid und Schleierzwang:
“Aber wir müssen ebenfalls anerkennen, dass der Iran als Ganzes nun einmal eine konservative Gesellschaft ist. But you must also acknowledge that Iran as a whole is a conservative society.”
http://www.euronews.com/2013/12/15/eu-parliamentarians-visiting-iran-meet-female-mps/
Fatmeh Rahmar: “Hier, im Iran, stehen alle unsere politischen Maßnahmen ganz im Einklang mit der Religion und der iranischen Kultur. Ici, en Iran, toutes les mesures que nous prenons sont en accord avec la religion et la culture iranienne.”
Tarja Cronberg: “Aber wir müssen einfach wissen, dass der Iran als Ganzes eine konservative Gesellschaft ist, mais l’on doit savoir que l’Iran dans son ensemble est une société conservatrice.”
Die Delegation kam in diesem Monat auch mit Nasrin Sotoudeh zusammen. Sotoudeh war die Rechtsanwältin von Schirin Ebadi („Freiheit und Menschenrechte stehen nicht notwendigerweise in Konflikt mit dem Islam“) und war 2012, gemeinsam mit dem Filmemacher Jafar Panahi, mit dem Sacharow-Preis für geistige Freiheit geehrt worden (Sakharov award, Sakharov Prize for Freedom of Thought). Dieser Preis wird vom Europäischen Parlament an „Verteidiger der Menschenrechte“ vergeben – welcher Menschenrechte muss man neuerdings fragen, die universellen, Paris 1948, oder Allahs diskriminierende „Menschenrechte“, Kairo 1990? Erst am die am 18. September 2013 kam Sotoudeh nach drei Jahren Haft aus dem Gefängnis frei.
La délégation doit aussi rencontrer le président du Parlement Ali Larijani et le chef de la commission de la Sécurité nationale et des Affaires étrangères du Parlement, Allaeddine Boroujerdi.
http://fr.euronews.com/2013/12/15/eu-iran-rencontre-de-femmes-deputes-a-teheran/
18.09.2013, Tarja Cronberg twittert: Sotoudeh ist frei! und lässt den Leser vermuten, dass Rohani für sie doch eigentlich ein menschenfreundlicher Präsident ist.
https://twitter.com/tarjacronberg/status/380381501667688449
Iran: Nasrin Sotoudeh ‘among freed political prisoners’
BBC 18.09.2013
http://www.bbc.co.uk/news/world-middle-east-24151298#TWEET894113
Durfte im November 2012 die abwesenden Preisgewinner vertreten: Shirin Ebadi
Iran 1979. Ya Rusari, ya tusari! Tuch auf den Kopf oder Schlag auf den Kopf!
Women who did not conform to the new gender construct or to correct veiling lost their jobs, were harassed on the streets, and were verbally abused, often by vigilante men who popularized the threat “ya roosari ya toosari” (either a scarf on the head or a smack on the head). When the wearing of makeup in public was banned, Islamist women who served as guardians of public morality were known to take a razor blade to remove lipstick from an offending woman’s mouth.
Valentine M. Moghadam: Fundamentalist Violence and Women: Iran, Afghanistan, and Algeria
The Blackwell Companion to Religion and Violence, herausgegeben von Andrew R. Murphy, Seite 440
http://books.google.de/books?id=F84K3p923iIC&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false
Am 16.1.1979 verließ der iranische Kaiser Mohammad Reza Pahlavi den Iran. Am selben Tag veröffentlichte die Zeitung Kayhan ein Interview mit Ayatollah Montazeri. Dieser erklärte das islamische Verständnis von “nackt” sein, bedeute das Fehlen einer Kopfbedeckung. Er plädierte für den islamischen Hijab für Frauen und die Geschlechtertrennung. Ansonsten würde der Islam die “rechtmäßigen” Freiheiten gewährleisten. …
Ausgerechnet ein Tag vor dem Weltfrauentag, am 7.3.1979, gab der “Revolutionsführer Khomeini” den Befehl, dass “Frauen nicht nackt in islamischen Ministerien arbeiten dürfen.” Frauen dürften zwar in staatlichen Bürokratien arbeiten, aber nicht ohne islamischen Hijab.” Gleichzeitig wurde im staatlichen Fernsehen propagiert, der 8. März stünde in einer westlichen Tradition. Auf den Straßen wurden Frauen immer mehr mit der Parole von islamistischen Männern und Frauen beschimpft: “Ja Rusari, ja tusari,” was so viel bedeutet, wie “entweder Kopftuch oder ein Schlag auf den Kopf”. Iranische Frauen wurden immer häufiger auf offener Straße angegriffen und mit Steinen beworfen.
Wahied Wahdat-Hagh
Wie die Zwangsverschleierung im Iran eingeführt wurde
DIE WELT 20.03.2008
Vor vier Monaten, August 2013, nannte Tarja Cronberg die europäischen Klagebriefe über Todesurteile oder verletzte Meinungsfreiheit wirkungslos und rief Europa dazu auf, in einen dauerhaften und aufrichtigen Dialog mit dem Iran einzutreten:
It is difficult to predict whether Rouhani‘s presidency will be different, both in tone and substance, from his predecessor’s. … the EU could break away from the ineffective practice of sending sermons from Brussels each time a death penalty is applied or the freedom of the media is violated in Iran. Instead of preaching from a distance, the EU should engage in a standing and frank dialogue with Iran.
TARJA CRONBERG: A new EU diplomacy approach towards Iran?
Your Middle East 06.08.2013
http://www.yourmiddleeast.com/opinion/tarja-cronberg-a-new-eu-diplomacy-approach-towards-iran_16910
Vor nur drei Wochen IM EUROPÄISCHEN PARLAMENT, Unterausschuss Menschenrechte, Tarja Cronberg und Shirin Ebadi Hand in Hand bei der Arbeit für einen neuen Dialog mit dem Iran:
28. November 2012, Anhörung zu den Menschenrechten in Iran
Es sprechen: Barbara Lochbihler, Tarja Cronberg, (Vorsitzende der Delegation des Parlaments für die Beziehungen zu Iran), Shirin Ebadi, Ahmed Shaheed (Videoschaltung), Faraz Sanei, Ana Gomes, Marietje Schaake
“Should we boycott and isolate Iran or try to engage it in dialogue to raise human right issues?”, asked Tarja Cronberg, (Greens/EFA, FI) who chairs Parliament’s delegation for relations with Iran.
Dr Ebadi said she favoured dialogue but noted that “all discussions at the moment seem to focus only on nuclear issues, not on human rights. Europeans should not think only of their own security.”
The EU should emphasize human rights more in negotiations with Iran, according to Iranian Nobel Peace Prize laureate Shirin Ebadi.
Speaking to the European Parliament on 28 November, Ebadi said international diplomats must engage Iran in addressing its numerous human rights violations rather than concentrating solely on the country’s contentious nuclear program.
“Europeans must not only think about own security, but must think about security of Iranian people,” she said.
Tarja Cronberg (Greens/EFA, FI), who chairs the delegation for relations with Iran, opened the section of the meeting by saying diplomats face the question of whether to boycotting Iran or engaging them in reform talks. If they should choose the latter, she wondered, what exactly is the most effective way of establishing a dialogue?
Iranian Nobel laureate pushes for more human rights talks
Andrew Wagaman
New Europe 29.11.2012
http://www.neurope.eu/article/iranian-nobel-laureate-pushes-more-human-rights-talks
Als GRÜNEN-Politikerin bloß kein schlechtes Wort über den Islam bitte. Todeswürdig sind im Iran jedoch nur Drogenhandel, Mord, Vergewaltigung und Menschenraub, sondern zuerst einmal die beiden aus dem Koran abzuleitenden Straftatbestände moharebeh, Krieg gegen Gott sowie efsad-e fel-arz, Verderbenstiften auf Erden.
Doch Tarja Cronberg umgeht die Barbarei von Scharia und Fiqh, beklagt die angeblich dem Iranischen Regime entgegengebrachte Doppelmoral (the Iranians feel very much that they are judged by double standards) und lässt euronews schreiben:
A European Parliament delegation has visited Tehran to discuss a host of issues, including human rights. The death penalty, which is legal in Iran, was a major topic at a meeting held on human rights issues on Tuesday, December 17. … Besides drug trafficking, crimes punishable by death in Iran include murder, rape and kidnapping.
http://www.euronews.com/2013/12/17/iran-death-penalty-debated-by-eu-delegation-in-tehran
Am 6. Mai 2012 hatte die in Europa gerne als regimekritisch gehandelte einstige Richterin Schirin Ebadi, die begeistert tatsachenresistent ihre persönliche Religiosität einer Verträglichkeit der AEMR und Scharia bekundet (an interpretation of Islam that is in harmony with equality and democracy is an authentic expression of faith), in der Frankfurter Paulskirche den unter anderem von den islamfreundlichen, offenbar der Muslimbruderschaft nicht allzu fern stehenden Stiftungen Quandt-Stiftung und Allianz Kulturstiftung finanzierten Avicenna-Preis erhalten, der für “wegweisende Initiativen von Personen oder Institutionen zur interkulturellen Verständigung” insbesonderen zwischen “Orient und Okzident” verliehen wird. Wer zum Kulturdialog ruft und, wie es bereits Ali Schariati in den Siebzigerjahren tat, die Welt in “Orient und Okzident” aufspaltet, hat die allgemeinen Menschenrechte aufgegeben. Bei den Schariafreunden von Avicenna liest man:
“Nach Ansicht der Jury hat sie [Schirin Ebadi] sich aufgrund ihres jahrelangen Wirkens die Gründungsidee des Preises zu Eigen gemacht, dem der Wunsch zugrunde liegt, dem friedlichen und toleranten Zusammenleben verschiedener Kulturen in Europa und über dessen Grenzen hinaus im Orient und Okzident einen wichtigen und positiven Impuls zu geben, Stereotype zu durchbrechen, neue Wege des gegenseitigen interkulturellen Austauschs und Dialogs zu beschreiten und so eine von gegenseitiger Achtung geprägte Wiederannahme zwischen den Kulturen zu fördern.”
http://avicenna-preis.com/preistraeger2012.htm
Damit ist zwar nirgendwo auf der Welt eine Moscheebetrieb möglich, aber es klingt für Denkverweigerer oder repressiv tolerante Nichtmuslime sehr nett, Schirin Ebadis Märchen vom lieben Islam:
an interpretation of Islam that is in harmony with equality and democracy is an authentic expression of faith …
Freiheit und Menschenrechte stehen nicht notwendigerweise in Konflikt mit dem Islam, freedom and human rights are not perforce in conflict with Islam.
aus: Iran Awakening: A memoir of revolution and hope (p 204)
von Shirin Ebadi
http://books.google.de/books?id=3Io7lslFpbgC&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q=Sharia&f=false
In der Jury des Avicenna-Preises: Prof. Dr. Rita Süssmuth. Die Bundestagspräsidentin a. D. setzt sich seit Jahren für die schariatreue Fethullah-Gülen-Bewegung ein. Nicht die Allgemeingültigkeit der Menschenrechte und die damit einhergehende Unverhandelbarkeit der Gleichberechtigung von Mann und Frau soll im 21. Jahrhundert im Mittelpunkt stehen, so Süssmuth, sondern das religiöse oder kulturelle Verschiedensein:
“Dialog der Kulturen als europäische Chance II: Werte in der postmodernen Gesellschaft
01.12.2006, Abgeordnetenhaus von Berlin … Frau Süssmuth sagte weiter, sie kämpfe gegen die ‘Teilung einer Gesellschaft nach ethnischen Identitäten’ und bezeichnete die Frage, ob es uns gelingen wird, mit religiösen und kulturellen Verschiedenheiten zu leben, als wichtigste Auseinandersetzung des 21. Jahrhunderts.”
http://www.dialog-berlin.de/Symposium-II/symposium-ii.html
Für das FID BERLIN im Beirat: Prof. Dr. Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a. D.
http://www.dialog-berlin.de/Beirat/
“Das Forum für Interkulturellen Dialog e.V. ist deutschlandweit der einzige Verein, dem Fethullah Gülen als Ehrenvorsitzender vorsteht. Daher sieht es der FID e.V. auch als seine besondere Aufgabe an, das Islam-Verständnis des Fethullah Gülen in die Öffentlichkeit zu tragen.”
http://www.dialog-berlin.de/Fethullah-G%C3%BClen/
Er gründete dann seine eigene, dem Mystizismus und Sufismus zugewandte Bewegung, die sich auf eine Verbindung von Islam und türkischem Nationalismus, den „Turanismus“, beruft und im Geheimen Welteroberungstheorien verbreitet.
Gülen hat einen weltweiten Verbund von Stiftungen und Schulen gegründet, der vor allem die neue muslimische technische Intelligenz heranbilden soll und wie eine Art Geheimsekte agiert. Deren öffentlicher Arm wird durch auflagenstarke Zeitungen wie die türkische „Zaman“ repräsentiert. Nach außen hin vertritt er eine Art Islam light, nach innen propagiert er einen machtbewussten islamischen Chauvinismus.
Necla Kelek 21.07.2008
Quandt-Stiftung lädt für Februar 2014 zur Arbeitstagung Pluralität im Islam
http://www.herbert-quandt-stiftung.de/termine/Trialog_Akademie_Pluralitaet_im_Islam
Bei der Quandt-Stiftung hoch verehrt:
Rabeya MÜLLER ist Islamwissenschaftlerin, muslimische Theologin und Religionspädagogin. Als langjährige Leiterin des Instituts für interreligiöse Pädagogik und Didaktik in Köln gestaltete sie Lehrbücher für den islamischen Religionsunterricht, entwickelte Unterrichtsmaterialien und Lehrplaninhalte, erarbeitete interreligiöse und interkulturelle Bildungstheorien und Unterrichtskonzepte. Sie ist u.a. stellvertretende Vorsitzende des Zentrums für islamische Frauenforschung und Frauenförderung und Vorsitzende des religiösen Beirats des Departements für Islamisch-Religiöse Studien an der FAU Erlangen-Nürnberg.
http://www.herbert-quandt-stiftung.de/termine/Trialog_Akademie_Pluralitaet_im_Islam
Rabeya MÜLLER
Mitglied GMSG (Gesellschaft muslimischer Sozial- und Geisteswissenschaftler)
http://www.network-migration.org/experten/datenbank.php?guid=J88F69&rid=258
GMSG und Ibrahim El-Zayat
FEMYSO, FIOE, GMSG, ISESCO, IESH
http://de.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_El-Zayat
FIOE
Die Föderation Islamischer Organisationen in Europa, eigentlich “Federation of Islamic Organisations in Europe” (FIOE) ist eine Dachorganisation islamischer Organisationen aus europäischen Staaten, die der internationalen Bewegung der Muslimbruderschaft zugerechnet wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Federation_of_Islamic_Organisations_in_Europe
IESH
Die inhaltliche Ausrichtung des IESH wird von einem wissenschaftlichen Beirat bestimmt, dem als Vorsitzender Yusuf al-Qaradawi und Faisal Mawlawi angehören, die auch Präsident und stellvertretender Präsident des „Europäischen Rat für Fatwa und Forschung“ (ECFR) sind. Die Fatwa des ECFR werden im IESH als Referenz verwendet. Der IESH Château-Chinon Direktor Zuhair Mahmood aus dem Irak war 1983 Mitbegründer der UOIF.
http://de.wikipedia.org/wiki/Institut_Europ%C3%A9en_des_Sciences_Humaines
Allianz Kulturstiftung
“Die Allianz Kulturstiftung hat die Vortrags- und Diskussionsreihe ‘Deutschlands Muslime und europäischer Islam’ am 21. Januar 2011 im Haus der Kulturen der Welt unterstützt. … Im zweiten Teil folgte ein Vortrag von Tariq Ramadan, Islamwissenschaftler und einer der führenden Intellektuellen unserer Gegenwart.”
https://kulturstiftung.allianz.de/projekte/bildung/deutschlands_muslime/index.html
global Muslim Brotherhood leader Tariq Ramadan
Tariq Ramadan is perhaps best described as an independent power center within the global Brotherhood with sufficient stature as the son of Said Ramadan and the grandson of the founder of the Muslim Brotherhood
globalmb @ November 15, 2009
http://globalmbreport.org/?p=1708″>http://globalmbreport.org/?p=1708
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