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Strafanzeige gegen Brigitte Keller-Stanislawski
Aktenzeichen: 400 Js 46482/23
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Edward von Roy
An die Staatsanwaltschaft Darmstadt
In Kopie
An die Leiterin oder den Leiter (derzeit N. N.) der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Langen
05.09.2023
Strafanzeige gegen Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für Klinische Pharmakologie, bis August 2023 Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Paul-Ehrlich-Institut (PEI).
Tatvorwurf ist, dann von Keller-Stanislawski begangen im Amt, Vorbereitung, Bewerbung und Steuerung von seit dem 27. Dezember 2020 begangener schwerer Körperverletzung (§ 226 StGB in Verbindung mit § 340 Körperverletzung im Amt) in vielen Fällen, sowie, ebenfalls im Amt, Vorbereitung, Bewerbung und Steuerung von an einer Vielzahl von Menschen begangenen fahrlässigen Tötung (§ 222 StGB). Zu diesem Tatvorwurf gehört, dass die bis vor fünf Tagen amtierende Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten am PEI auch auf meine ihr am 7. August 2023 zugegangene Warnung unter anderem vor Proteinfehlfaltung, vor den sowohl in tozinameran (Comirnaty) als auch in elasomeran (Spikevax) enthaltenen Plasmiden sowie auf die Warnung vor einer Plazentagängigkeit von Comirnaty bzw. Spikevax nicht reagiert hat, womit Dr. Keller-Stanislawski ihr wohlwollendes Gewährenlassen und insofern vielleicht ihre Mitbeteiligung daran bekundet, dass bislang ungezählte Ungeborene geschädigt oder getötet worden sind.
Weiterhin wegen Tatverdachts aller in Betracht kommenden Straftatbestände des Arzneimittelgesetzes (AMG), insbesondere § 5 Verbot bedenklicher Arzneimittel (darin: „Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen … der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben“), § 8 Verbote zum Schutz vor Täuschung (s. d.: „Es ist verboten, Arzneimittel oder Wirkstoffe herzustellen oder in den Verkehr zu bringen, die durch Abweichung von den anerkannten pharmazeutischen Regeln in ihrer Qualität nicht unerheblich gemindert sind … Eine Irreführung liegt insbesondere dann vor, wenn … fälschlich der Eindruck erweckt wird, dass … nach bestimmungsgemäßem oder längerem Gebrauch keine schädlichen Wirkungen eintreten“), § 32 Staatliche Chargenprüfung („… Die Charge ist freizugeben, wenn eine Prüfung (staatliche Chargenprüfung) ergeben hat, dass die Charge nach Herstellungs- und Kontrollmethoden, die dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse entsprechen, hergestellt und geprüft worden ist und dass sie die erforderliche Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit aufweist. …“).
Zuletzt („Die Vertragsstaaten verpflichten sich“) wegen eines möglichen Verstoßes gegen den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 „… Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden. …“
Sehr geehrte Damen und Herren,
Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski hat meine, auch jedem der 16 deutschen Landesgesundheitsminister bekannten, diesjährigen 25 Fragen zur experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) nicht beantwortet. Fragen, die beispielsweise eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, eine Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot.
Weil Proteinfehlfaltung bedeuten mag, dass der gentherapierte (der „geimpfte“) Mensch erkrankt oder stirbt, weil Plazentagängigkeit bedeuten kann, dass das Ungeborene erkrankt oder stirbt, weil ich Keller-Stanislawski auf die Plasmide in tozinameran (Comirnaty) hingewiesen habe und mich im August und September 2023 selbst mehrere Landesgesundheitsminister lediglich an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweisen, ergeht heute meine Strafanzeige gegen jene Fachärztin für Klinische Pharmakologie, die bis vor fünf Tagen Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Paul-Ehrlich-Institut (PEI) war und seit dem 1. September 2023 Rentnerin ist. Wie kaum ein anderer Mensch in Deutschland hatte Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski eine dienstliche Verantwortlichkeit für die seit dem 27.12.2020 angewendeten, nicht erforderlichen, weitgehend bis völlig nutzlosen und dabei schädigenden oder tödlichen Injektionen mit modRNA (Nukleosid-modifizierte mRNA), die leider oft „mRNA“ genannt wird.
Fünf Personen im Paul-Ehrlich-Institut („Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin“) haben meine Fragen am 07.08.2023 erhalten („Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“), zum Beantworten habe ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt.
Ich bitte zu beachten, dass ich in meinen 25 Fragen nicht von Impfstoffen spreche. Die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty) und elasomeran (Spikevax) sollten wir nicht Impfstoffe nennen, sondern experimentelle Gentherapien.
Oktober 2021, World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel). Stefan Oelrich ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin (Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division at Bayer AG).
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„Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“
„Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.“
— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.
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Überall auf der Welt und damit auch in Deutschland muss die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Gentherapie tozinameran (Comirnaty) unverzüglich gestoppt werden. Ich erwarte, dass das Paul-Ehrlich-Institut (PEI alles in seiner Macht stehende unternimmt, damit alle Menschen in Deutschland vor tozinameran (Comirnaty) bewahrt werden.
Solange die 25 Fragen nicht beantwortet sind, muss das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die seit dem 27. Dezember 2020 angewendeten experimentellen Gentherapien („Impfungen“) mit Comirnaty in Deutschland sofort unterbinden und nach Kräften dazu beitragen, aufzuarbeiten, wie es zu dem Menschheitsverbrechen und global ausgeführten Medizinverbrechen COVAX kommen konnte.
Weil die Wirkweise, modRNA („mRNA“) in Lipidnanopartikeln, die gleiche ist, muss die mit Kopie dieses Schreibens informierte Amtsnachfolgerin oder der Amtsnachfolger für das Leiten von Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten (PEI) die Öffentlichkeit unzweideutig auch vor elasomeran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien („Impfstoffen“) warnen, die derzeit durch das Unternehmen Moderna entwickelt werden, beispielsweise die Produkte mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe).
Stets ist von uns dabei die gesamte gegen Infektionskrankheiten eingesetzte experimentelle „mRNA-Technologie“ abzuwehren, unabhängig vom herstellerseits vorgeschlagenen jeweiligen Applikationsweg, der sich schließlich nicht auf eine Injektion (derzeit, s. Comirnaty sowie Spikevax, intramuskulär, demnächst möglicherweise, vgl. ZyCoV-D, zusätzlich intradermal) beschränken muss, sondern per Genkanone (particle bombardment, biolistic transfection) oder oral, per Tablette und über die Darmschleimhaut erfolgen kann, der eine Inhalation sein mag oder nasal erfolgen wird, als Nasenspray („a nasal mRNA vaccine“, Eric Topol).
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10.11.2022, WHO
„New modes of delivery like, for example, the nasal vaccines and the oral inhalable vaccines. … alternative ways to administer these vaccines like the nasal aerosol or oral vaccines.“
who.int/publications/m/item/who-press-conference-on-global-health-issues—9-november-2022
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„This will go down in history as one of science and medical research’s greatest achievements. Perhaps the most impressive. I put together a preliminary timeline of some key milestones to show how several years of work were compressed into months.“
— 28.11.2020, Eric Topol.
twitter.com/EricTopol/status/1332771238771630080/photo/1
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„Das sehe ich wie Eric Topol. Das ist quasi eine Zeitenwende. Ab jetzt werden wir für alle zukünftigen Impfungen mit dieser Methodik vorgehen, das Tempo steigt massiv ohne Sicherheitsverlust. Der Geist ist aus der Flasche. Das gilt auch für anstehende Krebs- und Demenzimpfungen!“
— 28.11.2020, Karl Lauterbach.
twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1332805306380939266
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Sehr geehrte Damen und Herren von der Staatsanwaltschaft Darmstadt,
ich habe jede der oben genannten fünf Personen im PEI, darunter Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski aufgefordert, 25 Fragen einzeln zu beantworten, etwa:
2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?
3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?
15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?
Bitte erheben Sie, die Staatsanwaltschaft, öffentliche Anklage bei Gericht gegen Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für Klinische Pharmakologie, bis August 2023 Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI).
Nehmen wir den derzeit im Organigramm des PEI, Stand 01.09.2023, noch mit N. N. dargestellten Amtsnachfolger ebenfalls in die Pflicht.
Stoppen wir das Verbrechen.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)
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H i n t e r g r u n d
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07. August 2023
Anfrage an die Landesgesundheitsminister zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),
meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix -gate markierte Problemfelder und beinhaltet 25 Einzelfragen (vorangesetztes Zeichen ►, Schrift fett).
Bitte beantworten Sie Frage 1 bis 25 einzeln und nehmen Sie auf diese Weise zu jedem der acht Problemfelder Stellung. Frage 25 betrifft alle acht Problemfelder.
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#BlotGate
A follow-up about Western Blots. Jessica Rose (Unacceptable Jessica), 11.01.2023.
jessicar.substack.com/p/a-follow-up-about-western-blots
Jessica Rose PhD Interview — #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“
„Joining me today is Jessica Rose PhD, here to discuss what has been termed „#Blotgate“ on social media“, 27.01.2023, Ryan Cristián · The Last American Vagabond).
thelastamericanvagabond.com/jessica-rose-phd-interview-blotgate-unknown-risks-truncated-spike-protein/
bitchute.com/video/OCe6PfiVwTub/
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1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mittels Copy and Paste gefälschte „Western Blot“ eingereicht, gründet die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 ausgesprochene Empfehlung und nachfolgend die zunächst bedingte EU-weite Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug?
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#PlasmidGate
“Yes the vaccine mRNA we can see there, but 10-30% of the nucleic acids in there are DNA from the expression vector they used to make the RNA. That shouldn’t be present.” (Kevin McKernan)
twitter.com/TheChiefNerd/status/1637133867319451649
„Some of the plasmids in the vaccines are in fact circular. Paired end Illumina data nicely spans the Eam1104i cut site used to linearize these. There is also a 72bp insertion in the SV40 promoter in one vial of the same lot. This is a known turbo insertion for SV40. There shouldn’t be vector heterogeneity within a lot. Agilent Tape Station and qPCR data point to 20-35% of the nucleic acid in the vaccines is expression vector. They are transformation competent in E.coli and confer antibiotic resistance. This may explain prolonged spike mRNA detection in breast milk and serum. You need to know about this if you are attempting to draw any conclusions on RT activity of LINE-1 on the mRNA vaccine.“ (Kevin McKernan)
linkedin.com/posts/kevin-mckernan-67a1509_sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer-bivalent-activity-7041039065206386688-PN5B
12.03.2023
Sequencing of RNase A treated Pfizer bivalent vaccines reveals paired-end sequencing evidence of circular plasmids and an inter-vial 72bp variation in the SV40 promoter.
Anandamide (Kevin McKernan). Nepetalactone Newsletter.
anandamide.substack.com/p/sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer
11.04.2023
Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose
Kevin McKernan, Yvonne Helbert, Liam T. Kane, Stephen McLaughlin
osf.io/b9t7m/?trk=public_post_comment-text
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2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?
3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?
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#ProteinFoldingGate
Einschlusskörperchen (inclusion bodies) sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen. Diese Proteinaggregate bestehen aus zumeist fehlerhaft oder unvollständig gefalteten Proteinen, die unter anderem bei exzessiver Synthese erzeugt werden und im Zellkern (intranukleäre Einschlusskörperchen, Kerneinschlusskörperchen) oder Zytoplasma (intrazytoplasmatische Einschlusskörperchen) ausfällen. Ein Proteinmüll, der in einer dunklen Ecke der Zelle abgelegt wird und gegebenenfalls die Zelle bei ihrer für jeden Menschen wahrhaft lebenswichtigen Arbeit stört.
Auch die Gefahr von Proteinfehlfaltung ist den Medizinern Uğur Şahin und Özlem Türeci, den beiden Gründern von BioNTech nicht ausreichend bewusst. Falten die Proteine des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen auch mal falsch oder überwiegend falsch und verschmutzen Hunderttausende, Millionen seiner Körperzellen? Zu den mit Proteinaggregation verbundenen Erkrankungen gehören Alzheimer und Parkinson.
2007
Life on the edge: a link between gene expression levels and aggregation rates of human proteins
Gian Gaetano Tartaglia, Sebastian Pechmann, Christopher M. Dobson, Michele Vendruscolo
doi.org/10.1016/j.tibs.2007.03.005
Trends in biochemical sciences 32 (5), 204-206
We have found that expression levels of human genes in vivo are remarkably anti-correlated with the aggregation rates of the corresponding proteins measured in vitro by experiment. This result indicates that human proteins have evolved to resist aggregation and to function efficiently, but with almost no margin of safety to respond to genetic and environmental factors that decrease their solubility or increase their concentration in vivo. We speculate that this result provides a compelling reason for the existence of disorders that are associated with protein aggregation, such as Alzheimer’s and Parkinson’s diseases [1].
cell.com/trends/biochemical-sciences/fulltext/S0968-0004(07)00061-8?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0968000407000618%3Fshowall%3Dtrue
scholar.google.com/citations?view_op=view_citation&hl=en&user=pCimmCAAAAAJ&citation_for_view=pCimmCAAAAAJ:qjMakFHDy7sC
[1]
Protein misfolding, functional amyloid, and human disease
Fabrizio Chiti, Christopher M. Dobson
Annu Rev Biochem. 2006;75:333-66.
doi: 10.1146/annurev.biochem.75.101304.123901.
Peptides or proteins convert under some conditions from their soluble forms into highly ordered fibrillar aggregates. Such transitions can give rise to pathological conditions ranging from neurodegenerative disorders to systemic amyloidoses. In this review, we identify the diseases known to be associated with formation of fibrillar aggregates and the specific peptides and proteins involved in each case. We describe, in addition, that living organisms can take advantage of the inherent ability of proteins to form such structures to generate novel and diverse biological functions. We review recent advances toward the elucidation of the structures of amyloid fibrils and the mechanisms of their formation at a molecular level. Finally, we discuss the relative importance of the common main-chain and side-chain interactions in determining the propensities of proteins to aggregate and describe some of the evidence that the oligomeric fibril precursors are the primary origins of pathological behavior.
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16756495/
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4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des sogenannten „Impfstoffs“ berücksichtigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?
5 ► Wie beschreiben die beiden BioNTech-Gründer in Bezug auf tozinameran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?
6 ► Wie ist das sich nach Behandlung („Impfung“) mit tozinameran (Comirnaty) in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?
7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder vielmehr jene offenen Fragen berücksichtigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deutschen Ausrollen der unnötigen und verbrecherischen sogenannten „Impfkampagne“, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV-2 spike glycoprotein conformation (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020-0479-4.)?
8 ► Wird tozinameran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung führen, die Zellen vermüllen und mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?
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#VariantGate
Bei BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) unterscheide man, unter anderem, die Variante neun, BNT162b2 (V9), von der Variante acht, BNT162b2 (V8).
„BNT162b2 (V8) induced humoral and cellular immune responses in mice similar to BNT162b2 (V9) when administered intramuscularly. However, lower titres of functional neutralising antibodies were observed compared to BNT162b2 (V9) immunisation. Therefore, BNT162b2 (V9) was found to be more immunogenic in mice compared to BNT162b2 (V8), validating the suitability of BNT162b2 (V9) as the clinical candidate.“ (Seite 7)
Seite 21 zu den Studien mit Mäusen mit (V8), Variante acht: (Study No. R-20-0085: Immunogenicity of BNT162b2 (V9) in Mice). Auf Seite 24 ebenfalls (V8), Variante acht (Study No. R-20-0054: Immunogenicity of BNT162b2 (V8) in Mice).
(Man beachte den Hinweis auf Seite 25 (Study No. R-20-0112) auch zu einer selbst-amplifizierenden RNA (saRNA), „BNT162c2 Self-amplifying RNA (saRNA)“ und erinnere sich an den Satz: „Im Vergleich zur mRNA als „Ackergaul“ sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Uğur Şahin.“ von Christina Hohmann-Jeddi (Die Rennpferde im Stall von BioNTech) in der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) vom 08.09.2021, wo man weiter erfuhr: „Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Şahin.“)
Auf Seite 29 ganz unten dann Versuche an Affen, Makaken, jetzt aber mit (V9), Variante neun (Study No. VR-VTR-10671: BNT162b2 (V9) Immunogenicity and Evaluation of Protection against SARS-CoV-2 Challenge in Rhesus Macaques).
Auf Seite 48 Versuche an Ratten (Wistar Han rats, nicht Wister Han) mit, u. a., BNT162b2 (V9), Variante neun.
Quelle: Nonclinical Evaluation Report · BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY) · Submission No: PM-2020-05461-1-2 · Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd · January 2021 · Therapeutic Goods Administration (TGA), Australia
European Medicines Agency (EMA), die Europäische Arzneimittel-Agentur.
EMA im November 2022, Risk Management Plan.
„Die Varianten unterscheiden sich nur [sic!] in der Codon-Optimierung, … (V9) wurde klinisch evaluiert und zur Bewerbung eingereicht.“
„In GLP toxicity studies, two variants of the COVID-19 mRNA vaccine candidate were tested, designated “variant 8” and “variant 9” (V8 and V9, respectively). The variants differ only in their codon optimisation sequences which are designed to improve antigen expression, otherwise the amino acid sequences of the encoded antigens are identical. COVID-19 mRNA vaccine (V9) was evaluated clinically and submitted for application.“
„Phase 2/3 (which is ongoing)“, Seite 57.
ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf
An den Codons sollte man wohl nicht sorglos etwas ändern bzw. austauschen.
Non-optimal codon usage influences protein structure in intrinsically disordered regions (Mian Zhou et al.), im Summary der Arbeit aus dem Jahr 2015 liest man:
„Codon usage has been proposed to play a role in regulating translation kinetics and co-translational protein folding. The relationship between codon usage and protein structures and the in vivo role of codon usage in eukaryotic protein folding is not clear. Here, we show that there is a strong codon usage bias in the filamentous fungus Neurospora. Importantly, we found genome-wide correlations between codon choices and predicted protein secondary structures: Nonoptimal codons are preferentially used in intrinsically disordered regions, and more optimal codons are used in structured domains. (…) these results suggest that codon choices and protein structures co-evolve to ensure proper protein folding in eukaryotic organisms“.
(molecular biology. Volume 97, Issue 5 Pages: i, 791-1020. September 2015.)
onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/mmi.13079
onlinelibrary.wiley.com/toc/13652958/2015/97/5
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9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?
10 ► Sind für die eingereichte Kandidatur der schließlich, zunächst bedingte (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlangenden Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vorausgehenden Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durchgeführt worden oder wurde für Phase 2/3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen?
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#COptiGate
COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health
ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health
Ehden Biber (Sense of Awareness)
#COptiGate — Commenting the FDA. Ehden Biber (Sense of Awareness).
en.substack.com/p/coptigate-commenting-the-fda
Die Codons sollten unbedingt zum jeweiligen Organismus passen. Hat BioNTech hierbei aufgepasst?
GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). „This online tool shows commonly used genetic codon frequency table in expression host organisms including (…).“
genscript.com/tools/codon-frequency-table
Non-optimal codon usage affects expression, structure and function of clock protein FRQ
Mian Zhou, et al. Nature. 2013 Mar 7;495(7439):111-5.doi: 10.1038/nature11833. Epub 2013 Feb 17.
Aus dem Abstract: „Codon optimization not only increases FRQ levels but, unexpectedly, also results in conformational changes in FRQ protein, altered FRQ phosphorylation profile and stability, and impaired functions in the circadian feedback loops.“
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23417067/
A „Silent“ Polymorphism in the MDR1 Gene Changes Substrate Specificity
Chava Kimchi-Sarfaty, et al. Science. 2007 Jan 26;315(5811):525-8.
doi: 10.1126/science.1135308. Epub 2006 Dec 21.
im Abstract: „We hypothesize that the presence of a rare codon, marked by the synonymous polymorphism, affects the timing of cotranslational folding and insertion of P-gp into the membrane, thereby altering the structure of substrate and inhibitor interaction sites.“
science.org/doi/10.1126/science.1135308
Codons und transfer-RNA (tRNA) sind aufeinander bezogen, lebenserhaltend oder das Leben beendend, symbiotisch oder eben nicht.
„Transfer RNAs (tRNAs) are the most abundant RNAs and define the genetic code by setting the rules for translation of RNA into protein.“
„tRNA isotypes are loaded with one of the 20 amino acids and can be classified as different isoacceptors, tRNAs that use synonymous codons for the same amino acid, and different classes of isodecoders (Fig. 1a), tRNAs that use the same codon but differ in the tRNA body, each of which may be transcribed from one or more tRNA genes. The importance of tRNA isoacceptors was appreciated even before the first genome was sequenced, as tRNAs recognising the same amino acid were found as a population of molecules with different sequences by direct sequencing. Since then a comprehensive body of evidence has accumulated that demonstrates the importance of the abundance of different isoacceptors in dictating the efficiency and fidelity of translation for mRNAs with different codon usage. However, the preponderance of tRNA isodecoders – making up more than half of all tRNA genes observed in higher mammals – was unexpected and its functional importance is not yet understood.“
Copy number variation in tRNA isodecoder genes impairs mammalian development and balanced translation. Laetitia A Hughes, et al. Nature Communications volume 14, Article number: 2210 (2023). DOI: 10.1038/s41467-023-37843-9.
nature.com/articles/s41467-023-37843-9
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11 ► Wie berücksichtigt BioNTech, wie das PEI die mittlerweile einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?
12 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen?
13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?
14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) wenigstens ungefähr verstanden und plausibel und verantwortungsvoll berücksichtigt?
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#LNPGate
Die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) verbleibt mitnichten, wie 2021 und 2022 von vielen Menschen geglaubt wurde, in der Nähe der Einstichstelle, vielmehr wählten Türeci und Şahin einen Lipid-Nanopartikel, der „eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten“ begünstigt.
02.09.2020 · Die Presse (Wien, Österreich)
Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.“
diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen
sn.at/panorama/oesterreich/teil-von-covid-19-vakzine-koennte-aus-oesterreich-kommen-92280538
08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung
Özlem Türeci und Uğur Şahin, publiziert am 08.02.2021 beim BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung:
„Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.“
gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php
01.02.2021 · Nature
Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).
doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y
[Unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin.]
BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2
[ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
[ im Blut und in der Milz ]
(…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).
(…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice
nature.com/articles/s41586-021–03275‑y
Synthetic lipid nanoparticles targeting steroid organs. Mérian, J., Boisgard, et al. (2013). Journal of Nuclear Medicine : Official Publication, Society of Nuclear Medicine, 54(11), 1996–2003.
doi.org/10.2967/JNUMED.113.121657
„Bereits seit 2013, lange vor der politischerklärten COVID-19-Pandemie, war festgestellt worden, dass die Lipidnanopartikel (LNP), welche die Aufgabe besitzen, die modRNA in die Zellen zutransportieren, in die Eierstöcke gelangen und diese ebenfalls schädigen.“
„Des Weiteren liegen keine Sicherheitsdatenblätter der verwendeten Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den pharmazeutischen Reinheitsgrad von den Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polymun) vor“
„Es erfolgten des Weiteren keine Genotoxizitätsstudien, keine pharmakokinetischen Studien, keine Studien zur Carcinogenität, keine Studien zur Immunotoxizität, keine Studien zur Übertragung des Produktes oder dessen Teile durch die Muttermilch auf die Babys“
AG Impfstoffe Aufklärung (Was Pfizer wusste …) am 25.11.2022.
mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/07/Heft-Was-Pfizer-wusste-Aufsatz-20221125.pdf
Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY). January 2021. Therapeutic Goods Administration (TGA), Department of Health, Australian Government.
(…) Table 4-2. Mean concentration of radioactivity (sexes combined) in tissue and blood following a single IM dose of 50 μg mRNA/rat
(S. 45) „Heart, … Kidneys, … Liver, Lung, … Ovaries (females), Prostate (males), Salivary glands, Skin, Spinal cord, Spleen, … Testes (males), Thymus, Thyroid, Uterus (females), …“
„Mean total radioactivity was greatest at the injection site followed by the liver with much lower total recovery in spleen, adrenal glands and ovaries“
tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf
Paul-Ehrlich-Institut:
„Die Lipidnanopartikel (LNP) ähneln den sogenannten Liposomen (Fettkörperchen), die als Träger für Arzneistoffe in der Medizin schon seit über 20 Jahren eingesetzt werden (z. B. Myocet liposomal, Caelyx pegylated liposomal, DaunoXome, AmBisome). In einem weiteren zugelassenen Arzneimittel sind therapeutische RNA-Moleküle in sehr ähnlichen LNP verpackt (Onpattro). Bei diesen Arzneimitteln werden im Vergleich zur Impfung deutlich höhere Lipidmengen intravenös verabreicht. Auch gab es bereits zugelassene Impfstoffe mit ähnlichem Aufbau, sogenannte virosomale Impfstoffe, z. B. Epaxal gegen Hepatitis A oder Inflexal gegen Influenza. Virosomen sind ebenfalls Phospholipidvesikel, die auf der Oberfläche virale Hüllproteine tragen. Über diese Impfstoffe liegen viele Jahre Erfahrung mit einem guten Sicherheitsprofil vor. Sie befinden sich derzeit nicht mehr auf dem Markt, was jedoch nicht auf Sicherheitsbedenken beruht.
Die Struktur der LNP bilden – wie in biologischen Membranen auch – Phospholipide mit darin eingelagertem Cholesterin. Die verschiedenen LNP enthalten darüber hinaus weitere Lipidbestandteile, die spezielle Eigenschaften vermitteln. Da alle Lipide mit körpereigenen Lipiden identisch bzw. ihnen sehr ähnlich sind, gelten LNP als „biologisch abbaubar“, d.h., es ist davon auszugehen, dass sie im Körper ähnlich wie Nahrungslipide enzymatisch abgebaut werden und weitgehend in den körpereigenen Fettstoffwechsel eingehen.
Die mögliche Toxizität jeder dieser neuartigen Impfstoffzubereitungen wurde vor der Zulassung in präklinischen Toxizitätstests geprüft.“
(Was wissen wir über die Sicherheit der Lipidnanopartikel in mRNA-Impfstoffen? PEI am 08.01.2021, aktualisiert am 04.10.2022.)
pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html?cms_activeFAQ=221000&cms_tabcounter=2#anchor_221000
„Evonik manufactures ALC-0159 and ALC-0315. ALC-0159 is a PEGylated lipid, whereas ALC-0315 is an ionizable lipid (…). (…) The purity of Evonik ALC-0315 batches is typically above 99%. Within the quality control, the purity of ALC-0315 and the evaluation of by-products is monitored by High Performance Liquid Chromatography utilizing a Charged Aerosol Detector (HPLC-CAD). (…) As mentioned above, one of the major critical impurities for ionizable lipids is the N-Oxide impurity.“
(WHITEPAPER — Purity is Paramount: Assessing N-Oxide Impurities in Lipids Used in Lipid Nanoparticle Delivery Systems. Sabrina Metze, PhD, Ulrich Klöckner, PhD, Lars Geiger, PhD, Justin Schieven, PhD, and Thomas Böhmer.)
drug-dev.com/whitepapers/whitepaper-purity-is-paramount-assessing-n-oxide-impurities-in-lipids-used-in-lipid-nanoparticle-delivery-systems/
corporate.evonik.com/en/start-of-production-in-record-time-evonik-delivers-first-lipids-from-german-facility-to-biontech-157106.html
„In 2018, Patisiran (Onpattro) was first approved as an LNP-based siRNA drug. In 2020, during the coronavirus disease 2019 (COVID-19) outbreak, LNPs have enabled the development of two SARS-CoV-2 mRNA vaccines, tozinameran (Comirnaty or Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine) and elasomeran (Spikevax or COVID-19 vaccine Moderna) for conditional approval.“
elasomeran, Spikevax enthält SM-102
ec.europa.eu/health/documents/community-register/2022/20221003157171/anx_157171_de.pdf
„In contrast to MC3, ALC-0315 and SM-102 have ester linkages in the lipid tail. Intramuscular injection of mRNA-LNPs composed of SM-102 or MC3 resulted in faster clearance of SM-102“
(Difference in the lipid nanoparticle technology employed in three approved siRNA (Patisiran) and mRNA (COVID-19 vaccine) drugs. Yuta Suzuki, et al. Drug Metab Pharmacokinet. 2021 Dec; 41: 100424. DOI: 10.1016/j.dmpk.2021.100424.)
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8502116/
„Representative examples of this new class of biodegradable lipids include L319, Lipid 5, SM-102 and ALC-0315.“
(Monique C.P. Mendonça, et al. Design of lipid-based nanoparticles for delivery of therapeutic nucleic acid. Drug Discovery Today, Volume 28, Issue 3, March 2023. doi.org/10.1016/j.drudis.2023.103505.)
sciencedirect.com/science/article/pii/S1359644623000211
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15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?
16 ► Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?
17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.
18 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
19 ► Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
20 ► Warum und wie lange noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozinameran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-amerikanische Echelon sowie durch die deutsche Evonik hergestellten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betreffend, hinter dem durchaus andersartigen und mitnichten an Millionen von überwiegend völlig gesunden Menschen eingesetzten patisiran (Onpattro) verstecken?
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#ExosomesGate
Auch über Exosomen findet innerhalb des Körpers des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen eine Weiterverbreitung der modRNA („mRNA“) bzw. findet ein Weiterverbreiten der eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz statt, der an den Ribosomen erzeugten künstlichen, einem viralen Stachelprotein entfernt ähnlichen Substanz. Beides kann eine weitere Erklärung für die wochenlange und monatelange Nachweisbarkeit sowohl der modRNA als auch der künstlichen „Spikes“ im Körper des experimentell Behandelten sein.
Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Sandhya Bansal et al. (2021). pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34654691/.
journals.aai.org/jimmunol/article/207/10/2405/234284/Cutting-Edge-Circulating-Exosomes-with-COVID-Spike
An oral vaccine for SARS-CoV-2 RBD mRNA-bovine milk-derived exosomes induces a neutralizing antibody response in vivo. Quan Zhang, et al. J Immunol. 2021 Nov 15;207(10):2405-2410. Posted 20.12.2022, bioRxiv 2022.12.19.517879, doi: doi.org/10.1101/2022.12.19.517879.
Chinese Load Cow’s Milk with mRNA Exosomes — Successfully Immunize Mice. Peter McCullough, MD, 07.04.2023, Courageous Discourse.
petermcculloughmd.substack.com/p/chinese-load-cows-milk-with-mrna
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21 ► Haben BioNTech / Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätzliche Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanzuntersucht, war ihnen diese Möglichkeit des Weitertragens überhaupt bekannt?
22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exosomalen Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz warnen, der im menschlichen Körper gebildeten „Spikes“?
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#PlacentaGate
Die Plazentaschranke ist ein Gewebefilter, das den mütterlichen Blutkreislauf erst vom Embryo und dann vom fetalen Blutkreislauf trennt. Die LNP (Lipidnanopartikel)-formulierte Nukleosid-modifizierte mRNA durchdringt nicht nur die Blut-Hirn-Schranke, sie gelangt ebenfalls, sich dort anreichernd, in die Eierstöcke und auch die Blut-Hoden-Schranke durchwandert sie. Doch ist zusätzlich zu vermuten, dass der sogenannte „mRNA-Impfstoff“ von BioNTech / Pfizer plazentagängig ist und über die Nabelschnur jedes Organ des Ungeborenen erreicht.
Kleinere, nicht kodierende RNA wie miRNA und siRNA betreffend, ist eine Plazentagängigkeit seit 2015 bekannt.
J. Li, Y. Zhang, D. Li, Y. Liu, D. Chu, X. Jiang, D. Hou, K. Zen, C. Y. Zhang.
Small non-coding RNAs transfer through mammalian placenta and directly regulate fetal gene expression.
„In the present study, we were surprised to find exogenous plant miRNAs in human umbilical cord blood and amniotic fluid. Thus, based upon these findings, we propose the hypothesis that endogenous/exogenous small non-coding RNAs, including miRNAs and siRNAs, can transfer through the placenta and enter the fetus to regulate fetal development. … the present study provides the first evidence that small non-coding RNA can be transplacentally transmitted from the mother to the fetus.“
Protein Cell. 2015 Jun;6(6):391-396. doi: 10.1007/s13238-015-0156-2.
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444809/
Die nicht erforderliche experimentelle Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) mit tozinameran (Comirnaty) nutzt eine modRNA („mRNA“), gehüllt in kationische Lipid-Nanopartikel. Ionisierbare Lipidnanopartikel für den Transport von mRNA in die Plazenta werden 2023 beschrieben:
Kelsey L Swingle, et al. (mit dabei: Drew Weissman).
Ionizable Lipid Nanoparticles for In Vivo mRNA Delivery to the Placenta during Pregnancy.
J Am Chem Soc. 2023 Mar 1;145(8):4691-4706. doi: 10.1021/jacs.2c12893. Epub 2023 Feb 15.
(Aus dem Abstract: „We designed a library of ionizable lipids to formulate LNPs for mRNA delivery to placental cells and identified a lead LNP that enables in vivo mRNA delivery to trophoblasts, endothelial cells, and immune cells in the placenta.“)
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36789893/
Aus dem Abstract einer vor zwölf Jahren erschienenen Publikation:
„In the present review, special attention is paid to the fetal exposure to NP during the period of pregnancy. The ability to control the beneficial effects of NP and to avoid toxicity during treatment requires comprehensive knowledge about the distribution of NP in maternal body and possible penetration through the maternal-fetal barrier that might impair the embryogenesis. The initial in vivo and ex vivo studies imply that NP are able to cross the placental barrier, but the passage to the fetus depends on the size and the surface coating of NP as well as on the experimental model. The toxicity assays indicate that NP might induce adverse physiological effects and impede embryogenesis. The molecular transport mechanisms which are responsible for the transport of nanomaterials across the placental barrier are still poorly understood, and there is a high need for further studies in order to resolve the NP distribution patterns in the organism and to control the beneficial effects of NP applications during pregnancy without impeding the embryogenesis.“
(Vytautas Kulvietis, et al. Transport of nanoparticles through the placental barrier. Tohoku J Exp Med. 2011 Dec;225(4):225-34. DOI: 10.1620/tjem.225.225. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22052087/)
Aus einem weiteren Abstract zu einer Publikation, die ebenfalls seit 2011 veröffentlicht ist:
„Limited studies on this topic show considerable uncertainty regarding the transplacental passage of nanoparticles, and our understanding of the criteria that determine transferability is poor. Despite the fact that the toxicity caused by environmental and man-made nanoparticulates has been widely studied in various organ systems, data on the effects of maternal nanoparticle exposure on human fetal tissues are lacking, although studies in rodents indicate that caution is justified. In this review, we examine the evidence relating to the potential toxicity of nanoparticles in pregnancy, the ability of the placenta to take up and transfer nanoparticles to the fetus, and the theoretical benefits and risks of administration of nanoparticle-based therapeutics in pregnancy.“
Vinith Menezes, et al. Nanoparticulate drug delivery in pregnancy: placental passage and fetal exposure. Curr Pharm Biotechnol. 2011 May;12(5):731-42. DOI: 10.2174/138920111795471010. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21342124/.
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23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übrige Öffentlichkeit über die offensichtliche Gefahr der Plazentagängigkeit der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?
24 ► Jedermann sollte die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung („Schutzimpfung“) Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass tozinameran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für elasomeran, Spikevax). Sieht das PEI das anders?
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Meine letzte Frage für heute betrifft alle acht Problemfelder und die nicht erforderlichen sogenannten „Corona-Schutzimpfungen“, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX schlechthin:
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25 ► Die vielen Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen („Impfstoffen“) müssen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blanked out pages) am 21.10.2022 (youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder ganze Seiten zu jenen experimentellen Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G-BA, BZgA, den jeweiligen amtierenden Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien beworben und seit dem 27.12.2020 millionenfach den Menschen in den Körper eingebracht worden sind, verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der informierten Einwilligung (informed consent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür einsetzen, dass sämtliche Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der sogenannten „Corona-Impfstoffe“, etwa mit BioNTech / Pfizer, aufgehoben werden?
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Zur Beantwortung jeder einzelnen meiner 25 Fragen und damit zu einer Stellungnahme zu den genannten acht Problemfeldern (#BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate“, #ExosomesGate, #PlacentaGate) setze ich Ihrem Haus eine Frist von vier Wochen.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)
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schariagegner.wordpress.com/2023/09/05/strafanzeige-wegen-vorbereitung-bewerbung-und-steuerung-der-nicht-erforderlichen-und-schaedigenden-oder-toedlichen-modrna-gentherapien-mrna-basierte-impfungen/
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Antwort der Staatsanwaltschaft Darmstadt vom 18. September 2023, zugestellt am 23. Januar 2024
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Staatsanwaltschaft Darmstadt
Aktenzeichen: 400 Js 46482/23
Bearbeiter: Tietze-Kattge
18.09.2023
Strafanzeige Edward von Roy vom 05.09.2023 gegen Dr. med. Keller-Stanislawski in Langen wegen des Vorwurfs der schweren Körperverletzung im Amt u. a.
Auf die Strafanzeige Edward von Roy vom 05.09.2023 gegen Dr. med. Keller-Stanislawski in Langen wegen des Vorwurfs der schweren Körperverletzung im Amt u. a. wird die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abgelehnt (§ 152 Absatz 2 i. V. m. § 160 Abs. 1 der Strafprozessordnung).
Gründe
Aus der Strafanzeige ergeben sich keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für eine Straftat.
Nach der gesetzlichen Regelung des § 152 Abs. 2 StPO setzt die Einleitung staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen zureichende Anhaltspunkte für das Vorliegen verfolgbarer Straftaten voraus.
Auf der Tatsachenebene müssen für die Annahme eines solchen Angangsverdachtes zureichende tatsächliche, d. h. konkret nachprüfbare Anhaltspunkte für ein strafbares Verhalten gegeben sein. Bloße Vermutungen vermögen demgegenüber die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens nicht zu rechtfertigen.
Ferner ist eine rechtliche Prüfung geboten, ob der unterbreitete Sachverhalt überhaupt unter einen Straftatbestand fällt und keine Verfolgungshindernisse entgegenstehen.
Unter Berücksichtigung dieser Grundsätze kann die Staatsanwaltschaft keinen Anfangsverdacht für das Vorliegen einer Straftat erkennen.
Die umfangreiche Strafanzeige, die der Anzeigeerstatter erhoben hat, enthält keine strafrechtlich relevanten Anhaltspunkte. Im Wesentlichen vertritt der Anzeigeerstatter den Standpunkt, dass die gegen COVID-19 entwickelten Impfstoffe aufgrund gefährlicher Nebenwirkungen nicht hätten angewandt werden dürfen. Frau Dr. med. Brigitte Keller Stanislawski, Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten am Paul-Ehrlich-Institut, treffe eine dienstliche Verantwortlichkeit für alle schädlichen bis tödlichen Folgen infolge der Verabreichung der Impfstoffe.
Die einzelnen Corona-Impfstoffe wurden vor der Zulassung durch das in Europa zentralisierte Zulassungsverfahren der Europäischen Arzneimittelagentur EMA hinsichtlich Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit überprüft. Da diese Prüfung positiv ausfiel, erfolgte eine Zulassung durch die EU-Kommission, sodass es an Anhaltspunkten für das Vorliegen einer Straftat fehlt.
Darüber hinaus ist Aufgabe des Paul-Ehrlich-Instituts, die zugelassenen Arzneimittel auf Risiken zu prüfen. Sollten Anhaltspunkte für schädliche Nebenwirkungen auftauchen, wird diesen Hinweisen nachgegangen und das entsprechende Medikament mit Warnhinweisen versehen oder gegebenenfalls vom Markt genommen. All dies geschieht nicht auf vage Vermutungen hin, sondern durch sorgfältige wissenschaftliche Prüfung. Es liegen keinerlei Anhaltspunkte dafür vor, dass das Paul-Ehrlich-Institut bzw. Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski dieser Aufgabe nicht oder nur unzureichend nachgekommen wäre.
Es handelt sich – nach dem Gesamteindruck – um eine von Misstrauen gegen staatliche Institutionen geleitete Strafanzeige gegen Bundesbehörden, der keine strafrechtlich relevanten Anhaltspunkte zugrunde liegen.
Rein vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass eine leichtfertige Strafanzeige den Tatbestand der üblen Nachrede und/oder der falschen Verdächtigung erfüllt.
Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen diesen Bescheid ist binnen 2 Wochen nach der Bekanntmachung die Beschwerde an den Generalstaatsanwalt in Frankfurt am Main zulässig. Durch die Einlegung der Beschwerde bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt (Anschrift siehe Absenderangabe) wird die Frist gewahrt.
Diehl
Staatsanwalt
(Beglaubigt.)
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Noch zur Staatsanwaltschaft Darmstadt
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Staatsanwaltschaft Darmstadt
Aktenzeichen: 400 Js 24261/23
11.06.2023 erstellt am 25.06.2023
[ Vgl. zur Staatsanwaltschaft Darmstadt und zur selben Staatsanwältin. Während seit dem 27. Dezember 2020 auch in Deutschland die Menschen an den nicht erforderlichen, im Rahmen des Menschheitsverbrechens und globalen Medizinverbrechens COVAX verabreichten modRNA-Gentherapien („mRNA-Impfstoffe“) erkranken oder sterben, verteidigt Frau StA’in Beyer (Aktenzeichen: 400 Js 28898/23) am 26. Juni 2023 die fragwürdige Arbeit, nennen wir sie nach 2020 das systematische Versagen, der Impfstoff-Zulassungsbehörden Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) pauschal und an den skandalösen Fakten desinteressiert und schreibt unter anderem: „Es handelt sich – nach dem Gesamteindruck – um eine von Misstrauen gegen staatliche Institutionen geleitete Strafanzeige gegen Bundesbehörden, der keine strafrechtlich relevanten Anhaltspunkte zugrundeliegen.“ ]
Das Ermittlungsverfahren gegen Prof. Dr. Klaus Cichutek, Prof. Dr. Thomas Mertens, Lothar Wieler, wegen des Verdachts der Körperverletzung u. a., Strafanzeige des Edward von Roy in Mönchengladbach, wird eingestellt (§ 170 Abs. 2 der Strafprozessordnung).
Gründe:
Aus der Strafanzeige ergeben sich keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunktee für eine Straftat.
Nach der gesetzlichen Regelung des § 152 Abs. 2 StPO setzt die Einleitung staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen zureichende Anhaltspunkte für das Vorliegen verfolgbarer Straftaten voraus.
Auf der Tatsachenebene müssen für die Annahme eines solchen Anfangsverdachtes zureichende tatsächliche, d. h. konkret nachprüfbare Anhaltspunkte für ein strafbares Verhalten gegeben sein. Bloße Vermutungen vermögen demgegenüber die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens nicht zu rechtfertigen.
Ferner ist eine rechtliche Prüfung geboten, ob der unterbreitete Sachverhalt überhaupt unter einen Straftatbestand fällt und keine Verfolgungshindernisse entgegenstehen.
Unter Berücksichtigung dieser Grundsätze kann die Staatsanwaltschaft keinen Anfangsverdacht für das Vorliegen einer Straftat erkennen.
Die Strafanzeige, die der Anzeigeerstatter erhoben hat, enthält keine strafrechtlich relevanten Anhaltspunkte. Im Wesentlichen zählt er verschiedene Fragen auf, die er dem Bundesminister für Gesundheit gestellt hat. Zudem nennt er verschiedene Berichte, ohne auf eine konkrete Straftat einzugehen.
Darüber hinaus ist Aufgabe des Paul-Ehrlich-Instituts, die zugelassenen Arzneimittel auf Risiken zu prüfen. Sollten Anhaltspunkte für schädliche Nebenwirkungen auftauchen, wird diesen Hinweisen nachgegangen und das entsprechende Medikament mit Warnhinweisen versehen oder gegebenenfalls vom Markt genommen. All dies geschieht nicht auf vage Vermutungen hin, sondern durch sorgfältige wissenschaftliche Prüfung. Es liegen keinerlei Anhaltspunkte dafür vor, dass das Paul-Ehrlich-Institut dieser Aufgabe nicht oder nur unzureichend nachkommt.
Zudem wurden die einzelnen Corona-Impfstoffe vor der Zulassung durch das in Europa zentralisierte Zulassungsverfahren der Europäischen Arzneimittelagentur EMA hinsichtlich Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit überprüft. Da diese Prüfung positiv ausfiel, erfolgte eine Zulassung durch die EU-Kommission, sodass es auch insoweit an Anhaltspunkten für das Vorliegen einer Straftat fehlt.
Beyer
Staatsanwältin
Beglaubigt: Bieber, Justizsekretärin
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Staatsanwaltschaft Darmstadt
Aktenzeichen: 400 Js 28898/23
26.06.2023
Auf die Strafanzeige des Edward von Roy in Mönchengladbach gegen Prof. Dr. Klaus Cichutek wegen des Vorwurfs der Körperverletzung u. a. wird die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abgelehnt (§§ 152 Absatz 2 i. V. m. § 160 Abs. 1 der Strafprozessordnung).
Gründe:
Aus der Strafanzeige ergeben sich keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für eine Straftat.
Nach der gesetzlichen Regelung des § 152 Abs. 2 StPO setzt die Einleitung staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen zureichende Anhaltspunkte für das Vorliegen verfolgbarer Straftaten voraus.
Auf der Tatsachenebene müssen für die Annahme eines solchen Anfangsverdachtes zureichende tatsächliche, d. h. konkret nachprüfbare Anhaltspunkte für ein strafbares Verhalten gegeben sein. Bloße Vermutungen vermögen demgegenüber die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens nicht zu rechtfertigen.
Ferner ist eine rechtliche Prüfung geboten, ob der unterbreitete Sachverhalt überhaupt unter einen Straftatbestand fällt und keine Verfolgungshindernisse entgegenstehen.
Unter Berücksichtigung dieser Grundsätze kann die Staatsanwaltschaft keinen Anfangsverdacht für das Vorliegen einer Straftat erkennen.
Die Strafanzeige, die der Anzeigeerstatter erhoben hat, enthält keine strafrechtlich relevanten Anhaltspunkte. Im Wesentlichen reiht er verschiedene Berichte und die entsprechenden Website-Adressen aneinander ohne auf eine konkrete Straftat einzugehen.
Darüber hinaus ist Aufgabe des Paul-Ehrlich-Instituts, die zugelassenen Arzneimittel auf Risiken zu prüfen. Sollten Anhaltspunkte für schädliche Nebenwirkungen auftauchen, wird diesen Hinweisen nachgegangen und das entsprechende Medikament mit Warnhinweisen versehen oder gegebenenfalls vom Markt genommen. All dies geschieht nicht auf vage Vermutungen hin, sondern durch sorgfältige wissenschaftliche Prüfung. Es liegen keinerlei Anhaltspunkte dafür vor, dass das Paul-Ehrlich-Institut dieser Aufgabe nicht oder nur unzureichend nachkommt.
Zudem wurden die einzelnen Corona-Impfstoffe vor der Zulassung durch das in Europa zentralisierte Zulassungsverfahren der Europäischen Arzneimittelagentur EMA hinsichtlich Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit überprüft. Da diese Prüfung positiv ausfiel, erfolgte eine Zulassung durch die EU-Kommission, sodass es auch insoweit an Anhaltspunkten für das Vorliegen einer Straftat fehlt.
Es handelt sich – nach dem Gesamteindruck – um eine von Misstrauen gegen staatliche Institutionen geleitete Strafanzeige gegen Bundesbehörden, der keine strafrechtlich relevanten Anhaltspunkte zugrundeliegen.
Beyer
Staatsanwältin
(…) Beglaubigt
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schariagegner.wordpress.com/2023/04/30/die-deutschen-staatsanwaltschaftschaften-2023-und-die-modrna-gentherapie-impfung-mit-mrna/
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