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“BioNTainer for African-based mRNA Manufacturing Facility”, this medical experimentation is not necessary for health reasons, but will only harm or kill women and men and children, as Comirnaty (tozinameran, raxtozinameran) does.
Kigali (Rwanda), December 2023. BioNTech inaugurates 1st manufacturing plant for mRNA vaccines in Africa. The so-called “mRNA vaccines” are dangerous or deadly gene therapies with a modified, self-amplifying or trans-amplifying modRNA and are a breach of the Nuremberg Code. Each modRNA harms or kills, and must be banned on a global level. Let us stop the “BioNTainer for African-based mRNA Manufacturing Facility”, Africa has no need for further medical experiments.
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BioNTech
mRNA-Wirkstoffklassen
optimierte Uridin-basierte mRNA (uRNA) · nukleosidmodifizierte mRNA (modRNA) · selbstamplifizierende mRNA (saRNA) · transamplifizierende mRNA (taRNA).
selbstamplifizierende mRNA (saRNA)
Unsere selbstamplifizierenden mRNA (saRNA)-Wirkstoffe nutzen das Konzept der viralen Replikation, wobei sie selbst nicht infektiös oder krankheitserregend sind. saRNA ähnelt unserem konventionellen mRNA-Ansatz zur Kodierung für ein bestimmtes Protein, kodiert aber zusätzlich für eine Polymerase, Replikase genannt, die einen Teil der mRNA innerhalb der Zielzelle vervielfacht. Während dieser selbst-Amplifizierung innerhalb der Zelle entsteht ein doppelsträngiges RNA-Zwischenprodukt, das von intrazellulären Immunsensoren erkannt wird. Aus diesem Grund ist saRNA ein sehr wirkungsvoller Aktivator des Immunsystems und somit ein hervorragender Immuntherapieansatz. Aus unserer Sicht ermöglicht saRNA es, mit einer geringen Menge an eingesetzter mRNA große Mengen an Antigenen über einen längeren Zeitraum hinweg zu produzieren. Hierdurch könnte diese mRNA-Klasse ideal für prophylaktische Impfungen sein, beispielsweise zur potenziellen Anwendung gegen Infektionskrankheiten.
transamplifizierende mRNA (taRNA)
Diese Technologie ist eine Weiterentwicklung der saRNA-Plattform. Durch die Trennung der zu vervielfältigenden Ziel-mRNA von der für die Replikase kodierenden mRNA können wir zusätzliche Anwendungen entwickeln. Dies macht die Entwicklung von therapeutischen mRNAs noch flexibler, da die Replikase mRNA-Sequenzen amplifizieren kann, die für mehrere unterschiedliche Proteine kodiert. Somit können wir die Replikase bereits im Voraus produzieren und dann in unterschiedlichen Impfstoffkandidaten nutzen. Unsere transamplifizierende mRNA ist ein unternehmenseigenes mRNA-Format, von dem wir ausgehen, dass es sich sehr gut für prophylaktische Impfstoffe zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten eignet.
biontech.com/de/de/home/research-and-innovation/drug-classes/mrna.html
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BioNTainer
Zudem haben wir schlüsselfertige, mobile, modulare mRNA-Produktionsanlagen entwickelt, unsere sogenannten BioNTainer. Diese sollen eine dezentralisierte und skalierbare Impfstoffproduktion ermöglichen, die auf die jeweiligen Bedürfnisse vor Ort zugeschnitten werden kann. Mit diesem Lösungsansatz möchten wir die Impfstoffversorgung gemeinsam mit der Afrikanischen Union, in Afrika, für Afrika verbessern.
biontech.com/de/de/home/manufacturing-and-services/production-network.html
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Press Release
BioNTech Achieves Milestone at mRNA-based Vaccine Manufacturing Site in Rwanda
KIGALI, Rwanda, 18 December 2023 – BioNTech has reached the next milestone in the establishment of mRNA vaccine manufacturing capacities in Africa with the inauguration of the Company’s site in Kigali, Rwanda. The inauguration takes place on the occasion of the set-up of the first manufacturing unit called BioNTainer. (…)
At a whole-day conference titled “Working together to promote vaccine equity for Africa” that preceded the site inauguration, BioNTech engaged with representatives from the World Health Organization (“WHO”), the Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (“CEPI”), Africa Centers for Disease Control and Prevention (“Africa CDC”), Rwanda Food and Drug Administration (“Rwanda FDA”), Health Emergency Preparedness and Response Authority (“HERA”), the Bill and Melinda Gates Foundation and the South African Health Products Regulatory Authority to discuss opportunities and challenges in building a sustainable and resilient vaccine ecosystem in Africa. Upon invitation by His Excellency President Paul Kagame of Rwanda, Heads of State and Government from around the world, highest leadership of the African Union, European Union as well as from WHO and CEPI attended the inauguration ceremony of BioNTech’s site. The Company’s manufacturing site in Kigali could become the first commercial-scale mRNA manufacturing facility on the continent.
The facility is based on the Company’s high-tech, digitally enabled modular manufacturing units called BioNTainers. They are designed to manufacture a range of mRNA-based vaccines. (…)
To support the establishment of a sustainable vaccine ecosystem in Africa, BioNTech is progressing the development of prophylactic mRNA vaccines targeting infectious diseases such as tuberculosis, malaria, and HIV, and is also focusing on diseases with epidemic and pandemic potential, including mpox. Clinical trials for tuberculosis and malaria vaccine programs are already underway in South Africa and the United States, respectively. BioNTech plans to conduct clinical trials in Africa for vaccine candidates against malaria, tuberculosis and HIV in 2024. Malaria, tuberculosis and HIV are highly prevalent in Africa, causing over two million deaths annually, including a high degree of child mortality. If successfully developed and authorized by regulatory authorities, BioNTech plans to provide lower-income countries with access to the four prophylactic vaccines at a not-for-profit price.
While in Kigali, Prof. Uğur Şahin, M.D., CEO and Co-Founder of BioNTech, met with His Excellency Macky Sall, President of the Republic of Senegal, and discussed developing a potential research partnership between BioNTech and the Institut Pasteur de Dakar with a focus on infectious diseases relevant to the African continent. (…)
investors.biontech.de/news-releases/news-release-details/biontech-achieves-milestone-mrna-based-vaccine-manufacturing-0/
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Bundesrepublik Deutschland, Bundesregierung, Regierungspressekonferenz vom 15. Dezember 2023
15.12.2023 — “Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt Ruanda als Standort der BioNTech-Anlage bei den Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Produktion”
Deschauer (AA Auswärtiges Amt)
Ich darf ankündigen, dass Außenministerin Baerbock am Montag, dem 18. Dezember, nach Ruanda reisen wird. Sie wird dort an der Eröffnung der ersten kommerziellen mRNA-Impfstofffabrik auf dem afrikanischen Kontinent teilnehmen. Sie wissen, dass die Stärkung der internationalen Gesundheitsarchitektur ein Kernanliegen der EU-Global-Gateway-Initiative ist.
Geplant ist auch ein Treffen mit ihrem ruandischen Amtskollegen Biruta. Außenministerin Baerbock wird auch die Gedenkstätte für die Opfer des Genozids an den Tutsi in Kigali besuchen.
Frage
Frau Deschauer, können Sie ein bisschen etwas zu der Produktionsstätte sagen? Wann wird sie ihre Arbeit aufnehmen, und wie viel soll dort im ersten Anlauf produziert werden? Kann man das beziffern?
Deschauer (AA)
Ich glaube, diese Frage müssten Sie an die Pressestelle der Produktionsstätte selbst richten. Insofern würde ich im Moment keine weiteren Details zur Verfügung stellen können.
Frage
Wie ist denn die Nachfrage nach mRNA-Impfstoffen in Afrika? Ich war jetzt auf dem Stand, dass auch zum Beispiel in Ruanda die Abdeckung erfüllt ist, also dass es genug Impfstoffe gibt. Für wen werden sie produziert?
Deschauer (AA)
Auch diese Frage ist eine Frage, die sich sicher an die Impfstofffabrik direkt selbst wenden könnte. Vielleicht können die Kollegen des BMG (Bundesministerium für Gesundheit) in dieser Frage ergänzen. Ich habe keine Informationen dazu zu teilen.
Zusatzfrage
Aber ist denn das Außenministerium der Meinung, dass jetzt diese Impfstoffherstellung noch notwendig ist?
Deschauer (AA)
Das ist jetzt über die Expertise des Auswärtigen Amts hinausreichend, aber mRNA ist ja eine grundsätzliche Technik, die über die Bekämpfung von Covid hinaus in einem Forschungsbereich zum Einsatz kommt. Insofern ist davon auszugehen, dass diese Technik auch weitere Anwendungen finden könnte.
Alles Weitere dazu sehr gerne im direkten Dialog mit der entsprechenden Stätte selbst bzw. auch mit den Kollegen des BMG.
Um zu Ihrer Frage noch zu ergänzen: Diese Produktionsstätte produziert für den afrikanischen Kontinent.
Nübel (BMG)
Ich habe dem nichts hinzuzufügen.
Hummel (BMZ)
Ich kann für das BMZ ergänzen: An der Einweihung der BioNTech-Anlage zur Impfstoffproduktion in Kigali, die das Auswärtige Amt erwähnte, wird auch unsere Parlamentarische Staatssekretärin, Frau Dr. Kofler, teilnehmen. Sie wird als Vertreterin des BMZ an der Eröffnung der neuen BioNTech-Produktionsstätte in Kigali teilnehmen.
Eine Lehre aus der Pandemie ist, die Versorgungssicherheit in Afrika zu stärken. Damit der Kontinent bei künftigen Pandemien besser gewappnet ist, unterstützt die Bundesregierung den Aufbau einer nachhaltigen Impfstoff- und Pharmaproduktion in Afrika.
Deutschland trägt insgesamt mehr als 550 Millionen Euro, davon rund 500 Millionen Euro aus der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, zum Ziel der Afrikanischen Union bei, bis 2040 60 Prozent der in Afrika verbrauchten Impfstoffe auch dort zu produzieren, zum Beispiel durch Ausbildung von Fachkräften, den Aufbau nationaler Regulierungsbehörden und Schaffung von Rahmenbedingungen für unternehmerisches Engagement.
Produziert werden soll ‑ danach hatten Sie auch gefragt: was ist das Ziel, vielleicht auch über die Coronapandemie hinaus? ‑, auch basierend auf der mRNA-Technologie, der in der klinischen Erprobung befindliche Malaria-Impfstoff von BioNTech. Dabei handelt es sich um laufende, neu zugesagte Projekte seit 2021, die in der Regel eine Laufzeit von drei bis vier Jahren haben.
Das BMZ unterstützt Ruanda als Standort der BioNTech-Anlage bei den Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Produktion. Dazu gehören vor allem die Ausbildung von Fachkräften, der Aufbau einer nationalen Regulierungsbehörde und die Schaffung günstiger Standortfaktoren für die Ansiedlung von Unternehmen der Gesundheitswirtschaft.
Frage
Ich glaube, Sie hatten jetzt 550 Millionen Euro Entwicklungsgelder für diese Sache genannt. Wie viel davon fließt jetzt in die Taschen von BioNTech? Das ist ja die Fabrik.
Hummel (BMZ)
Wie gesagt, das BMZ unterstützt jetzt direkt, vor allem bei der Schaffung der Rahmenbedingungen. Den Rest würde ich gerne noch nachliefern.
bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/regierungspressekonferenz-vom-15-dezember-2023-2249878
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Bärbel Kofler
BMZ, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Leitung des Ministeriums: Dr. Bärbel Kofler, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Seit September 2004 Mitglied des Deutschen Bundestages. 2013 bis Februar 2016 Entwicklungspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion. März 2016 bis Dezember 2021 Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe. 19. Deutscher Bundestag, d. h. Oktober 2017 bis Oktober 2021, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses. Seit Dezember 2021 Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Svenja Schulze.
bmz.de/de/ministerium/leitung/kofler-100004
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01.03.2022, Pressemitteilung, BMZ.
Deutschland unterstützt Ruanda beim Aufbau einer Impfstoffproduktion
(Im Rahmen ihres Besuchs in Ruanda hat Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze dem Land deutsche Unterstützung beim Aufbau einer eigenen Impfstoffproduktion zugesichert.)
Schulze nahm gemeinsam mit dem ruandischen Gesundheitsminister Daniel Ngamije, Bildungsstaatsministerin Claudette Irere und Holm Keller, dem Verantwortlichen für Internationale Partnerschaften bei BioNTech, an einer Veranstaltung an der Universität von Kigali teil, die den Startschuss für die Zusammenarbeit bei der Qualifizierung von Arbeitskräften für die geplante Impfstoffproduktion in Ruanda markiert. Bei der Veranstaltung sprach die Ministerin vor Studierenden des dort angesiedelten Masterstudiengangs zu Gesundheitslogistik, die unter anderem für die Verteilung der produzierten Impfstoffe ausgebildet werden. (…) Ruanda ist eines der Länder in Afrika, in denen BioNTech in den Aufbau einer Impfstoffproduktion investieren möchte. Am 16. Februar 2022 hat das Unternehmen in Marburg die modulare Produktionsplattform („BioNTainer“) in Anwesenheit der Staatspräsidenten von Ghana, Ruanda und Senegal vorgestellt. Die Auslieferung der Containermodule nach Afrika soll in der zweiten Jahreshälfte 2022 beginnen. Der Besuch von Ministerin Schulze in Ruanda steht daher in einer Reihe mit dem Besuch von Bundespräsident Steinmeier in Senegal im Februar. Das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) unterstützt den Aufbau der Impfstoffproduktion mit 35,7 Millionen Euro für die Ausbildung der dafür notwendigen Fachkräfte und die Stärkung der zuständigen Regulierungsbehörde. Damit ist das BMZ größter Geber für die Qualifizierung von Fachkräften und übernimmt die Geberkoordinierung für diesen Teilbereich. Seit 2016 unterstützt das BMZ bereits das ostafrikanische Exzellenzzentrum für Immunisierung, Impfstoffe und Management von Gesundheitslieferketten mit Sitz in Kigali.
bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/aufbau-impfstoffproduktion-in-ruanda-105060
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03.03.2022, Timo Lehmann, Der Spiegel.
Erste Dienstreise: Ruanda. Wie Svenja Schulze Impfstoffproduktion in Afrika vorantreiben will
Denn dort soll bald BioNTech-Impfstoff hergestellt werden.
Svenja Schulze … steht in einem Haus in den Hügeln der Region Gicumbi im Norden Ruandas, eine gute Autostunde über holprige Waldstraßen entfernt von der Hauptstadt Kigali. Ein ruandischer Chor singt für die deutsche Entwicklungsministerin das Volkslied Rwanda Itajengwa zur Begrüßung, es wird ein wenig getanzt. Aufgeführt wird die Vorstellung von Mitgliedern des Citizens Concerned Committee, einer Gruppe Dorfbewohner, die auf lokaler Ebene gegen Korruption ankämpfen. … Ruanda … Der 14-Millionen-Einwohner-Staat im Osten Afrikas bot sich als Erstbesuch an, auch weil hier gerade eines der prominentesten Projekte gestartet wird. BioNTech will in dem Land noch in diesem Jahr seinen ersten BioNTainer aufstellen, mithilfe von Siemens entwickelte Hightech-Container, mit denen die komplizierten mRNA-Impfstoffe dann bald auch in Afrika hergestellt werden sollen. Neben Ruanda investiert der Pharmakonzern auf dem Kontinent noch in den Ländern Senegal, Ghana und Südafrika. Das gerade erst mit gigantischen Gewinnen ausgestattete Unternehmen bekommt aber keine direkte Unterstützung, vielmehr soll das Entwicklungsministerium von staatlicher Seite aushelfen, die Impfstoffproduktion in Afrika voranzubringen. Dazu gehören etwa Hilfeleistungen für die Institutionen zur Impfstoffzulassung oder die Ausbildung von Fachkräften. Ziel soll sein, in Ruanda langfristig eine eigene Pharmaindustrie aufzubauen. …
Mit der eigenen Impfstoffproduktion wird man in der aktuellen Pandemie wohl nicht viel ausrichten können, aber perspektivisch soll damit vermieden werden, dass sich eine Tragödie wie bei der Coronapandemie wiederholt und der globale Süden im Grunde abgeschnitten ist von Impfstoffen.
spiegel.de/politik/deutschland/entwicklungsministerin-in-ruanda-wie-svenja-schulze-impfstoffproduktion-in-afrika-vorantreiben-will(…)
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In the “land of a thousand hills” – Foreign Minister Baerbock travels to Rwanda
Foreign Minister Annalena Baerbock will be in Rwanda from 17 to 19 December for the opening of the first mRNA vaccine plant.
Vaccines from Africa for Africa
The COVID‑19 pandemic brought home to us all how interconnected the world is. And it also made clear that we have a responsibility to support people on the African continent in developing their own vaccine production. The focus of Foreign Minister Baerbock’s visit will therefore be the opening of a BioNTech production plant near the capital Kigali. In future, up to 50 million doses of mRNA vaccine are to be manufactured there every year – in Africa, for Africa. The long-term goal is to also produce mRNA vaccines against tuberculosis, malaria or HIV one day. A robust international health architecture is a core priority of the EU Global Gateway initiative. This initiative forms the framework within which the EU and its member states are strengthening sustainable and reliable partnerships around the world through investment, for example in education, transport, infrastructure and energy security.
Foreign Minister Annalena Baerbock: “The road to a fair international health architecture is not a short-distance race, but a team marathon. That is why Team Europe supports the goal of Africa’s own vaccine production – from conception to injection. Today, only one in 100 of the vaccine doses administered in Africa is actually produced there; by 2040, this figure is set to be 60 times higher.”
auswaertiges-amt.de/en/aussenpolitik/laenderinformationen/ruanda-node/-/2636046
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18.12.2023, Speech by Foreign Minister Baerbock at the opening ceremony of the mRNA vaccine plant in Rwanda.
Baerbock: “Lightspeed. That was the name of Professor Şahin‘s and Professor Türeci‘s 10-month-project to develop an mRNA-based Covid vaccine. It had never been done before. But it worked. It was a remarkable achievement. As is the place we are in today. Producing vaccines in modular containers. Setting up a production site in under two years. The pandemic brought to light the power of global innovation. But the pandemic also taught us another lesson. A lesson about the harm of inequity. Researchers from South Africa and Botswana were the first to analyse an important strain of the virus. But despite the research push during the pandemic being so global, the world didn’t succeed in rolling out vaccines quickly and fairly to all people around our globe. We cannot undo past failures. But together, we can learn – and build a better future. And that’s why today is such an important day. Also for us. As Professor Şahin mentioned, this is more than a production site. Especially in these brutal global times. The BioNTainer production site we are opening today will be the nucleus of a Rwandan pharmaceutical sector and ecosystem. A sector that in the future will supply the African medical market at affordable prices. That will employ scientists from Rwanda and other African countries. And that will make us all safer. As Team Europe, this is exactly the kind of partnership we are seeking under the Global Gateway initiative. Partnerships that build resilience, not dependence. Partnerships in which we learn from each other and with each other. Through Global Gateway, the EU and its member states, inspired by an African Union project, have committed to invest more than 1.2 billion euro – half of the total coming from my country, Germany – to spur vaccine production in Rwanda, Senegal, Ghana, South Africa and Nigeria. And we are delivering on that commitment. I convey the best wishes of German Chancellor Olaf Scholz. I am proud that Germany helped to create a sustainable business environment for BioNTech’s investment here in Rwanda. Thanks to a partnership between the German Vaccine Authority [PEI · Paul-Ehrlich-Institut] and its Rwandan counterpart, the RFDA [Rwanda FDA · Rwanda Food and Drugs Authority] will soon be able to put African-made vaccines on the market. And by co-creating a new pharmaceutical Master’s programme at Kigali university, where students started classes just last month – to fight the pandemics of the future and to study together. Project lightspeed showed what is possible when we understand the urgency of our task. And today marks a milestone in applying that insight to our global partnerships. At a time when many are talking about deepening divisions in global politics, we have shown you here today that it’s not only a production site. But that in times of deepening divisions, we are showing what African-European cooperation can achieve. We are showing that together, we are building a stronger global health system. That together, we will achieve something that will help us tackle global crises. Maybe not always at the speed of light. But that’s what we’re aiming for!”
(Mit dieser afrikanischen Rede einer deutschen Ministerin also wird das “mRNA-Impfung” genannte, nicht erforderliche, experimentelle, malthusianische, d. h. auf Bevölkerungsreduktion zielende, sowie transhumanistisch und eugenisch orientierte afrikanische Medizinverbrechen vorbereitet. Stoppen wir das Verbrechen.)
auswaertiges-amt.de/en/newsroom/news/-/2636368
todaysdigital.co.za/press-release/?rkey=2023122020231220034
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Inauguration of BioNTech Africa | Kigali, 18 December 2023 | RwandaTV
Ab min 10:00 spricht Uğur Şahin als der, neben Özlem Türeci, Miterfinder und Hersteller der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen, Impfstoff genannten Substanz BNT162b2, tozinameran … raxtozinameran, Comirnaty.
youtube.com/watch?v=Odmwwp1Z0SI
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President Ursula von der Leyen in Kigali, Rwanda – BioNtech Africa Launch Ceremony European Commission
18.12.2023, the Audiovisual Portal of the European Commission
youtube.com/watch?v=oAmM5KOqMGw
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African health ministers meet in Kigali to launch BioNTech manufacturing site
To coincide with the opening of the first BioNTech manufacturing facility in Africa – in Kigali, Rwanda – a high-level workshop was convened in Kigali, bringing together African ministers of health, senior officials from the WHO Regional Office for Africa and the African CDC to advance discussions on local production of vaccines, therapeutics and other medical products to address public health priorities in Africa. In his opening remarks, Dr Sabin Nsanzimana, Rwanda’s Minister of Health, lamented that the African continent still outsources more than 90% of its vaccines, medicines and therapeutics, and praised joint continental efforts towards local production and distribution as a more reliable solution for the African continent.
„As a historic moment for our continent unfolds under our watch with the inauguration of a BioNTech vaccine manufacturing facility here in Kigali, let’s not forget that this is a great momentum not only for Rwanda, but for the whole continent and humanity at large,“ he said.
The road to African self-sufficiency in local production of vaccines and medical products was reiterated by Dr Jean Kaseya, Director General of the CDC in Africa, when he recalled an adopted strategy to produce more than half of the continent’s vaccines locally.
“Africa CDC has established the Partnership for Africa Vaccine Manufacturing – PAVM – and developed a 20-year strategy with a focus on ensuring that at least 60% of the vaccines needed in Africa are produced here in Africa,” he said.
While the future holds great promise in terms of a self-sufficient continent, the WHO Regional Coordinator for Africa, Dr Moeti Matshidiso, emphasized that local production of vaccines and medical products will not be achieved at the expense of quality. She also noted that local production of medical products will be an efficient tool to adequately prepare for and respond to other health emergencies that may come in the future.
“The production of high-quality, safe vaccines on the continent will transform the way Africa approaches disease prevention and control and strengthening national regulatory systems is key to the success of this programme,” she said
The inauguration of BioNTech’s vaccine manufacturing facility in the Kigali Special Economic Zone was presided over by President Paul Kagame and First Lady Jeannette Kagame. Uğur Şahin, President Macky Sall of Senegal, President Nana Akufo-Addo of Ghana, Prime Minister Mia Amor Mottley of Barbados, Ursula von der Leyen, President of the European Commission, Moussa Faki Mahamat, Chairperson of the African Union Commission, and other senior officials.
— Government of the Republic of Rwanda. Ministry of Health (MoH).
moh.gov.rw/news-detail/african-health-ministers-meet-in-kigali-to-launch-biontech-manufacturing-site
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Dr. Sabin Nsanzimana Minister of Health
Dr. Sabin Nsanzimana is the Minister of Health of Rwanda since November 2022. He previously served as Director General of the University teaching hospital of Butare and the Rwanda Biomedical Centre. He holds extensive experience in infectious disease and non communicable diseases programs design, strategic planning and implementation science. Dr. Sabin holds a Medical Degree (MD) and a Master’s Degree in Clinical Epidemiology from the University of Rwanda; a PhD in Epidemiology from the University of Basel, Switzerland. Dr. Sabin served as Principal Investigator for several large research projects, including clinical trials in Rwanda and multi-country research collaborations. He is a fellow of the Royal College of Physicians of Edinburg and African Scientific Institute. He serves as adjunct Assistant Professor of Global Health Delivery at the University of Global Health Equity (UGHE) and Teaches Clinical Epidemiology and research methodology at the University of Rwanda.
moh.gov.rw/about
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Rudolph J. Rummel: Death By Government
Chapter 2 Definition of Democide
democide is any actions by government
(2) that cause death by virtue of an intentionally or knowingly reckless and depraved disregard for life (which constitutes practical intentionality), as in
2.2 killing medical or scientific experiments on humans
hawaii.edu/powerkills/DBG.CHAP2.HTM
hawaii.edu/powerkills/PERSONAL.HTM
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Rudolph Joseph Rummel, US-amerikanischer Politikwissenschaftler
Definition von Demozid
2 den Tod verursachen aufgrund einer vorsätzlichen oder bewusst rücksichtslosen oder fahrlässigen Missachtung von Leben (konstitutiv für Vorsatz qua Praxis), darunter
2.2 tödliche medizinische oder wissenschaftliche Experimente an Menschen
de.wikipedia.org/wiki/Demozid
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“modRNA, incorrectly named mRNA, harms or kills. There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”
modRNA gene therapies, the so-called “mRNA vaccines” for Africa? No Thanks.
Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)
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Heute via E-Mail und, um erste Hintergrundinformationen zu liefern, ergänzt um meine Strafanzeige vom 09.12.2023 (Strafanzeige gegen die 16 deutschen Landesgesundheitsminister wegen der mοdRNA-Gentherapeutika (“mRNA-Impfstoffe”) Comirnaty (tozinameran) und Spikevax (elasomeran) sowie zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate) an Präsident Paul Kagame, Außenministerin Annalena Baerbock sowie an Ruandas Gesundheitsminister Dr. Sabin Nsanzimana. Ebenfalls via E-Mail an Kathrin Deschauer (AA), Katja Hummel (BMZ) sowie Kira Anna Nübel bzw. Kira Nübel (BMG), die alle drei sich, wie wir gesehen haben, auf der Regierungspressekonferenz vom 15. Dezember 2023 (“Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt Ruanda als Standort der BioNTech-Anlage bei den Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Produktion” zu Wort gemeldett hatten. (15.12.2023 · bundesregierung.de). Die genannte Strafanzeige wiederum beinhaltet meine 25 Fragen vom 07.08.2023 an Cichutek, Bekeredjian-Ding, Keller-Stanislawski u. a. am Paul-Ehrlich-Institut (Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate). Zugleich nachrichtlich an die Botschafter in Deutschland von Senegal (S. E. Herr Dr. Cheikh Tidiane Sall), von Ghana (I. E. Frau Gina Ama Blay) und von Ruanda (S. E. Herr Igor Cesar).
Wegen Verstoßes gegen das StGB sowie das Arzneimittelgesetz (AMG) an die Staatsanwaltschaft Berlin als Strafanzeige gegen Annalena Baerbock. (“Tatort Berlin, Deutschland und Kigali, Ruanda”) Mit gleicher Begründung als Strafanzeige gegen Bärbel Kofler sowie als Strafanzeige gegen Svenja Schulze.
International Covenant on Civil and Political Rights (ICCPR), Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte, kurz genannt UN-Zivilpakt oder IPbpR, in der Schweiz auch UNO-Pakt II.
ICCPR, UN-Zivilpakt, IPbpR – ein völkerrechtlicher Vertrag. Jede der beiden Strafanzeigen gegen Kofler und Schulze nennt auch das deutsche Gesetz zum Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 “Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden.”) und zitiert aus der Begriffsbestimmung zu Demozid nach Rummel (2.2) “killing medical or scientific experiments on humans, tödliche medizinische oder wissenschaftliche Experimente an Menschen.”
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Die 25 Fragen
Die 25 Fragen wurden erstmals am 7. August 2022 gestellt an das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Leider sind sie unbeantwortet geblieben, was gewissermaßen auch eine Antwort ist. Hier zusätzlich Datum und URL einiger späteren Verwendungen, gerichtet etwa an die 16 Gesundheitsminister unserer deutschen Bundesländer, nachfolgend die 16 entsprechenden Strafanzeigen. Schließlich gerichtet an drei hochrangige Verantwortliche für unsere Bundeswehr. Niemand wird sagen können, er hätte es nicht gewusst.
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07.08.2023
schariagegner.wordpress.com/2023/08/05/anfrage-an-das-pei-zum-modrna-gentherapeutikum-mrna-impfstoff-tozinameran-comirnaty/
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14.08.2023 oder 15.08.2023
schariagegner.wordpress.com/2023/08/14/anfrage-an-die-landesgesundheitsminister-zum-modrna-gentherapeutikum-mrna-impfstoff-tozinameran-comirnaty/
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05.09.2023 ff.
schariagegner.wordpress.com/2023/09/05/strafanzeige-wegen-vorbereitung-bewerbung-und-steuerung-der-nicht-erforderlichen-und-schaedigenden-oder-toedlichen-modrna-gentherapien-mrna-basierte-impfungen/
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04.01.2024
schariagegner.wordpress.com/2024/01/03/der-nationale-territoriale-befehlshaber-und-die-modrna-gentherapie/
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Die 25 Fragen.
Zitatbeginn.
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07.08.2023
Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),
meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix -gate markierte Problemfelder und beinhaltet 25 Einzelfragen (vorangesetztes Zeichen ►, Schrift fett).
Bitte beantworten Sie Frage 1 bis 25 einzeln und nehmen Sie auf diese Weise zu jedem der acht Problemfelder Stellung. Frage 25 betrifft alle acht Problemfelder.
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#BlotGate
A follow-up about Western Blots. Jessica Rose (Unacceptable Jessica), 11.01.2023.
jessicar.substack.com/p/a-follow-up-about-western-blots
Jessica Rose PhD Interview — #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“
„Joining me today is Jessica Rose PhD, here to discuss what has been termed „#Blotgate“ on social media“, 27.01.2023, Ryan Cristián · The Last American Vagabond).
thelastamericanvagabond.com/jessica-rose-phd-interview-blotgate-unknown-risks-truncated-spike-protein/
bitchute.com/video/OCe6PfiVwTub/
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1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mittels Copy and Paste gefälschte „Western Blot“ eingereicht, gründet die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 ausgesprochene Empfehlung und nachfolgend die zunächst bedingte EU-weite Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug?
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#PlasmidGate
“Yes the vaccine mRNA we can see there, but 10-30% of the nucleic acids in there are DNA from the expression vector they used to make the RNA. That shouldn’t be present.” (Kevin McKernan)
twitter.com/TheChiefNerd/status/1637133867319451649
„Some of the plasmids in the vaccines are in fact circular. Paired end Illumina data nicely spans the Eam1104i cut site used to linearize these. There is also a 72bp insertion in the SV40 promoter in one vial of the same lot. This is a known turbo insertion for SV40. There shouldn’t be vector heterogeneity within a lot. Agilent Tape Station and qPCR data point to 20-35% of the nucleic acid in the vaccines is expression vector. They are transformation competent in E.coli and confer antibiotic resistance. This may explain prolonged spike mRNA detection in breast milk and serum. You need to know about this if you are attempting to draw any conclusions on RT activity of LINE-1 on the mRNA vaccine.“ (Kevin McKernan)
linkedin.com/posts/kevin-mckernan-67a1509_sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer-bivalent-activity-7041039065206386688-PN5B
12.03.2023
Sequencing of RNase A treated Pfizer bivalent vaccines reveals paired-end sequencing evidence of circular plasmids and an inter-vial 72bp variation in the SV40 promoter.
Anandamide (Kevin McKernan). Nepetalactone Newsletter.
anandamide.substack.com/p/sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer
11.04.2023
Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose
Kevin McKernan, Yvonne Helbert, Liam T. Kane, Stephen McLaughlin
osf.io/b9t7m/?trk=public_post_comment-text
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2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?
3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?
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#ProteinFoldingGate
Einschlusskörperchen (inclusion bodies) sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen. Diese Proteinaggregate bestehen aus zumeist fehlerhaft oder unvollständig gefalteten Proteinen, die unter anderem bei exzessiver Synthese erzeugt werden und im Zellkern (intranukleäre Einschlusskörperchen, Kerneinschlusskörperchen) oder Zytoplasma (intrazytoplasmatische Einschlusskörperchen) ausfällen. Ein Proteinmüll, der in einer dunklen Ecke der Zelle abgelegt wird und gegebenenfalls die Zelle bei ihrer für jeden Menschen wahrhaft lebenswichtigen Arbeit stört.
Auch die Gefahr von Proteinfehlfaltung ist den Medizinern Uğur Şahin und Özlem Türeci, den beiden Gründern von BioNTech nicht ausreichend bewusst. Falten die Proteine des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen auch mal falsch oder überwiegend falsch und verschmutzen Hunderttausende, Millionen seiner Körperzellen? Zu den mit Proteinaggregation verbundenen Erkrankungen gehören Alzheimer und Parkinson.
2007
Life on the edge: a link between gene expression levels and aggregation rates of human proteins
Gian Gaetano Tartaglia, Sebastian Pechmann, Christopher M. Dobson, Michele Vendruscolo
doi.org/10.1016/j.tibs.2007.03.005
Trends in biochemical sciences 32 (5), 204-206
We have found that expression levels of human genes in vivo are remarkably anti-correlated with the aggregation rates of the corresponding proteins measured in vitro by experiment. This result indicates that human proteins have evolved to resist aggregation and to function efficiently, but with almost no margin of safety to respond to genetic and environmental factors that decrease their solubility or increase their concentration in vivo. We speculate that this result provides a compelling reason for the existence of disorders that are associated with protein aggregation, such as Alzheimer’s and Parkinson’s diseases [1].
cell.com/trends/biochemical-sciences/fulltext/S0968-0004(07)00061-8?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0968000407000618%3Fshowall%3Dtrue
scholar.google.com/citations?view_op=view_citation&hl=en&user=pCimmCAAAAAJ&citation_for_view=pCimmCAAAAAJ:qjMakFHDy7sC
[1]
Protein misfolding, functional amyloid, and human disease
Fabrizio Chiti, Christopher M. Dobson
Annu Rev Biochem. 2006;75:333-66.
doi: 10.1146/annurev.biochem.75.101304.123901.
Peptides or proteins convert under some conditions from their soluble forms into highly ordered fibrillar aggregates. Such transitions can give rise to pathological conditions ranging from neurodegenerative disorders to systemic amyloidoses. In this review, we identify the diseases known to be associated with formation of fibrillar aggregates and the specific peptides and proteins involved in each case. We describe, in addition, that living organisms can take advantage of the inherent ability of proteins to form such structures to generate novel and diverse biological functions. We review recent advances toward the elucidation of the structures of amyloid fibrils and the mechanisms of their formation at a molecular level. Finally, we discuss the relative importance of the common main-chain and side-chain interactions in determining the propensities of proteins to aggregate and describe some of the evidence that the oligomeric fibril precursors are the primary origins of pathological behavior.
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16756495/
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4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des sogenannten „Impfstoffs“ berücksichtigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?
5 ► Wie beschreiben die beiden BioNTech-Gründer in Bezug auf tozinameran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?
6 ► Wie ist das sich nach Behandlung („Impfung“) mit tozinameran (Comirnaty) in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?
7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder vielmehr jene offenen Fragen berücksichtigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deutschen Ausrollen der unnötigen und verbrecherischen sogenannten „Impfkampagne“, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV-2 spike glycoprotein conformation (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020-0479-4.)?
8 ► Wird tozinameran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung führen, die Zellen vermüllen und mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?
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#VariantGate
Bei BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) unterscheide man, unter anderem, die Variante neun, BNT162b2 (V9), von der Variante acht, BNT162b2 (V8).
„BNT162b2 (V8) induced humoral and cellular immune responses in mice similar to BNT162b2 (V9) when administered intramuscularly. However, lower titres of functional neutralising antibodies were observed compared to BNT162b2 (V9) immunisation. Therefore, BNT162b2 (V9) was found to be more immunogenic in mice compared to BNT162b2 (V8), validating the suitability of BNT162b2 (V9) as the clinical candidate.“ (Seite 7)
Seite 21 zu den Studien mit Mäusen mit (V8), Variante acht: (Study No. R-20-0085: Immunogenicity of BNT162b2 (V9) in Mice). Auf Seite 24 ebenfalls (V8), Variante acht (Study No. R-20-0054: Immunogenicity of BNT162b2 (V8) in Mice).
(Man beachte den Hinweis auf Seite 25 (Study No. R-20-0112) auch zu einer selbst-amplifizierenden RNA (saRNA), „BNT162c2 Self-amplifying RNA (saRNA)“ und erinnere sich an den Satz: „Im Vergleich zur mRNA als „Ackergaul“ sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Uğur Şahin.“ von Christina Hohmann-Jeddi (Die Rennpferde im Stall von BioNTech) in der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) vom 08.09.2021, wo man weiter erfuhr: „Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Şahin.“)
Auf Seite 29 ganz unten dann Versuche an Affen, Makaken, jetzt aber mit (V9), Variante neun (Study No. VR-VTR-10671: BNT162b2 (V9) Immunogenicity and Evaluation of Protection against SARS-CoV-2 Challenge in Rhesus Macaques).
Auf Seite 48 Versuche an Ratten (Wistar Han rats, nicht Wister Han) mit, u. a., BNT162b2 (V9), Variante neun.
Quelle: Nonclinical Evaluation Report · BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY) · Submission No: PM-2020-05461-1-2 · Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd · January 2021 · Therapeutic Goods Administration (TGA), Australia
European Medicines Agency (EMA), die Europäische Arzneimittel-Agentur.
EMA im November 2022, Risk Management Plan.
„Die Varianten unterscheiden sich nur [sic!] in der Codon-Optimierung, … (V9) wurde klinisch evaluiert und zur Bewerbung eingereicht.“
„In GLP toxicity studies, two variants of the COVID-19 mRNA vaccine candidate were tested, designated “variant 8” and “variant 9” (V8 and V9, respectively). The variants differ only in their codon optimisation sequences which are designed to improve antigen expression, otherwise the amino acid sequences of the encoded antigens are identical. COVID-19 mRNA vaccine (V9) was evaluated clinically and submitted for application.“
„Phase 2/3 (which is ongoing)“, Seite 57.
ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf
An den Codons sollte man wohl nicht sorglos etwas ändern bzw. austauschen.
Non-optimal codon usage influences protein structure in intrinsically disordered regions (Mian Zhou et al.), im Summary der Arbeit aus dem Jahr 2015 liest man:
„Codon usage has been proposed to play a role in regulating translation kinetics and co-translational protein folding. The relationship between codon usage and protein structures and the in vivo role of codon usage in eukaryotic protein folding is not clear. Here, we show that there is a strong codon usage bias in the filamentous fungus Neurospora. Importantly, we found genome-wide correlations between codon choices and predicted protein secondary structures: Nonoptimal codons are preferentially used in intrinsically disordered regions, and more optimal codons are used in structured domains. (…) these results suggest that codon choices and protein structures co-evolve to ensure proper protein folding in eukaryotic organisms“.
(molecular biology. Volume 97, Issue 5 Pages: i, 791-1020. September 2015.)
onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/mmi.13079
onlinelibrary.wiley.com/toc/13652958/2015/97/5
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9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?
10 ► Sind für die eingereichte Kandidatur der schließlich, zunächst bedingte (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlangenden Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vorausgehenden Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durchgeführt worden oder wurde für Phase 2/3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen?
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#COptiGate
COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health
ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health
Ehden Biber (Sense of Awareness)
#COptiGate — Commenting the FDA. Ehden Biber (Sense of Awareness).
en.substack.com/p/coptigate-commenting-the-fda
Die Codons sollten unbedingt zum jeweiligen Organismus passen. Hat BioNTech hierbei aufgepasst?
GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). „This online tool shows commonly used genetic codon frequency table in expression host organisms including (…).“
genscript.com/tools/codon-frequency-table
Non-optimal codon usage affects expression, structure and function of clock protein FRQ
Mian Zhou, et al. Nature. 2013 Mar 7;495(7439):111-5.doi: 10.1038/nature11833. Epub 2013 Feb 17.
Aus dem Abstract: „Codon optimization not only increases FRQ levels but, unexpectedly, also results in conformational changes in FRQ protein, altered FRQ phosphorylation profile and stability, and impaired functions in the circadian feedback loops.“
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23417067/
A „Silent“ Polymorphism in the MDR1 Gene Changes Substrate Specificity
Chava Kimchi-Sarfaty, et al. Science. 2007 Jan 26;315(5811):525-8.
doi: 10.1126/science.1135308. Epub 2006 Dec 21.
im Abstract: „We hypothesize that the presence of a rare codon, marked by the synonymous polymorphism, affects the timing of cotranslational folding and insertion of P-gp into the membrane, thereby altering the structure of substrate and inhibitor interaction sites.“
science.org/doi/10.1126/science.1135308
Codons und transfer-RNA (tRNA) sind aufeinander bezogen, lebenserhaltend oder das Leben beendend, symbiotisch oder eben nicht.
„Transfer RNAs (tRNAs) are the most abundant RNAs and define the genetic code by setting the rules for translation of RNA into protein.“
„tRNA isotypes are loaded with one of the 20 amino acids and can be classified as different isoacceptors, tRNAs that use synonymous codons for the same amino acid, and different classes of isodecoders (Fig. 1a), tRNAs that use the same codon but differ in the tRNA body, each of which may be transcribed from one or more tRNA genes. The importance of tRNA isoacceptors was appreciated even before the first genome was sequenced, as tRNAs recognising the same amino acid were found as a population of molecules with different sequences by direct sequencing. Since then a comprehensive body of evidence has accumulated that demonstrates the importance of the abundance of different isoacceptors in dictating the efficiency and fidelity of translation for mRNAs with different codon usage. However, the preponderance of tRNA isodecoders – making up more than half of all tRNA genes observed in higher mammals – was unexpected and its functional importance is not yet understood.“
Copy number variation in tRNA isodecoder genes impairs mammalian development and balanced translation. Laetitia A Hughes, et al. Nature Communications volume 14, Article number: 2210 (2023). DOI: 10.1038/s41467-023-37843-9.
nature.com/articles/s41467-023-37843-9
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11 ► Wie berücksichtigt BioNTech, wie das PEI die mittlerweile einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?
12 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen?
13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?
14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) wenigstens ungefähr verstanden und plausibel und verantwortungsvoll berücksichtigt?
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#LNPGate
Die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) verbleibt mitnichten, wie 2021 und 2022 von vielen Menschen geglaubt wurde, in der Nähe der Einstichstelle, vielmehr wählten Türeci und Şahin einen Lipid-Nanopartikel, der „eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten“ begünstigt.
02.09.2020 · Die Presse (Wien, Österreich)
Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.“
diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen
sn.at/panorama/oesterreich/teil-von-covid-19-vakzine-koennte-aus-oesterreich-kommen-92280538
08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung
Özlem Türeci und Uğur Şahin, publiziert am 08.02.2021 beim BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung:
„Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.“
gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php
01.02.2021 · Nature
Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).
doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y
[Unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin.]
BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2
[ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
[ im Blut und in der Milz ]
(…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).
(…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice
nature.com/articles/s41586-021–03275‑y
Synthetic lipid nanoparticles targeting steroid organs. Mérian, J., Boisgard, et al. (2013). Journal of Nuclear Medicine : Official Publication, Society of Nuclear Medicine, 54(11), 1996–2003.
doi.org/10.2967/JNUMED.113.121657
„Bereits seit 2013, lange vor der politischerklärten COVID-19-Pandemie, war festgestellt worden, dass die Lipidnanopartikel (LNP), welche die Aufgabe besitzen, die modRNA in die Zellen zutransportieren, in die Eierstöcke gelangen und diese ebenfalls schädigen.“
„Des Weiteren liegen keine Sicherheitsdatenblätter der verwendeten Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den pharmazeutischen Reinheitsgrad von den Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polymun) vor“
„Es erfolgten des Weiteren keine Genotoxizitätsstudien, keine pharmakokinetischen Studien, keine Studien zur Carcinogenität, keine Studien zur Immunotoxizität, keine Studien zur Übertragung des Produktes oder dessen Teile durch die Muttermilch auf die Babys“
AG Impfstoffe Aufklärung (Was Pfizer wusste …) am 25.11.2022.
mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/07/Heft-Was-Pfizer-wusste-Aufsatz-20221125.pdf
Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY). January 2021. Therapeutic Goods Administration (TGA), Department of Health, Australian Government.
(…) Table 4-2. Mean concentration of radioactivity (sexes combined) in tissue and blood following a single IM dose of 50 μg mRNA/rat
(S. 45) „Heart, … Kidneys, … Liver, Lung, … Ovaries (females), Prostate (males), Salivary glands, Skin, Spinal cord, Spleen, … Testes (males), Thymus, Thyroid, Uterus (females), …“
„Mean total radioactivity was greatest at the injection site followed by the liver with much lower total recovery in spleen, adrenal glands and ovaries“
tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf
Paul-Ehrlich-Institut:
„Die Lipidnanopartikel (LNP) ähneln den sogenannten Liposomen (Fettkörperchen), die als Träger für Arzneistoffe in der Medizin schon seit über 20 Jahren eingesetzt werden (z. B. Myocet liposomal, Caelyx pegylated liposomal, DaunoXome, AmBisome). In einem weiteren zugelassenen Arzneimittel sind therapeutische RNA-Moleküle in sehr ähnlichen LNP verpackt (Onpattro). Bei diesen Arzneimitteln werden im Vergleich zur Impfung deutlich höhere Lipidmengen intravenös verabreicht. Auch gab es bereits zugelassene Impfstoffe mit ähnlichem Aufbau, sogenannte virosomale Impfstoffe, z. B. Epaxal gegen Hepatitis A oder Inflexal gegen Influenza. Virosomen sind ebenfalls Phospholipidvesikel, die auf der Oberfläche virale Hüllproteine tragen. Über diese Impfstoffe liegen viele Jahre Erfahrung mit einem guten Sicherheitsprofil vor. Sie befinden sich derzeit nicht mehr auf dem Markt, was jedoch nicht auf Sicherheitsbedenken beruht.
Die Struktur der LNP bilden – wie in biologischen Membranen auch – Phospholipide mit darin eingelagertem Cholesterin. Die verschiedenen LNP enthalten darüber hinaus weitere Lipidbestandteile, die spezielle Eigenschaften vermitteln. Da alle Lipide mit körpereigenen Lipiden identisch bzw. ihnen sehr ähnlich sind, gelten LNP als „biologisch abbaubar“, d. h., es ist davon auszugehen, dass sie im Körper ähnlich wie Nahrungslipide enzymatisch abgebaut werden und weitgehend in den körpereigenen Fettstoffwechsel eingehen.
Die mögliche Toxizität jeder dieser neuartigen Impfstoffzubereitungen wurde vor der Zulassung in präklinischen Toxizitätstests geprüft.“
(Was wissen wir über die Sicherheit der Lipidnanopartikel in mRNA-Impfstoffen? PEI am 08.01.2021, aktualisiert am 04.10.2022.)
pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html
„Evonik manufactures ALC-0159 and ALC-0315. ALC-0159 is a PEGylated lipid, whereas ALC-0315 is an ionizable lipid (…). (…) The purity of Evonik ALC-0315 batches is typically above 99%. Within the quality control, the purity of ALC-0315 and the evaluation of by-products is monitored by High Performance Liquid Chromatography utilizing a Charged Aerosol Detector (HPLC-CAD). (…) As mentioned above, one of the major critical impurities for ionizable lipids is the N-Oxide impurity.“
(WHITEPAPER — Purity is Paramount: Assessing N-Oxide Impurities in Lipids Used in Lipid Nanoparticle Delivery Systems. Sabrina Metze, PhD, Ulrich Klöckner, PhD, Lars Geiger, PhD, Justin Schieven, PhD, and Thomas Böhmer.)
drug-dev.com/whitepapers/whitepaper-purity-is-paramount-assessing-n-oxide-impurities-in-lipids-used-in-lipid-nanoparticle-delivery-systems/
corporate.evonik.com/en/start-of-production-in-record-time-evonik-delivers-first-lipids-from-german-facility-to-biontech-157106.html
„In 2018, Patisiran (Onpattro) was first approved as an LNP-based siRNA drug. In 2020, during the coronavirus disease 2019 (COVID-19) outbreak, LNPs have enabled the development of two SARS-CoV-2 mRNA vaccines, tozinameran (Comirnaty or Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine) and elasomeran (Spikevax or COVID-19 vaccine Moderna) for conditional approval.“
elasomeran, Spikevax enthält SM-102
ec.europa.eu/health/documents/community-register/2022/20221003157171/anx_157171_de.pdf
„In contrast to MC3, ALC-0315 and SM-102 have ester linkages in the lipid tail. Intramuscular injection of mRNA-LNPs composed of SM-102 or MC3 resulted in faster clearance of SM-102“
(Difference in the lipid nanoparticle technology employed in three approved siRNA (Patisiran) and mRNA (COVID-19 vaccine) drugs. Yuta Suzuki, et al. Drug Metab Pharmacokinet. 2021 Dec; 41: 100424. DOI: 10.1016/j.dmpk.2021.100424.)
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8502116/
„Representative examples of this new class of biodegradable lipids include L319, Lipid 5, SM-102 and ALC-0315.“
(Monique C.P. Mendonça, et al. Design of lipid-based nanoparticles for delivery of therapeutic nucleic acid. Drug Discovery Today, Volume 28, Issue 3, March 2023. doi.org/10.1016/j.drudis.2023.103505.)
sciencedirect.com/science/article/pii/S1359644623000211
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15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?
16 ► Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?
17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.
18 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
19 ► Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
20 ► Warum und wie lange noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozinameran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-amerikanische Echelon sowie durch die deutsche Evonik hergestellten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betreffend, hinter dem durchaus andersartigen und mitnichten an Millionen von überwiegend völlig gesunden Menschen eingesetzten patisiran (Onpattro) verstecken?
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#ExosomesGate
Auch über Exosomen findet innerhalb des Körpers des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen eine Weiterverbreitung der modRNA („mRNA“) bzw. findet ein Weiterverbreiten der eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz statt, der an den Ribosomen erzeugten künstlichen, einem viralen Stachelprotein entfernt ähnlichen Substanz. Beides kann eine weitere Erklärung für die wochenlange und monatelange Nachweisbarkeit sowohl der modRNA als auch der künstlichen „Spikes“ im Körper des experimentell Behandelten sein.
Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Sandhya Bansal et al. (2021). pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34654691/.
journals.aai.org/jimmunol/article/207/10/2405/234284/Cutting-Edge-Circulating-Exosomes-with-COVID-Spike
An oral vaccine for SARS-CoV-2 RBD mRNA-bovine milk-derived exosomes induces a neutralizing antibody response in vivo. Quan Zhang, et al. J Immunol. 2021 Nov 15;207(10):2405-2410. Posted 20.12.2022, bioRxiv 2022.12.19.517879, doi: doi.org/10.1101/2022.12.19.517879.
Chinese Load Cow’s Milk with mRNA Exosomes — Successfully Immunize Mice. Peter McCullough, MD, 07.04.2023, Courageous Discourse.
petermcculloughmd.substack.com/p/chinese-load-cows-milk-with-mrna
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21 ► Haben BioNTech / Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätzliche Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz untersucht, war ihnen diese Möglichkeit des Weitertragens überhaupt bekannt?
22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exosomalen Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz warnen, der im menschlichen Körper gebildeten „Spikes“?
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#PlacentaGate
Die Plazentaschranke ist ein Gewebefilter, das den mütterlichen Blutkreislauf erst vom Embryo und dann vom fetalen Blutkreislauf trennt. Die LNP (Lipidnanopartikel)-formulierte Nukleosid-modifizierte mRNA durchdringt nicht nur die Blut-Hirn-Schranke, sie gelangt ebenfalls, sich dort anreichernd, in die Eierstöcke und auch die Blut-Hoden-Schranke durchwandert sie. Doch ist zusätzlich zu vermuten, dass der sogenannte „mRNA-Impfstoff“ von BioNTech / Pfizer plazentagängig ist und über die Nabelschnur jedes Organ des Ungeborenen erreicht.
Kleinere, nicht kodierende RNA wie miRNA und siRNA betreffend, ist eine Plazentagängigkeit seit 2015 bekannt.
J. Li, Y. Zhang, D. Li, Y. Liu, D. Chu, X. Jiang, D. Hou, K. Zen, C. Y. Zhang.
Small non-coding RNAs transfer through mammalian placenta and directly regulate fetal gene expression.
„In the present study, we were surprised to find exogenous plant miRNAs in human umbilical cord blood and amniotic fluid. Thus, based upon these findings, we propose the hypothesis that endogenous/exogenous small non-coding RNAs, including miRNAs and siRNAs, can transfer through the placenta and enter the fetus to regulate fetal development. … the present study provides the first evidence that small non-coding RNA can be transplacentally transmitted from the mother to the fetus.“
Protein Cell. 2015 Jun;6(6):391-396. doi: 10.1007/s13238-015-0156-2.
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444809/
Die nicht erforderliche experimentelle Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) mit tozinameran (Comirnaty) nutzt eine modRNA („mRNA“), gehüllt in kationische Lipid-Nanopartikel. Ionisierbare Lipidnanopartikel für den Transport von mRNA in die Plazenta werden 2023 beschrieben:
Kelsey L Swingle, et al. (mit dabei: Drew Weissman).
Ionizable Lipid Nanoparticles for In Vivo mRNA Delivery to the Placenta during Pregnancy.
J Am Chem Soc. 2023 Mar 1;145(8):4691-4706. doi: 10.1021/jacs.2c12893. Epub 2023 Feb 15.
(Aus dem Abstract: „We designed a library of ionizable lipids to formulate LNPs for mRNA delivery to placental cells and identified a lead LNP that enables in vivo mRNA delivery to trophoblasts, endothelial cells, and immune cells in the placenta.“)
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36789893/
Aus dem Abstract einer vor zwölf Jahren erschienenen Publikation:
„In the present review, special attention is paid to the fetal exposure to NP during the period of pregnancy. The ability to control the beneficial effects of NP and to avoid toxicity during treatment requires comprehensive knowledge about the distribution of NP in maternal body and possible penetration through the maternal-fetal barrier that might impair the embryogenesis. The initial in vivo and ex vivo studies imply that NP are able to cross the placental barrier, but the passage to the fetus depends on the size and the surface coating of NP as well as on the experimental model. The toxicity assays indicate that NP might induce adverse physiological effects and impede embryogenesis. The molecular transport mechanisms which are responsible for the transport of nanomaterials across the placental barrier are still poorly understood, and there is a high need for further studies in order to resolve the NP distribution patterns in the organism and to control the beneficial effects of NP applications during pregnancy without impeding the embryogenesis.“
(Vytautas Kulvietis, et al. Transport of nanoparticles through the placental barrier. Tohoku J Exp Med. 2011 Dec;225(4):225-34. DOI: 10.1620/tjem.225.225. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22052087/)
Aus einem weiteren Abstract zu einer Publikation, die ebenfalls seit 2011 veröffentlicht ist:
„Limited studies on this topic show considerable uncertainty regarding the transplacental passage of nanoparticles, and our understanding of the criteria that determine transferability is poor. Despite the fact that the toxicity caused by environmental and man-made nanoparticulates has been widely studied in various organ systems, data on the effects of maternal nanoparticle exposure on human fetal tissues are lacking, although studies in rodents indicate that caution is justified. In this review, we examine the evidence relating to the potential toxicity of nanoparticles in pregnancy, the ability of the placenta to take up and transfer nanoparticles to the fetus, and the theoretical benefits and risks of administration of nanoparticle-based therapeutics in pregnancy.“
Vinith Menezes, et al. Nanoparticulate drug delivery in pregnancy: placental passage and fetal exposure. Curr Pharm Biotechnol. 2011 May;12(5):731-42. DOI: 10.2174/138920111795471010. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21342124/.
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23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übrige Öffentlichkeit über die offensichtliche Gefahr der Plazentagängigkeit der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?
24 ► Jedermann sollte die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung („Schutzimpfung“) Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass tozinameran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für elasomeran, Spikevax). Sieht das PEI das anders?
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Meine letzte Frage für heute betrifft alle acht Problemfelder und die nicht erforderlichen sogenannten „Corona-Schutzimpfungen“, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX schlechthin:
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25 ► Die vielen Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen („Impfstoffen“) müssen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blanked out pages) am 21.10.2022 (youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder ganze Seiten zu jenen experimentellen Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G-BA, BZgA, den jeweiligen amtierenden Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien beworben und seit dem 27.12.2020 millionenfach den Menschen in den Körper eingebracht worden sind, verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der informierten Einwilligung (informed consent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür einsetzen, dass sämtliche Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der sogenannten „Corona-Impfstoffe“, etwa mit BioNTech / Pfizer, aufgehoben werden?
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Zur Beantwortung jeder einzelnen meiner 25 Fragen und damit zu einer Stellungnahme zu den genannten acht Problemfeldern (#BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate“, #ExosomesGate, #PlacentaGate) setze ich dem Paul-Ehrlich-Institut eine Frist von vier Wochen.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)
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Paul-Ehrlich-Institut
Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel
Unser Zeichen N0.05.02.05/0001#0312
Carola-Lübbing-Raukohl
Informationsfreiheitsgesetz (IFG)
Referat L3 · Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Langen, den 21.09.2023
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Ihre Anfrage vom 07.08.2023 – Vorgangsnummer IFG 59/23
Sehr geehrter Herr von Roy,
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 07.08.2023, mit der Sie Zugang zu amtlichen Unterlagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) wie folgt beantragen: (…)
Bevor wir auf Ihre einzelnen Fragen entsprechend des IFG eingehen, möchten wir Sie auf Folgendes aufmerksam machen:
Die in Deutschland verwendeten COVID-19-Impfstoffe haben vor der Zulassung das sogenannte zentralisierte Zulassungsverfahren durchlaufen. Die Zulassungen erfolgten durch die EU-Kommission. In zentralisierten Zulassungsverfahren ist die Europäische Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency, EMA) die als nach der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 für die Durchführung des Zulassungsverfahrens zuständige Behörde. Die EMA ist damit auch die aktenführende Behörde. Grundsätzlich gilt bei Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG):
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— 1. Sofern kein Ausschlussgrund entgegensteht, haben Sie nach § 1 Absatz 1 Satz 1 Informationsfreiheitsgesetz (IFG) Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen. Eine amtliche Information ist nach § 2 Nr 1 IFG “jede amtlichen Zwecken dienende Aufzeichnung”. Das bedeutet, dass das IFG nicht betroffen ist, wenn sich – wie bei vielen Ihrer Fragen – die Anfrage auf erklärende Antworten zu konkreten Fragestellungen richtet.
— 2. Aus dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ergibt sich zwar ein Recht auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 Absatz 1 IFG, allerdings kein Anspruch auf die Erstellung von neuen Informationen. Herauszugeben sind amtliche Aufzeichnungen im Sinne des § 2 Nummer 1 IFG. Nicht vorhandene Aufzeichnungen müssen nicht generiert werden. Jeder Anspruch auf Informationszugang setzt vielmehr voraus, dass die begehrten Informationen bei der in Anspruch genommenen Stelle bereits vorhanden sind (BVerfG, Beschl. v. 20.06.2017 – 1BvR 1978/13, ZD 2017, 476; BVerwG, Beschl. vom 27.05.2013 – 7 B 43/12, NJW 2013, 2538). Eine Behörde ist nicht verpflichtet, Informationen extra für den Antragsteller zu erschaffen, z. B. durch Auswertungen und Aufbereitung von vorhandenen Informationen (VG Berlin, Urtl. v. 12.10.2009 – 2 A 20/08). Auch dies trifft auf einige Ihrer Fragen zu.
— 3. Anspruchsverpflichtete Behörde nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ist jeweils nur die aktenführende, d. h. diejenige Behörde, die die rechtliche Verfügungsbefugnis über die ihr im Rahmen ihrer Tätigkeit zugegangenen Informationen hat.
Anträge nach Unterlagen oder spezifischen Informationen bezüglich zentralisierter Arzneimittel, so wie es bei sehr vielen Ihrer Fragen der Fall ist, sind daher bitte nach dem Freedom of Information Act direkt bei der EMA zu stellen:
ema.europa.eu/en/about-us/how-we-work/access-documents
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Das bedeutet für die Bearbeitung Ihrer Anfrage und die Beantwortung Ihrer Fragen gemäß IFG:
Zu Ihren Fragen 1 bis 17:
Hierbei handelt es sich aus den oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.
Zu Ihrer Frage 18:
Als Mitglied im Netzwerk der Official Medicines Control Laboratories (OMCL) prüft das Paul-Ehrlich-Institut experimentell Chargen von Comirnaty, nicht jedoch von Spikevax. Dessen Prüfung übernimmt ein anderes OMCL.
Die Anzahl der Lipidnanopartikel in einer Dosis sind nach den offiziellen Vorgaben für die OMCL-Chargenprüfung kein freigaberelevantes Kriterium und sind daher nicht Gegenstand der experimentellen Chargenprüfung, siehe auch:
edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636959.
Zu Ihrer Frage 19:
Die Chargenprüfung der COVID-19-mRNA-Impfstoffe erfolgt gemäß der EU-Guideline for Pandemic COVID-19-Vaccine (mRNA). Die von Ihnen angefragte Information gehört nicht zu den dort aufgeführten Prüfkriterien / Messvorgaben.
edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636950.
Zu Ihren Fragen 20 bis 25:
Hierbei handelt es sich aus den weiter oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.
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Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch beim Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Langen, erhoben werden.
Allgemeiner Hinweis
Für die Erhebung eines Widerspruches ist eine einfache E-Mail nicht ausreichend.
Mit freundlichen Grüßen
Gezeichnet i. A.
Carola Lübbing-Raukohl
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Zitatende.
URL der Quelle.
schariagegner.wordpress.com/2023/08/05/anfrage-an-das-pei-zum-modrna-gentherapeutikum-mrna-impfstoff-tozinameran-comirnaty/
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