Quantcast
Channel: Schariagegner
Viewing all articles
Browse latest Browse all 387

Die 25 offenen Fragen zu mResvia

$
0
0

·
·

·
·

An die deutschen Landesministerien für Gesundheit, die Mitglieder der Amtschefkonferenz (ACK) der Gesundheitsministerkonferenz (GMK), die sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege, den Sozialverband VdK Deutschland und das LZG.NRW (Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen)

10. September 2024

·

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 23.08.2024 hat die Europäische Kommission (EC, European Commission) die Marktzulassung für mResvia (mRNA-1345) erteilt, einen sogenannten “mRNA-Impfstoff” zum Schutz von Menschen ab 60 Jahren vor dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV), genauer gesagt zum Schutz von Menschen ab 60 Jahren durch Prävention von Erkrankungen der unteren Atemwege (LRTD, lower respiratory tract disease) nach Infektion mit RSV. Die Marktzulassung folgt auf die positive Stellungnahme des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP, Committee for Medicinal Products for Human Use) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA, European Medicines Agency) und ist in allen 27 EU-Mitgliedstaaten sowie in Island, Liechtenstein und Norwegen gültig.

·
·

Die folgenden Fragen zu mResvia (mRNA-1345) müssen zeitnah öffentlich beantwortet werden, bis dahin ist Informierte Einwilligung (informed consent) nicht möglich und sind die in Vorbereitung befindlichen, gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) gerichteten mod-mRNA-Gentherapien (“mRNA-basierte Impfungen”) zu stoppen.

·

1 ► Enthält mResvia bakterielle DNA oder Plasmide?

2 ► Hat der Hersteller bei Entwicklung von mResvia berücksichtigt, dass sich die tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?

3 ► Wie beschreibt Moderna in Bezug auf mResvia die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?

4 ► Wie ist das sich nach Behandlung mit mResvia in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Glykoprotein, durch Moderna in den Phasen I, II und III betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?

5 ► Wird mResvia zu Proteinfehlfaltung führen und dadurch die Zellen etwa mit Einschlusskörperchen (inclusion bodies) vermüllen oder mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?

6 ► Gibt es Rückstellproben aus allen Phasen der Entwicklung von mResvia?

7 ► Berücksichtigte Moderna die unter #COptiGate zur Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?

8 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist Moderna beim Codon-Optimieren vorgegangen?

9 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, die ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?

10 ► Wurde durch den Hersteller das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) verstanden und berücksichtigt?

11 ► Wird der Öffentlichkeit erläutert werden, dass in allen mit mResvia behandelten (“geimpften”) Menschen innerhalb von Stunden alle Lymphknoten, das gesamte Endothel (Gefäßauskleidung), Gehirn und Rückenmark, Herzmuskel, Nieren, Leber, Lunge, Knochenmark, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse und Gebärmutter (weiblich) erreicht werden, wobei grundsätzlich jede der das im Körper hergestellten Pseudo-Glykoprotein und ein Abfallprodukt, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Immunangriff zerstört wird, also auch im Fall einer Herzmuskelzelle, Hirngewebszelle, Endothelzelle oder Stammzelle?

12 ► Werden die menschlichen Stammzellen durch mResvia zerstört?

13 ► Kapillaren sind die kleinsten Blutgefäße, nur etwa 0,5 mm lang und mit einem Durchmesser von lediglich 5 bis 10 µm. Sie bilden ein feines Netzwerk in den Organen und Geweben des Körpers und ermöglichen den Stoffaustausch zwischen Blut und Gewebe. Womit ist sichergestellt, dass die vier verschiedenen Lipidnanopartikel von mResvia, darunter das basische Lipid SM-102 (SM-102, Ionizable Amino Lipid), in der beabsichtigten Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Kapillaren als den feinsten Gefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

14 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten von mResvia im menschlichen Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden?

15 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis mResvia enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des Produkts? Wird die Öffentlichkeit, werden die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt?

16 ► Wie viele mod-mRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite? Werden die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt?

17 ► Hat der Hersteller von mResvia die Rolle der Exosomen im Körper des Gentherapierten und in Bezug auf eine Ausbreitung des mod-mRNA-Gentherapeutikums bzw. der erst im Körper gebildeten eigentlichen pharmakologisch aktiven, entfernt glykoproteinähnlichen Substanz untersucht?

18 ► Warnt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der auch exosomalen Ausbreitung des mod-mRNA-Gentherapeutikums mResvia bzw. der erst im menschlichen Körper gebildeten pharmakologisch aktiven, entfernt virusproteinähnlichen toxischen Substanz?

19 ► Wie werden alle Schwangeren, wir wird die übrige Öffentlichkeit über die Gefahr der Plazentagängigkeit von mResvia informiert?

20 ► Werden Sie die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause mit mResvia zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass mResvia über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für das Produkt elasomeran, Spikevax, Entwicklungsname mRNA-1273).

21 ► Warum erfolgt keine Anpassung der Dosis mod-mRNA, warum keine Anpassung der erst im Körper des Gentherapierten gebildeten eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz an das Körpergewicht des jeweiligen experimentell Behandelten?

22 ► Werden die Menschen darüber informiert, dass die mod-mRNA von mResvia viele Monate, die im Körper gebildeten entfernt virusähnlichen toxischen Proteine möglicherweise ein oder zwei Jahre lang im Gewebe oder Blut des Behandelten vorhanden sein werden?

23 ► Membranlipide sind Lipide, die in Biomembranen wie der Zellmembran vorkommen und diesen Stabilität, Flexibilität und Semipermeabilität verleihen. Die Zellmembran ist eineMembranaus Lipiden und Eiweißen, die jede Zelle gegenüber ihrer Umwelt abgrenzt und somit das Aufrechterhalten ihres internen, lebenswichtigen Milieus ermöglicht. Die vier Lipide von mResvia sind SM-102 (Heptadecan-9-yl 8-((2-hydroxyethyl) (6-oxo-6-(undecyloxy) hexyl) amino) octanoate), Cholesterol, 1,2-distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholine (DSPC), 1,2-dimyristoyl-rac-glycero-3-methoxypolyethylene glycol-2000 (PEG2000-DMG). Droht die Gesamtheit der lebenswichtigen Membranen im Körper des Gentherapierten durch Einbau der in mResvia enthaltenen synthetischen Lipide Schaden zu erleiden?

24 ► Drohen die Zellorganellen, etwa die Mitochondrien, im Körper des mit mResvia Gentherapierten Schaden zu erleiden?

25 ► Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu mResvia wie zu jedem einzelnen Bestandteil von mResvia verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der Informierten Einwilligung (informed consent). Werden Sie sich dafür einsetzen, dass jede Schwärzung sowie jeder Redaction Code (Zensurvermerk) (b) (4) bzw. (b) (6) zu mResvia aufgehoben wird?

·
·
·

Die erwartbar sinnlosen und dabei schädigenden oder tödlichen Injektionen ihrer mod-mRNA-Gentherapie mResvia (mRNA-1345) möchte Hersteller Moderna auf Schwangere und Säuglinge ausdehnen (Trial NCT06143046 A Study of mRNA-1345 Vaccine Targeting Respiratory Syncytial Virus in Pregnant Women and in Infants Born to Vaccinated Mothers).

·

A Phase 2, Randomized, Observer-Blind, Placebo-Controlled, Dose-Escalation Study to Evaluate the Reactogenicity, Safety, and Immunogenicity of mRNA-1345, an mRNA Vaccine Targeting Respiratory Syncytial Virus, in Pregnant Women, and Safety and Immunogenicity in Infants Born to Vaccinated Mothers

ACT or pACT? This is what FDAAA officially calls an „Applicable Clinical Trial“. Start date 15.11.2023, Completion date 18.02.2026, Required reporting date 18.02.2027, midnight.

fdaaa.trialstracker.net/trial/NCT06143046/

clinicaltrials.gov/study/NCT06143046

·

ACT (Applicable Clinical Trials) or pACT (Probably Applicable Clinical Trial)?

research.cuanschutz.edu/crs/clinical-research-support/clinical-research-administration/clinicaltrials.gov-support/tips-of-the-week-archive/tip-of-the-week-april-2-2020/clinicaltrials.gov-tip-of-the-week-seife-et-al.-v.-hhs-et-al.-results-must-be-submitted-for-pacts-to-clinical-trials.gov

·

FDAAA (Food and Drug Administration Amendments Act of 2007)

govinfo.gov/app/details/PLAW-110publ85

govinfo.gov/content/pkg/PLAW-110publ85/pdf/PLAW-110publ85.pdf#page=82

en.wikipedia.org/wiki/Food_and_Drug_Administration_Amendments_Act_of_2007

·
·

mRNA-1345 safety and immunogenicity in pregnant women and their infants

Full title:

A Phase 2, randomized, observer-blind, placebo-controlled, dose-escalation study to evaluate the reactogenicity, safety, and immunogenicity of mRNA-1345, an mRNA vaccine targeting respiratory syncytial virus, in pregnant women, and safety and immunogenicity in infants born to vaccinated mothers

Research Study
IRAS ID: 1008181
Contact name: Robert Meehan
Sponsor organisation: ModernaTX, Inc.

Eudract number: 2023-505359-37

REC name: East of England – Cambridge Central Research Ethics Committee

REC reference: 23/EE/0228
Date of REC Opinion: 20.12.2023
REC opinion: Further Information Favourable Opinion

By vaccinating pregnant women with mRNA-1345, the aim is to protect babies from RSV by passing on immunity through the placenta.

hra.nhs.uk/planning-and-improving-research/application-summaries/research-summaries/mrna-1345-safety-and-immunogenicity-in-pregnant-women-and-their-infants/

·
·

Sehr geehrte Damen und Herren,

mRESVIA (mRNA-1345) war und ist für niemanden erforderlich, kann im beabsichtigten Sinne nicht funktionieren, schädigt oder tötet. Gibt es heute, dreieinhalb Jahre nach dem verhängnisvollen 27.12.2020, auch nur eine Straße in Deutschland, in der kein durch Comirnaty (tozinameran) oder Spikevax (elasomeran) Geschädigter lebt, lebte oder verstarb? Im Deutschland des Jahres 2024 sind Abpacken, Versand und Zustellung von mRESVIA (mRNA-1345) zu verhindern. Stoppen wir das Verbrechen.

Ich fordere Ihre Organisation oder Institution auf, von der Anwendung der experimentellen Substanz mResvia an Menschen ab einem Alter von 60 oder 75 Jahren ebenso wie an Frauen oder Kindern öffentlich und unzweideutig abzuraten, solange die 25 offenen Fragen nicht geklärt sind.

Bitte teilen Sie mir mit, ob Ihre Organisation oder Institution in Bezug auf mod-mRNA-Gentherapien (“mRNA-Impfstoffe”) wie mResvia bereits eine Meinung entwickelt hat und wenn ja, mit welchen Daten sie diese Positionierung begründet.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

·
·

·
·


Viewing all articles
Browse latest Browse all 387