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“Die gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus) geplante mod-mRNA-Gentherapie mResvia (mRNA-1345) sofort stoppen”

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An den Deutschen Bundestag
Sekretariat des Petitionsausschusses
Berlin

26. August 2024

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Petition

Deutschland muss die gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus) geplante mod-mRNA-Gentherapie mResvia (mRNA-1345) sofort stoppen

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Petitionstext

Um die abzusehende Schädigung von Menschen oder deren Tod zu verhindern, fordere der Deutsche Bundestag die Bundesregierung auf, das in Vorbereitung befindliche Herstellen, Abpacken und deutschlandweite Versenden der Substanz mResvia (mRNA-1345) unverzüglich zu unterbinden, und aufzuarbeiten, wie es zu dem deutschen Teil des globalen Medizinverbrechens jener seit dreieinhalb Jahren millionenfach angewendeten, “Impfungen” genannten Gentherapien auf Basis v. a. von Nukleosid-modifizierter Messenger-RNA (mod-mRNA, modRNA) kommen konnte.

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Am 23.08.2024 hat die Europäische Kommission (EK) die Marktzulassung für mResvia (mRNA-1345) erteilt, einen sogenannten “mRNA-Impfstoff” zum Schutz von Menschen ab 60 Jahren vor dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV), genauer gesagt zum Schutz von Menschen ab 60 Jahren durch Prävention von Erkrankungen der unteren Atemwege (LRTD, lower respiratory tract disease) nach Infektion mit RSV. Die Marktzulassung folgt auf die positive Stellungnahme des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und ist in allen 27 EU-Mitgliedstaaten sowie in Island, Liechtenstein und Norwegen gültig.

“CAMBRIDGE, MA / ACCESSWIRE / August 23, 2024 / Moderna, Inc. (NASDAQ:MRNA) today announced that the European Commission (EC) has granted marketing authorization for mResvia (mRNA-1345), an mRNA respiratory syncytial virus (RSV) vaccine, to protect adults aged 60 years and older from lower respiratory tract disease caused by RSV infection. The marketing authorization follows the Positive Opinion from the European Medicines Agency’s (EMA) Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP). The authorization is valid in all 27 EU member states, as well as Iceland, Liechtenstein and Norway.”

investors.modernatx.com/news/news-details/2024/Moderna-Receives-European-Commission-Approval-for-RSV-Vaccine-mRESVIAR/default.aspx

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mResvia (mRNA-1345), hergestellt durch das Unternehmen Moderna, ist eine weitere in die Körper und dabei in potentiell jede Körperzelle der arglosen und gutgläubigen Menschen hineingebrachte experimentelle Substanz auf Basis von mod-mRNA (modRNA, “mRNA”). Es ist abzusehen, dass mResvia (mRNA-1345) nicht weniger schädigend oder nicht weniger tödlich sein wird als beispielsweise Comirnaty (BNT162b2, tozinameran usw., zuletzt Comirnaty Omicron JN.1 (bretovameran)), der leider aufwendig staatlich finanzierte und mit staatlichen Kampagnen beworbene sogenannte “Impfstoff” oder “COVID-19-Impfstoff” der Firmen Pfizer und BioNTech.

Die genannten “mRNA-Impfstoffe” sind jeweils in Lipidnanopartikel (LNP) gehüllte Substanzen auf Basis einer nucleoside-modified messenger RNA (mod-mRNA, modRNA), leider zumeist und selbst selbst seitens der EMA messenger ribonucleic acid (mRNA) genannt.

Damit aufgearbeitet werden kann, wie es zum deutschen Teil des Menschheitsverbrechens und globalen Medizinverbrechens der seit dreieinhalb Jahren millionenfach angewendeten, “Impfungen” genannten Gentherapien auf Basis v. a. von Nukleosid-modifizierter Messenger-RNA (mod-mRNA, modRNA) kommen konnte, fordere der Deutsche Bundestag die Bundesregierung auf, ein der südafrikanischen Wahrheits- und Versöhnungskommission (englisch Truth and Reconciliation Commission, kurz TRC) ähnelndes Untersuchungsgremium zu initiieren, dem Hauptverantwortliche wie Klaus Cichutek, Karl Lauterbach, Lothar Wieler oder PCR-Trickbetrüger Christian Drosten nicht angehören und welches sämtliche sich auf mResvia (mRNA-1345, von Moderna), auf elasomeran (Spikevax, ebenfalls von Moderna) und nicht zuletzt auf BNT162b2 / Comirnaty (tozinameran, riltozinameran, famtozinameran, raxtozinameran, bretovameran) beziehenden Protokolle oder Briefwechsel, ob Akten oder Computerdokumente, ungeschwärzt (die Pandemie der Zensurbalken) in Kopie heranzieht, auch alle sich auf die Lipidnanopartikel (LNP) beziehenden Briefwechsel und Protokolle, etwa zur Laborarbeit der diversen Pfizer- bzw. BioNTech-Zulieferer, Acuitas in Vancouver, Rentschler in Laupheim, Polymun im niederösterreichischen Klosterneuburg, Dermapharm in Reinbek oder Evonik am Standort Hanau.

Nicht die Viren, die Zensurbalken sind das Problem. Der Deutsche Bundestag fordere die Bundesregierung auf, die betrogenen und geschädigten Menschen in Deutschland in Bezug auf die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Substanzen mResvia, Spikevax und Comirnaty auch über das zu informieren, was ihnen einstweilen mit dem redaction code (Zensurvermerk) (b) (4) bzw. (b) (6) vorenthalten wird.

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Redaction Codes

The declassified documents will usually contain redactions, which indicate portions that contain information not releasable to the public. Each redaction will be associated with a redaction code, which gives the reason for why the information cannot be released.

(b) (4) Reveal information that would impair the application of state-of-the-art technology within a U.S. weapon system

archives.gov/declassification/iscap/redaction-codes.html

25X4 – reveal information that would impair the application of state-of-the-art technology within a US weapon system;

cam.hypotheses.org/

(b) (6) Reveal information, including foreign government information, that would cause serious harm to relations between the United States and a foreign government, or to ongoing diplomatic activities of the United States

25X6 – reveal information including foreign government information, that would cause serious harm to relations between the U.S. and a foreign government, or to ongoing diplomatic activities of the U.S;

( Part 2001 – CLASSIFIED NATIONAL SECURITY INFORMATION Subpart C – Identification and Markings Section 2001.26 – Automatic declassification exemption markings )

law.cornell.edu/cfr/text/32/2001.26

archives.gov/files/isoo/training/training-reasons-exemptions.pdf

uscode.house.gov/view.xhtml?req=(title:50 section:3161 edition:prelim)

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Petitionsbegründung

Die am 23. August 2024 EU-weit gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) zugelassene mod-mRNA-Gentherapie mResvia (mRNA-1345) hat einen ähnlichen Wirkmechanismus wie die vor dem vergleichsweise harmlosen Betacoronavirus SARS-CoV-2 angeblich Schutz bietenden Substanzen Spikevax oder Comirnaty. Meine jedem der 16 deutschen Landesgesundheitsminister und jeder deutschen Staatsanwaltschaft bekannten 25 Fragen (“Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate”) zur experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) hat Prof. Dr. Klaus Cichutek, bis Ende 2023 und 14 Jahre lang war er der Präsident des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI), an dem er insgesamt 35 Jahre lang arbeitete, nicht beantwortet. Fragen, die beispielsweise eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, eine Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot.

Weil Proteinfehlfaltung bedeuten mag, dass der gentherapierte (der “geimpfte”) Mensch erkrankt oder stirbt, weil Plazentagängigkeit bedeuten kann, dass das Ungeborene erkrankt oder stirbt, weil ich Frau Dr. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für Klinische Pharmakologie, bis August 2023 leitete sie die Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten innerhalb des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), auch auf die Plasmide in tozinameran (Comirnaty) hingewiesen habe und weil mich im August und September 2023 selbst mehrere Landesgesundheitsminister wie so oft in den letzten drei Jahren lediglich an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweisen, schreibe ich heute diese Petition, damit die Bevölkerung vor allen sogenannten “mRNA-Impfstoffen” bewahrt wird, in den kommenden Tagen und Wochen Tagen geht es um mResvia (mRNA-1345), das an den gutgläubigen Menschen angewendet werden soll.

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FDA

May 31, 2024

Summary Basis for Regulatory Action – mResvia

fda.gov/media/179634

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Summary Basis for Regulatory Action

Date: May 31, 2024 From: Santosh Nanda, DVM, PhD

Applicant: ModernaTX Inc. Submission Receipt Date: September 12, 2023

Proper Name: Respiratory Syncytial Virus Vaccine

Proprietary Name: mResvia

Indication: Active immunization for the prevention of lower respiratorytract disease (LRTD) caused by respiratory syncytial virus (RSV) in individuals 60 years of age and older.

Die Pandemie der Zensurbalken. (b)(4) bzw. (b) (4) als Suchbegriff.

fda.gov/media/179634/download

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Vom Stachel im Fleisch – Wie das Corona-“Impf”-Spikeprotein Schaden anrichtet

Buch von Arne Burkhardt, Norbert Georg Schwarz und Walter Lang

ISBN 978-3-384-01983-7, tredition, erschienen am 03.10.2023, 200 Seiten.

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Einmal mit Profis arbeiten oder Ugurs Geständnis: Lektürehilfe zu “Projekt Lightsspeed”

ISBN 978-3-943413-43-4, Hesper Verlag, 05.03.2024 (1. Auflage). Sabine C. Stebel ist studierte Biologin und hat auf dem Gebiet des Protein-Engineerings und der Directed Evolution promoviert und publiziert.

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Fünf Personen im Paul-Ehrlich-Institut, Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie) und Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin) haben meine Fragen am 07.08.2023 erhalten (“Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum (“mRNA-Impfstoff”) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate”). Zum Beantworten der 25 Fragen hatte ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt.

Ich bitte zu beachten, dass ich in meinen 25 Fragen nicht von Impfstoffen spreche. Die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty) und, durch das Unternehmen Moderna hergestellt, elasomeran (Spikevax) sollten wir nicht Impfstoffe nennen, sondern experimentelle Gentherapien, experimentelle Genmanipulationen.

Oktober 2021, World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel). Stefan Oelrich ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin (Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division at Bayer AG).

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“Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.”

“Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.”

— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.

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Überall auf der Welt und damit auch in Deutschland muss die Anwendung der erwartbar schädigenden oder tödlichen Gentherapie mResvia (mRNA-1345) unterbunden werden, und hierzulande ist aufzuarbeiten, wie es zu dem deutschen Teil des globalen Medizinverbrechens jener seit dreieinhalb Jahren millionenfach angewendeten, “Impfungen” genannten Gentherapien auf Basis v. a. von Nukleosid-modifizierter Messenger-RNA (mod-mRNA, modRNA) kommen konnte. Der Bürger kann erwarten, dass der Deutsche Bundestag alles in seiner Macht stehende unternimmt, damit alle Menschen in Deutschland, insbesondere alle Minderjährigen sowie alle schwangeren oder stillenden Frauen, vor den modRNA-Gentherapien bewahrt werden.

Es geht nicht nur um mResvia (mRNA-1345), stets ist von uns die gesamte gegen Infektionskrankheiten eingesetzte experimentelle “mRNA-Technologie” abzuwehren, unabhängig vom herstellerseits vorgeschlagenen jeweiligen Applikationsweg, der sich schließlich nicht auf eine Injektion (derzeit, s. Comirnaty sowie Spikevax, intramuskulär, demnächst möglicherweise, vgl. ZyCoV-D, zusätzlich intradermal) beschränken muss, sondern per Genkanone (particle bombardment, biolistic transfection) oder oral sprich per Tablette und über die Magen- oder Darmschleimhaut erfolgen kann, der eine Inhalation sein mag oder der nasal erfolgen wird, als Nasenspray (“a nasal mRNA vaccine”, Eric Topol).

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10.11.2022, WHO

“New modes of delivery like, for example, the nasal vaccines and the oral inhalable vaccines. … alternative ways to administer these vaccines like the nasal aerosol or oral vaccines.”

who.int/publications/m/item/who-press-conference-on-global-health-issues—9-november-2022

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“This will go down in history as one of science and medical research’s greatest achievements. Perhaps the most impressive. I put together a preliminary timeline of some key milestones to show how several years of work were compressed into months.”

— 28.11.2020, Eric Topol.

twitter.com/EricTopol/status/1332771238771630080/photo/1

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“Das sehe ich wie Eric Topol. Das ist quasi eine Zeitenwende. Ab jetzt werden wir für alle zukünftigen Impfungen mit dieser Methodik vorgehen, das Tempo steigt massiv ohne Sicherheitsverlust. Der Geist ist aus der Flasche. Das gilt auch für anstehende Krebs- und Demenzimpfungen!”

— 28.11.2020, Karl Lauterbach.

twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1332805306380939266

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Warum wir nicht von mRNA reden sollten

Durch beutegierige Investoren und Industrielobbyisten, an ihrer Wiederwahl oder Wiederverwendbarkeit interessierte Politiker, durch eine sich vor allem selbst zensierende Presse, feige Richter und faule Staatsanwälte, durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das Robert-Koch-Institut (RKI), die Ständige Impfkommission (STIKO), den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), die Nationale Lenkungsgruppe Impfen (NaLI), die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sowie durch Deutschlands Amtsärzte ist den hoffnungsvollen oder verängstigten Menschen, den in jedem Fall betrogenen und geschädigten Menschen gegenüber die seit dem 27.12.2020 in den Körper eingebrachte modRNA (mod-mRNA) als “mRNA” bezeichnet worden.

Das Kürzel mRNA steht für Messenger-Ribonukleinsäure (messenger ribonucleic acid). mRNA ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (dt. RNS, engl. RNA), die komplementär zu einer Gensequenz des codogenen Strangs der DNA ist. Die mRNA dient als Matrize der Proteinbiosynthese, es geht um die lebendige Natur, das Leben an sich, dessen Teil die Säugetiere sind und dessen Teil damit die Menschheit ist. Wem eine Religion teuer ist, wer die Erhabenheit der Landschaften und des Lebens bewundert oder wer für den Naturschutz arbeitet, mag von der Schöpfung oder vom Weltganzen reden, und wird nicht nur die menschliche DNA und das gesamte humane Genom (mitsamt dem Genom der Zellorganellen, etwa dem mitochondrialen Genom, mitsamt den intakten Doppelmembranen (aus zwei Lipiddoppelschichten bestehend umgeben sie Zellkern (vgl. Kernhülle) und Mitochondrien), sondern auch die gesamte humane Proteinbiosynthese im Bereich des Heiligen oder jedenfalls Unverfügbaren belassen wissen wollen, im Bereich der Unantastbarkeit und marktwirtschaftlichen Unzugänglichkeit, was Technokraten und Technikgläubige ärgert und Investoren wütend macht.

Desoxyribonukleinsäure, abgekürzt DNS oder DNA (deoxyribonucleic acid), ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure. Die DNA trägt die Erbinformation bei allen Lebewesen und bei den DNA-Viren. Das langkettige Polynukleotid enthält in Abschnitten von Genen besondere Abfolgen seiner Nukleotide. Diese DNA-Abschnitte dienen als Matrizen für den Aufbau entsprechender Ribonukleinsäuren (RNA), sobald genetische Information von DNA in RNA umgeschrieben wird (Transkription).

Die mRNA wird als prä-mRNA im Nukleus der Zelle durch die RNA-Polymerase II synthetisiert (Transkription) und in das Cytosol transportiert, also in die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas), wo sie bei Eukaryonten an die 40S- und später die 60s-Untereinheit des ribosomalen Komplexes bindet. Im Laufe der Translation werden jeweils drei Nukleotide des offenen Leserasters in eine Aminosäure des synthetisierten Proteins umgeschrieben.

Gentherapie-Großversuch COVAX

Sehr im Gegensatz dazu steht der nicht erforderliche und verbrecherische, den Nürnberger Kodex brechende gentherapeutische Menschenversuch mit gentechnisch veränderten Vektorviren oder mit einer modRNA (mod-mRNA), die wir eben nicht als mRNA bezeichnen sollten. Die modRNA, die Nukleosid-modifizierte mRNA ist eine synthetische, chemisch modifizierte Boten-Ribonukleinsäure (mRNA), einzelne Nukleoside sind durch andere natürliche modifizierte Nukleoside oder durch synthetische Nukleosid-Analoga ersetzt worden. Gentechnik pur.

Gene, menschliches Genom oder Erbgut ist mehr als die bekannte Doppelhelix (chromosomale DNA des Zellkerns, auch nukleäre DNA oder Karyom genannt), sondern umfasst alles an Erbinformation, was zu Aufbau und Erhalt der Zelle notwendig ist, und dabei gibt es vielleicht auch noch manch Unerforschtes. Der hier vielleicht wichtigste Begriff und Sachverhalt ist die Proteinbiosynthese. Die Zusammenstellung (Synthese) eines Proteins aus seinen Bausteinen, den proteinogenen Aminosäuren, findet im Rahmen der Genexpression an den Ribosomen statt. Die ribosomale Proteinsynthese wird auch als Translation bezeichnet, da hierbei die Basenfolge einer messenger-RNA (mRNA) in die Abfolge von Aminosäuren eines Peptids übersetzt wird. Damit zum Thema injizierte Substanzen zum Zwecke einer Gentherapie, genetische sogenannte “Impfstoffe”.

Unsere durch die neuartigen sogenannten Impfungen auf Zeit (wie lange?) gentechnisch veränderten Körperzellen – etwa Endothelzellen (innere Auskleidung der Blutgefäße), Speicheldrüsenzellen, Herz, Milz, Leber, Niere, Gonaden, Lymphknoten, Knochenmark, grundsätzlich geht es um alle Körperzellen – beginnen so etwas Ähnliches wie künstliche, am Computer entworfene Virus-Stachelproteine zu erzeugen. Damit produziert der “geimpfte” Mensch etwas, was er von Natur aus nicht herstellen würde, ist er mindestens auf Zeit ein GMO, ein genetisch modifizierter Organismus. Die umprogrammierten Zellen des “geimpften” Menschen verwandeln sich in kleine Bioreaktoren, im lebenden Menschen arbeitet jede dieser Zellen wie eine kleine Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der technische Bioreaktor stellt die eigentliche immunologisch aktive Substanz her (in welcher Menge eigentlich wird diese hergestellt?), sondern unser genetisch aufgepeppter, unser durch eingespritzte hunderte von Millionen Nanopartikel “geimpfter” Körper.

Was an Pseudo-Spike (Als-ob-Stachelprotein) dabei, wochenlang oder monatelang, im Körper des “Geimpften” entsteht, ist nicht das genaue natürliche Stachelprotein eines Betacoronavirus, sondern eine Art Kunststoff unbekannter Toxizität und Haltbarkeit. Nicht lediglich ganze dieser Pseudo-Spikes, auch zusätzliche sehr kurze Proteinketten könnten durch die mit mResvia, Spikevax oder Comirnaty vergewaltigte Zelle hergestellt werden, kurze Proteine, die sicherlich besonders rasch in den Zellkern gelangen und dort vielleicht das wichtige Korrekturlesen durch DNA-Polymerase stören, die Basenfehlpaarungsreparatur, was eine (weitere) mögliche Ursache von Tumorbildung oder sogar Turbo-Krebs nach “Impfung” mit mod-mRNA wäre.

Als Abbauprodukte entstehen dabei Peptide, die auf die Zellaußenseite wandern, die Zelle damit als fremd und vernichtenswert markieren und dem Angriff durch unsere Killer-Lymphozyten aussetzen. Durch die Gentherapie oder vielmehr die Genmanipulation initiiert erfolgt der Immunangriff, die Zelle wird zerstört. Was im Rahmen des weltweiten Medizinverbrechens COVAX in den Körper injiziert worden war und nun, gegen RSV geplant, zusätzlich mit mResvia injiziert werden soll, ist ein vieltägiges oder vielwöchiges, grundsätzlich schädigendes und nicht selten tödliches Programm für einen Krieg des Körpers gegen sich selbst, anders gesagt eine (Auto-)Immunerkrankung, und zugleich eine massive Störung der Kommunikation aller menschlichen Immunzellen untereinander, insgesamt ein Schwächen des Immunsystems beziehungsweise ein zeitweises weitgehendes Abschalten der Infektabwehr (der Antikörperklassenwechsel zu IgG4 nach mod-mRNA-Booster-Impfung geht mit einer weiteren Ermüdung und Beschädigung der Immunabwehr einher). Offensichtliche Folgen der zerstörten oder gestörten Abwehr sind heftige Ausbrüche von Gürtelrose auch bei noch jungen Menschen sowie rasches Tumorwachstum, insbesondere den Brustkrebs betreffend, vielleicht auch das Zervikalkarzinom. Wer Spikevax oder Comirnaty akzeptiert hat oder demnächst mResvia annehmen wird, muss immer auch mit Krebs rechnen.

Nach dem Erzeugen und Präsentieren der künstlichen Spikes und der Nebenprodukte an der Zelloberfläche werden auch wesentliche oder unersetzbare Zellen unseres Körpers angegriffen und zerstört, beispielweise im Herzmuskel, Gehirn oder Endothel (Gefäßauskleidung), wobei der menschliche Körper diese drei Zelltypen bekanntlich nicht regenerieren kann.

Der Verlust an Herzmuskelzellen begleitet den vielleicht noch sehr jungen “Geimpften” sein Leben lang, wenn er nicht sogleich an der ersten Injektion mit modRNA (“mRNA”) oder an einer der folgenden genetischen “Impfungen” stirbt. Ein informiertes Einwilligen (informed consent) ist hier gar nicht möglich, ein seinen Namen verdienendes ärztliches Aufklärungsgespräch zu den neuartigen sogenannten Impfstoffen kann nicht erfolgen.

Die auffällig vielen in diesen Monaten auftretenden Fälle von Herzmuskel- (Myokarditis) und / oder Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) etwa nach Verabreichung des “mRNA” (modRNA) enthaltenden “Impfstoffes” Comirnaty (BioNTech / Pfizer) werden möglicherweise in den nächsten zehn Jahren den Tod von 40 % der Betroffenen verursachen – weitere Opfer im politisch gewollten Kampf gegen ein Virus, das so harmlos oder gefährlich ist wie die Influenza.

Die den Menschen mit Hilfe internationaler (World Bank, GAVI, WHO, UNICEF, WEF) und staatlicher Propaganda und Finanzierungszusage aufgedrängten neuartigen sogenannten Impfstoffe sollten wir als das bezeichnen, was sie sind, als unnötige und schädigende oder tödliche experimentelle Gentherapien und als Genmanipulationen.

Dein Körper und die “mRNA-Impfung”, Injektion mit mod-mRNA (modRNA)

Hunderte von Millionen in Fleisch und Blut eingespritzte Nanopartikel steuern – grundsätzlich alle – Körperzellen an, um jetzt nur Herz, Gehirn, Leber, Milz (engl. spleen), Endothelzellen der Gefäße, Keimdrüsen sprich weiblich Eierstöcke und männlich Hoden und um des Weiteren Thymus, Haut, Netzhaut, Nieren (kidneys), Schilddrüse (thyroid gland), Lymphknoten (Lymph node) und Knochenmark zu nennen, dringen in die Zellen ein, schmuggeln die toxische und potenziell krebserregende Messenger-Ribonukleinsäure in die Zelle, den am Computer (schlampig) entworfenen Bauplan zur Produktion von (errechneten, künstlichen) coronaviralen Stachelproteinen (Spikes).

Die gentechnisch manipulierten Körperzellen beginnen etwas herzustellen, was sie von Natur aus nicht erzeugen würden, werden vom eigenen Körper als Feind erkannt und vernichtet. Eine Art künstliche Autoimmunerkrankung wurde injiziert. Die eingespritzte Biokatastrophe (“Corona-Schutzimpfung”) verklebt Kapillaren, verursacht Thromben oder vielkernige Riesenzellen (die bekannte Fusogenität der Virus-Spikes), frisst Löcher in Gefäßwände (Kapillarlecksyndrom, CLS – capillary leak syndrome), bringt da einen Darmabschnitt zum Absterben oder lässt dort das Herz für immer aussetzen. Weil all das zu erwarten war, dürfen wir von Lebenszeitverkürzungsspritze (lifespan shortening injection) oder Bevölkerungsschrumpfungsspritze (population reduction injection) sprechen.

Seit dem 27. Dezember 2020 wächst auch in Deutschland die Zahl der an oder mit “Corona-Schutzimpfung” Erkrankten oder Gestorbenen.

Das Medizinverbrechen und Menschheitsverbrechen ist sofort zu beenden, alle sogenannten “mRNA-Impfstoffe” müssen gestoppt werden, ob sie nun das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV, hRSV, Human orthopneumovirus) zielen oder auf ein Coronavirus.

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Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete des Deutschen Bundestages,

ich komme zum Schluss. Die oben genannten fünf Personen im PEI, darunter Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski hatte ich aufgefordert, 25 Einzelfragen zu beantworten, etwa:

2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch “Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)” erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

mRESVIA (mRNA-1345) war und ist für niemanden erforderlich, kann im beabsichtigten Sinne nicht funktionieren, schädigt oder tötet. Gibt es heute, dreieinhalb Jahre nach dem verhängnisvollen 27.12.2020, auch nur eine Straße in Deutschland, in der kein durch Comirnaty oder Spikevax Geschädigter lebt, lebte oder verstarb? Im Deutschland des Jahres 2024 sind Abpacken, Versand und Zustellung von mRESVIA (mRNA-1345) zu verhindern. Stoppen wir das Verbrechen.

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

26.08.2024

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H i n t e r g r u n d

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Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Langen ist das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel. Vor 2009 nannte sich die Behörde Bundesamt für Sera und Impfstoffe. Das PEI ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. 1972 wurde es mit dem Gesetz zur Errichtung eines Bundesamtes für Sera und Impfstoffe zu einer selbständigen Bundesoberbehörde.

Das Paul-Ehrlich-Institut ist zuständig für die Zulassung und staatliche Chargenfreigabe von Geräten der Medizintechnik, Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln. Es befasst sich mit der Genehmigung klinischer Studien der von ihm betreuten Arzneimittel. Zu seinen Aufgaben gehört ferner die Pandemievorsorge und Pandemiebekämpfung mit Impfstoffen und anderen Arzneimitteln (Art. 1 Abs. 2 Nr. 8 des Gesetz über das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel).

„Das Bulletin zur Arzneimittelsicherheit wird von dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeinsam herausgegeben. Mit dem vierteljährlich erscheinenden Bulletin informieren beide Bundesinstitute zu aktuellen Aspekten der Risikobewertung von Arzneimitteln. Im Mittelpunkt steht hierbei die Pharmakovigilanz — die kontinuierliche Überwachung und Bewertung der Arzneimittelsicherheit vor und nach der Zulassung. Das Bulletin enthält sowohl Beiträge zu einzelnen Arzneimitteln als auch Hintergrundinformationen zum Verständnis der Pharmakovigilanz und zur Forschung in diesem Bereich.“

pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2023/230330-sik-bulletin-teaser-1-2023.html

„Seit Beginn der Impfkampagnen zur Eindämmung der SARS-CoV-2-Pandemie sind die COVID-19-Impfstoffe weltweit milliardenfach eingesetzt worden. In sehr kurzer Zeit wurden zu diesen neuen Impfstoffen sehr viele Daten zur Wirksamkeit, aber auch zur Sicherheit gewonnen. Allein in Deutschland waren bis zum 31.03.2022 296.233 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen gemeldet und bewertet worden.“

(Prof. Dr. Klaus Cichutek und Prof. Dr. Karl Broich. Die SARS-CoV-2-Pandemie und neue Aufgaben für BfArM und Paul-Ehrlich-Institut. Bulletin zur Arzneimittelsicherheit, Ausgabe 2 · Juni 2022, Editorial.)

pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/2022/2-2022.pdf

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07.08.2023

Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),

meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft acht, durch ein Doppelkreuz (#) und das Suffix -gate markierte Problemfelder und beinhaltet 25 Einzelfragen (vorangesetztes Zeichen ►, Schrift fett).

Bitte beantworten Sie Frage 1 bis 25 einzeln und nehmen Sie auf diese Weise zu jedem der acht Problemfelder Stellung. Frage 25 betrifft alle acht Problemfelder.

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#BlotGate

A follow-up about Western Blots. Jessica Rose (Unacceptable Jessica), 11.01.2023.

jessicar.substack.com/p/a-follow-up-about-western-blots

Jessica Rose PhD Interview — #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“

„Joining me today is Jessica Rose PhD, here to discuss what has been termed „#Blotgate“ on social media“, 27.01.2023, Ryan Cristián · The Last American Vagabond).

thelastamericanvagabond.com/jessica-rose-phd-interview-blotgate-unknown-risks-truncated-spike-protein/

bitchute.com/video/OCe6PfiVwTub/

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1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mittels Copy and Paste gefälschte „Western Blot“ eingereicht, gründet die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 ausgesprochene Empfehlung und nachfolgend die zunächst bedingte EU-weite Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug?

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#PlasmidGate

“Yes the vaccine mRNA we can see there, but 10-30% of the nucleic acids in there are DNA from the expression vector they used to make the RNA. That shouldn’t be present.” (Kevin McKernan)

twitter.com/TheChiefNerd/status/1637133867319451649

„Some of the plasmids in the vaccines are in fact circular. Paired end Illumina data nicely spans the Eam1104i cut site used to linearize these. There is also a 72bp insertion in the SV40 promoter in one vial of the same lot. This is a known turbo insertion for SV40. There shouldn’t be vector heterogeneity within a lot. Agilent Tape Station and qPCR data point to 20-35% of the nucleic acid in the vaccines is expression vector. They are transformation competent in E.coli and confer antibiotic resistance. This may explain prolonged spike mRNA detection in breast milk and serum. You need to know about this if you are attempting to draw any conclusions on RT activity of LINE-1 on the mRNA vaccine.“ (Kevin McKernan)

linkedin.com/posts/kevin-mckernan-67a1509_sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer-bivalent-activity-7041039065206386688-PN5B

12.03.2023

Sequencing of RNase A treated Pfizer bivalent vaccines reveals paired-end sequencing evidence of circular plasmids and an inter-vial 72bp variation in the SV40 promoter.

Anandamide (Kevin McKernan). Nepetalactone Newsletter.

anandamide.substack.com/p/sequencing-of-rnase-a-treated-pfizer

11.04.2023

Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose

Kevin McKernan, Yvonne Helbert, Liam T. Kane, Stephen McLaughlin

osf.io/b9t7m/?trk=public_post_comment-text

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2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

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#ProteinFoldingGate

Einschlusskörperchen (inclusion bodies) sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen. Diese Proteinaggregate bestehen aus zumeist fehlerhaft oder unvollständig gefalteten Proteinen, die unter anderem bei exzessiver Synthese erzeugt werden und im Zellkern (intranukleäre Einschlusskörperchen, Kerneinschlusskörperchen) oder Zytoplasma (intrazytoplasmatische Einschlusskörperchen) ausfällen. Ein Proteinmüll, der in einer dunklen Ecke der Zelle abgelegt wird und gegebenenfalls die Zelle bei ihrer für jeden Menschen wahrhaft lebenswichtigen Arbeit stört.

Auch die Gefahr von Proteinfehlfaltung ist den Medizinern Uğur Şahin und Özlem Türeci, den beiden Gründern von BioNTech nicht ausreichend bewusst. Falten die Proteine des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen auch mal falsch oder überwiegend falsch und verschmutzen Hunderttausende, Millionen seiner Körperzellen? Zu den mit Proteinaggregation verbundenen Erkrankungen gehören Alzheimer und Parkinson.

2007

Life on the edge: a link between gene expression levels and aggregation rates of human proteins

Gian Gaetano Tartaglia, Sebastian Pechmann, Christopher M. Dobson, Michele Vendruscolo

doi.org/10.1016/j.tibs.2007.03.005

Trends in biochemical sciences 32 (5), 204-206

We have found that expression levels of human genes in vivo are remarkably anti-correlated with the aggregation rates of the corresponding proteins measured in vitro by experiment. This result indicates that human proteins have evolved to resist aggregation and to function efficiently, but with almost no margin of safety to respond to genetic and environmental factors that decrease their solubility or increase their concentration in vivo. We speculate that this result provides a compelling reason for the existence of disorders that are associated with protein aggregation, such as Alzheimer’s and Parkinson’s diseases [1].

cell.com/trends/biochemical-sciences/fulltext/S0968-0004(07)00061-8?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0968000407000618%3Fshowall%3Dtrue

scholar.google.com/citations?view_op=view_citation&hl=en&user=pCimmCAAAAAJ&citation_for_view=pCimmCAAAAAJ:qjMakFHDy7sC

[1]

Protein misfolding, functional amyloid, and human disease

Fabrizio Chiti, Christopher M. Dobson

Annu Rev Biochem. 2006;75:333-66.

doi: 10.1146/annurev.biochem.75.101304.123901.

Peptides or proteins convert under some conditions from their soluble forms into highly ordered fibrillar aggregates. Such transitions can give rise to pathological conditions ranging from neurodegenerative disorders to systemic amyloidoses. In this review, we identify the diseases known to be associated with formation of fibrillar aggregates and the specific peptides and proteins involved in each case. We describe, in addition, that living organisms can take advantage of the inherent ability of proteins to form such structures to generate novel and diverse biological functions. We review recent advances toward the elucidation of the structures of amyloid fibrils and the mechanisms of their formation at a molecular level. Finally, we discuss the relative importance of the common main-chain and side-chain interactions in determining the propensities of proteins to aggregate and describe some of the evidence that the oligomeric fibril precursors are the primary origins of pathological behavior.

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16756495/

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4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des sogenannten „Impfstoffs“ berücksichtigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?

5 ► Wie beschreiben die beiden BioNTech-Gründer in Bezug auf tozinameran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?

6 ► Wie ist das sich nach Behandlung („Impfung“) mit tozinameran (Comirnaty) in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?

7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder vielmehr jene offenen Fragen berücksichtigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deutschen Ausrollen der unnötigen und verbrecherischen sogenannten „Impfkampagne“, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV-2 spike glycoprotein conformation (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020-0479-4.)?

8 ► Wird tozinameran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung führen, die Zellen vermüllen und mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?

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#VariantGate

Bei BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) unterscheide man, unter anderem, die Variante neun, BNT162b2 (V9), von der Variante acht, BNT162b2 (V8).

„BNT162b2 (V8) induced humoral and cellular immune responses in mice similar to BNT162b2 (V9) when administered intramuscularly. However, lower titres of functional neutralising antibodies were observed compared to BNT162b2 (V9) immunisation. Therefore, BNT162b2 (V9) was found to be more immunogenic in mice compared to BNT162b2 (V8), validating the suitability of BNT162b2 (V9) as the clinical candidate.“ (Seite 7)

Seite 21 zu den Studien mit Mäusen mit (V8), Variante acht: (Study No. R-20-0085: Immunogenicity of BNT162b2 (V9) in Mice). Auf Seite 24 ebenfalls (V8), Variante acht (Study No. R-20-0054: Immunogenicity of BNT162b2 (V8) in Mice).

(Man beachte den Hinweis auf Seite 25 (Study No. R-20-0112) auch zu einer selbst-amplifizierenden RNA (saRNA), „BNT162c2 Self-amplifying RNA (saRNA)“ und erinnere sich an den Satz: „Im Vergleich zur mRNA als „Ackergaul“ sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Uğur Şahin.“ von Christina Hohmann-Jeddi (Die Rennpferde im Stall von BioNTech) in der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) vom 08.09.2021, wo man weiter erfuhr: „Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Şahin.“)

Auf Seite 29 ganz unten dann Versuche an Affen, Makaken, jetzt aber mit (V9), Variante neun (Study No. VR-VTR-10671: BNT162b2 (V9) Immunogenicity and Evaluation of Protection against SARS-CoV-2 Challenge in Rhesus Macaques).

Auf Seite 48 Versuche an Ratten (Wistar Han rats, nicht Wister Han) mit, u. a., BNT162b2 (V9), Variante neun.

Quelle: Nonclinical Evaluation Report · BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY) · Submission No: PM-2020-05461-1-2 · Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd · January 2021 · Therapeutic Goods Administration (TGA), Australia

European Medicines Agency (EMA), die Europäische Arzneimittel-Agentur.

EMA im November 2022, Risk Management Plan.

„Die Varianten unterscheiden sich nur [sic!] in der Codon-Optimierung, … (V9) wurde klinisch evaluiert und zur Bewerbung eingereicht.“

„In GLP toxicity studies, two variants of the COVID-19 mRNA vaccine candidate were tested, designated “variant 8” and “variant 9” (V8 and V9, respectively). The variants differ only in their codon optimisation sequences which are designed to improve antigen expression, otherwise the amino acid sequences of the encoded antigens are identical. COVID-19 mRNA vaccine (V9) was evaluated clinically and submitted for application.“

„Phase 2/3 (which is ongoing)“, Seite 57.

ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf

An den Codons sollte man wohl nicht sorglos etwas ändern bzw. austauschen.

Non-optimal codon usage influences protein structure in intrinsically disordered regions (Mian Zhou et al.), im Summary der Arbeit aus dem Jahr 2015 liest man:

„Codon usage has been proposed to play a role in regulating translation kinetics and co-translational protein folding. The relationship between codon usage and protein structures and the in vivo role of codon usage in eukaryotic protein folding is not clear. Here, we show that there is a strong codon usage bias in the filamentous fungus Neurospora. Importantly, we found genome-wide correlations between codon choices and predicted protein secondary structures: Nonoptimal codons are preferentially used in intrinsically disordered regions, and more optimal codons are used in structured domains. (…) these results suggest that codon choices and protein structures co-evolve to ensure proper protein folding in eukaryotic organisms“.

(molecular biology. Volume 97, Issue 5 Pages: i, 791-1020. September 2015.)

onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/mmi.13079

onlinelibrary.wiley.com/toc/13652958/2015/97/5

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9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?

10 ► Sind für die eingereichte Kandidatur der schließlich, zunächst bedingte (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlangenden Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vorausgehenden Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durchgeführt worden oder wurde für Phase 2/3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen?

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#COptiGate

COptiGate — The worst design flaw in human history that is impacting your health

ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health

Ehden Biber (Sense of Awareness)

#COptiGate — Commenting the FDA. Ehden Biber (Sense of Awareness).

en.substack.com/p/coptigate-commenting-the-fda

Die Codons sollten unbedingt zum jeweiligen Organismus passen. Hat BioNTech hierbei aufgepasst?

GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). „This online tool shows commonly used genetic codon frequency table in expression host organisms including (…).“

genscript.com/tools/codon-frequency-table

Non-optimal codon usage affects expression, structure and function of clock protein FRQ

Mian Zhou, et al. Nature. 2013 Mar 7;495(7439):111-5.doi: 10.1038/nature11833. Epub 2013 Feb 17.

Aus dem Abstract: „Codon optimization not only increases FRQ levels but, unexpectedly, also results in conformational changes in FRQ protein, altered FRQ phosphorylation profile and stability, and impaired functions in the circadian feedback loops.“

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23417067/

A „Silent“ Polymorphism in the MDR1 Gene Changes Substrate Specificity

Chava Kimchi-Sarfaty, et al. Science. 2007 Jan 26;315(5811):525-8.

doi: 10.1126/science.1135308. Epub 2006 Dec 21.

im Abstract: „We hypothesize that the presence of a rare codon, marked by the synonymous polymorphism, affects the timing of cotranslational folding and insertion of P-gp into the membrane, thereby altering the structure of substrate and inhibitor interaction sites.“

science.org/doi/10.1126/science.1135308

Codons und transfer-RNA (tRNA) sind aufeinander bezogen, lebenserhaltend oder das Leben beendend, symbiotisch oder eben nicht.

„Transfer RNAs (tRNAs) are the most abundant RNAs and define the genetic code by setting the rules for translation of RNA into protein.“

„tRNA isotypes are loaded with one of the 20 amino acids and can be classified as different isoacceptors, tRNAs that use synonymous codons for the same amino acid, and different classes of isodecoders (Fig. 1a), tRNAs that use the same codon but differ in the tRNA body, each of which may be transcribed from one or more tRNA genes. The importance of tRNA isoacceptors was appreciated even before the first genome was sequenced, as tRNAs recognising the same amino acid were found as a population of molecules with different sequences by direct sequencing. Since then a comprehensive body of evidence has accumulated that demonstrates the importance of the abundance of different isoacceptors in dictating the efficiency and fidelity of translation for mRNAs with different codon usage. However, the preponderance of tRNA isodecoders – making up more than half of all tRNA genes observed in higher mammals – was unexpected and its functional importance is not yet understood.“

Copy number variation in tRNA isodecoder genes impairs mammalian development and balanced translation. Laetitia A Hughes, et al. Nature Communications volume 14, Article number: 2210 (2023). DOI: 10.1038/s41467-023-37843-9.

nature.com/articles/s41467-023-37843-9

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11 ► Wie berücksichtigt BioNTech, wie das PEI die mittlerweile einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?

12 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen?

13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?

14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) wenigstens ungefähr verstanden und plausibel und verantwortungsvoll berücksichtigt?

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#LNPGate

Die experimentelle Substanz tozinameran (Comirnaty) verbleibt mitnichten, wie 2021 und 2022 von vielen Menschen geglaubt wurde, in der Nähe der Einstichstelle, vielmehr wählten Türeci und Şahin einen Lipid-Nanopartikel, der „eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten“ begünstigt.

02.09.2020 · Die Presse (Wien, Österreich)

Uğur Şahin: „Für den COVID-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S‑Protein dem Immunsystem.“

diepresse.com/5861311/teil-des-covid-19-impfstoffes-koennte-aus-oesterreich-kommen

sn.at/panorama/oesterreich/teil-von-covid-19-vakzine-koennte-aus-oesterreich-kommen-92280538

08.02.2021 · BMBF — Bundesministerium für Bildung und Forschung

Özlem Türeci und Uğur Şahin, publiziert am 08.02.2021 beim BMBF, Bundesministerium für Bildung und Forschung:

„Wir verpacken die mRNA in Fetttröpfchen, die mit der Lymphe in die Lymphknoten transportiert werden. Die Lymphknoten sind sozusagen die Ausbildungsstätten für das Immunsystem.“

gesundheitsforschung-bmbf.de/de/niemand-war-vorbereitet-12835.php

01.02.2021 · Nature

Vogel, A.B., Kanevsky, I., Che, Y. et al. BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2. Nature 592, 283–289 (2021).

doi.org/10.1038/s41586-021–03275‑y

[Unter den Autoren befinden sich Özlem Türeci und Uğur Şahin.]

BNT162b vaccines protect rhesus macaques from SARS-CoV‑2

[ in den injektionsseitigen drainierenden Lymphknoten ]
[ im Blut und in der Milz ]

(…) We assessed vaccine-induced effects on the proliferation and dynamics of immune-cell populations in injection-site draining lymph nodes (to evaluate the principal immune-educated compartments for proficient T and B cell priming) as well as in blood and spleen (to evaluate systemic effects of the vaccines).

(…) The draining lymph nodes from BNT162b1- or BNT162b2-[COMIRNATY]-immunized mice

nature.com/articles/s41586-021–03275‑y

Synthetic lipid nanoparticles targeting steroid organs. Mérian, J., Boisgard, et al. (2013). Journal of Nuclear Medicine : Official Publication, Society of Nuclear Medicine, 54(11), 1996–2003.

doi.org/10.2967/JNUMED.113.121657

„Bereits seit 2013, lange vor der politischerklärten COVID-19-Pandemie, war festgestellt worden, dass die Lipidnanopartikel (LNP), welche die Aufgabe besitzen, die modRNA in die Zellen zutransportieren, in die Eierstöcke gelangen und diese ebenfalls schädigen.“

„Des Weiteren liegen keine Sicherheitsdatenblätter der verwendeten Nanolipide (ALC-0315, SM-102) für den pharmazeutischen Reinheitsgrad von den Herstellern (Merck, Evonik, Acuitas, Polymun) vor“

„Es erfolgten des Weiteren keine Genotoxizitätsstudien, keine pharmakokinetischen Studien, keine Studien zur Carcinogenität, keine Studien zur Immunotoxizität, keine Studien zur Übertragung des Produktes oder dessen Teile durch die Muttermilch auf die Babys“

AG Impfstoffe Aufklärung (Was Pfizer wusste …) am 25.11.2022.

mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/07/Heft-Was-Pfizer-wusste-Aufsatz-20221125.pdf

Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATY). January 2021. Therapeutic Goods Administration (TGA), Department of Health, Australian Government.

(…) Table 4-2. Mean concentration of radioactivity (sexes combined) in tissue and blood following a single IM dose of 50 μg mRNA/rat

(S. 45) „Heart, … Kidneys, … Liver, Lung, … Ovaries (females), Prostate (males), Salivary glands, Skin, Spinal cord, Spleen, … Testes (males), Thymus, Thyroid, Uterus (females), …“

„Mean total radioactivity was greatest at the injection site followed by the liver with much lower total recovery in spleen, adrenal glands and ovaries“

tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf

Paul-Ehrlich-Institut:

„Die Lipidnanopartikel (LNP) ähneln den sogenannten Liposomen (Fettkörperchen), die als Träger für Arzneistoffe in der Medizin schon seit über 20 Jahren eingesetzt werden (z. B. Myocet liposomal, Caelyx pegylated liposomal, DaunoXome, AmBisome). In einem weiteren zugelassenen Arzneimittel sind therapeutische RNA-Moleküle in sehr ähnlichen LNP verpackt (Onpattro). Bei diesen Arzneimitteln werden im Vergleich zur Impfung deutlich höhere Lipidmengen intravenös verabreicht. Auch gab es bereits zugelassene Impfstoffe mit ähnlichem Aufbau, sogenannte virosomale Impfstoffe, z. B. Epaxal gegen Hepatitis A oder Inflexal gegen Influenza. Virosomen sind ebenfalls Phospholipidvesikel, die auf der Oberfläche virale Hüllproteine tragen. Über diese Impfstoffe liegen viele Jahre Erfahrung mit einem guten Sicherheitsprofil vor. Sie befinden sich derzeit nicht mehr auf dem Markt, was jedoch nicht auf Sicherheitsbedenken beruht.

Die Struktur der LNP bilden – wie in biologischen Membranen auch – Phospholipide mit darin eingelagertem Cholesterin. Die verschiedenen LNP enthalten darüber hinaus weitere Lipidbestandteile, die spezielle Eigenschaften vermitteln. Da alle Lipide mit körpereigenen Lipiden identisch bzw. ihnen sehr ähnlich sind, gelten LNP als „biologisch abbaubar“, d. h., es ist davon auszugehen, dass sie im Körper ähnlich wie Nahrungslipide enzymatisch abgebaut werden und weitgehend in den körpereigenen Fettstoffwechsel eingehen.

Die mögliche Toxizität jeder dieser neuartigen Impfstoffzubereitungen wurde vor der Zulassung in präklinischen Toxizitätstests geprüft.“

(Was wissen wir über die Sicherheit der Lipidnanopartikel in mRNA-Impfstoffen? PEI am 08.01.2021, aktualisiert am 04.10.2022.)

pei.de/DE/service/faq/coronavirus/faq-coronavirus-node.html

„Evonik manufactures ALC-0159 and ALC-0315. ALC-0159 is a PEGylated lipid, whereas ALC-0315 is an ionizable lipid (…). (…) The purity of Evonik ALC-0315 batches is typically above 99%. Within the quality control, the purity of ALC-0315 and the evaluation of by-products is monitored by High Performance Liquid Chromatography utilizing a Charged Aerosol Detector (HPLC-CAD). (…) As mentioned above, one of the major critical impurities for ionizable lipids is the N-Oxide impurity.“

(WHITEPAPER — Purity is Paramount: Assessing N-Oxide Impurities in Lipids Used in Lipid Nanoparticle Delivery Systems. Sabrina Metze, PhD, Ulrich Klöckner, PhD, Lars Geiger, PhD, Justin Schieven, PhD, and Thomas Böhmer.)

drug-dev.com/whitepapers/whitepaper-purity-is-paramount-assessing-n-oxide-impurities-in-lipids-used-in-lipid-nanoparticle-delivery-systems/

corporate.evonik.com/en/start-of-production-in-record-time-evonik-delivers-first-lipids-from-german-facility-to-biontech-157106.html

„In 2018, Patisiran (Onpattro) was first approved as an LNP-based siRNA drug. In 2020, during the coronavirus disease 2019 (COVID-19) outbreak, LNPs have enabled the development of two SARS-CoV-2 mRNA vaccines, tozinameran (Comirnaty or Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine) and elasomeran (Spikevax or COVID-19 vaccine Moderna) for conditional approval.“

elasomeran, Spikevax enthält SM-102

ec.europa.eu/health/documents/community-register/2022/20221003157171/anx_157171_de.pdf

„In contrast to MC3, ALC-0315 and SM-102 have ester linkages in the lipid tail. Intramuscular injection of mRNA-LNPs composed of SM-102 or MC3 resulted in faster clearance of SM-102“

(Difference in the lipid nanoparticle technology employed in three approved siRNA (Patisiran) and mRNA (COVID-19 vaccine) drugs. Yuta Suzuki, et al. Drug Metab Pharmacokinet. 2021 Dec; 41: 100424. DOI: 10.1016/j.dmpk.2021.100424.)

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8502116/

„Representative examples of this new class of biodegradable lipids include L319, Lipid 5, SM-102 and ALC-0315.“

(Monique C.P. Mendonça, et al. Design of lipid-based nanoparticles for delivery of therapeutic nucleic acid. Drug Discovery Today, Volume 28, Issue 3, March 2023. doi.org/10.1016/j.drudis.2023.103505.)

sciencedirect.com/science/article/pii/S1359644623000211

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15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

16 ► Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

18 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

19 ► Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

20 ► Warum und wie lange noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozinameran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-amerikanische Echelon sowie durch die deutsche Evonik hergestellten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betreffend, hinter dem durchaus andersartigen und mitnichten an Millionen von überwiegend völlig gesunden Menschen eingesetzten patisiran (Onpattro) verstecken?

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#ExosomesGate

Auch über Exosomen findet innerhalb des Körpers des experimentell gentherapierten (des „geimpften“) Menschen eine Weiterverbreitung der modRNA („mRNA“) bzw. findet ein Weiterverbreiten der eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz statt, der an den Ribosomen erzeugten künstlichen, einem viralen Stachelprotein entfernt ähnlichen Substanz. Beides kann eine weitere Erklärung für die wochenlange und monatelange Nachweisbarkeit sowohl der modRNA als auch der künstlichen „Spikes“ im Körper des experimentell Behandelten sein.

Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Sandhya Bansal et al. (2021). pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34654691/.

journals.aai.org/jimmunol/article/207/10/2405/234284/Cutting-Edge-Circulating-Exosomes-with-COVID-Spike

An oral vaccine for SARS-CoV-2 RBD mRNA-bovine milk-derived exosomes induces a neutralizing antibody response in vivo. Quan Zhang, et al. J Immunol. 2021 Nov 15;207(10):2405-2410. Posted 20.12.2022, bioRxiv 2022.12.19.517879, doi: doi.org/10.1101/2022.12.19.517879.

Chinese Load Cow’s Milk with mRNA Exosomes — Successfully Immunize Mice. Peter McCullough, MD, 07.04.2023, Courageous Discourse.

petermcculloughmd.substack.com/p/chinese-load-cows-milk-with-mrna

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21 ► Haben BioNTech / Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätzliche Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz untersucht, war ihnen diese Möglichkeit des Weitertragens überhaupt bekannt?

22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exosomalen Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des „mRNA-Impfstoffes“) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz warnen, der im menschlichen Körper gebildeten „Spikes“?

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#PlacentaGate

Die Plazentaschranke ist ein Gewebefilter, das den mütterlichen Blutkreislauf erst vom Embryo und dann vom fetalen Blutkreislauf trennt. Die LNP (Lipidnanopartikel)-formulierte Nukleosid-modifizierte mRNA durchdringt nicht nur die Blut-Hirn-Schranke, sie gelangt ebenfalls, sich dort anreichernd, in die Eierstöcke und auch die Blut-Hoden-Schranke durchwandert sie. Doch ist zusätzlich zu vermuten, dass der sogenannte „mRNA-Impfstoff“ von BioNTech / Pfizer plazentagängig ist und über die Nabelschnur jedes Organ des Ungeborenen erreicht.

Kleinere, nicht kodierende RNA wie miRNA und siRNA betreffend, ist eine Plazentagängigkeit seit 2015 bekannt.

J. Li, Y. Zhang, D. Li, Y. Liu, D. Chu, X. Jiang, D. Hou, K. Zen, C. Y. Zhang.

Small non-coding RNAs transfer through mammalian placenta and directly regulate fetal gene expression.

„In the present study, we were surprised to find exogenous plant miRNAs in human umbilical cord blood and amniotic fluid. Thus, based upon these findings, we propose the hypothesis that endogenous/exogenous small non-coding RNAs, including miRNAs and siRNAs, can transfer through the placenta and enter the fetus to regulate fetal development. … the present study provides the first evidence that small non-coding RNA can be transplacentally transmitted from the mother to the fetus.“

Protein Cell. 2015 Jun;6(6):391-396. doi: 10.1007/s13238-015-0156-2.

ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444809/

Die nicht erforderliche experimentelle Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) mit tozinameran (Comirnaty) nutzt eine modRNA („mRNA“), gehüllt in kationische Lipid-Nanopartikel. Ionisierbare Lipidnanopartikel für den Transport von mRNA in die Plazenta werden 2023 beschrieben:

Kelsey L Swingle, et al. (mit dabei: Drew Weissman).

Ionizable Lipid Nanoparticles for In Vivo mRNA Delivery to the Placenta during Pregnancy.

J Am Chem Soc. 2023 Mar 1;145(8):4691-4706. doi: 10.1021/jacs.2c12893. Epub 2023 Feb 15.

(Aus dem Abstract: „We designed a library of ionizable lipids to formulate LNPs for mRNA delivery to placental cells and identified a lead LNP that enables in vivo mRNA delivery to trophoblasts, endothelial cells, and immune cells in the placenta.“)

pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36789893/

Aus dem Abstract einer vor zwölf Jahren erschienenen Publikation:

„In the present review, special attention is paid to the fetal exposure to NP during the period of pregnancy. The ability to control the beneficial effects of NP and to avoid toxicity during treatment requires comprehensive knowledge about the distribution of NP in maternal body and possible penetration through the maternal-fetal barrier that might impair the embryogenesis. The initial in vivo and ex vivo studies imply that NP are able to cross the placental barrier, but the passage to the fetus depends on the size and the surface coating of NP as well as on the experimental model. The toxicity assays indicate that NP might induce adverse physiological effects and impede embryogenesis. The molecular transport mechanisms which are responsible for the transport of nanomaterials across the placental barrier are still poorly understood, and there is a high need for further studies in order to resolve the NP distribution patterns in the organism and to control the beneficial effects of NP applications during pregnancy without impeding the embryogenesis.“

(Vytautas Kulvietis, et al. Transport of nanoparticles through the placental barrier. Tohoku J Exp Med. 2011 Dec;225(4):225-34. DOI: 10.1620/tjem.225.225. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22052087/)

Aus einem weiteren Abstract zu einer Publikation, die ebenfalls seit 2011 veröffentlicht ist:

„Limited studies on this topic show considerable uncertainty regarding the transplacental passage of nanoparticles, and our understanding of the criteria that determine transferability is poor. Despite the fact that the toxicity caused by environmental and man-made nanoparticulates has been widely studied in various organ systems, data on the effects of maternal nanoparticle exposure on human fetal tissues are lacking, although studies in rodents indicate that caution is justified. In this review, we examine the evidence relating to the potential toxicity of nanoparticles in pregnancy, the ability of the placenta to take up and transfer nanoparticles to the fetus, and the theoretical benefits and risks of administration of nanoparticle-based therapeutics in pregnancy.“

Vinith Menezes, et al. Nanoparticulate drug delivery in pregnancy: placental passage and fetal exposure. Curr Pharm Biotechnol. 2011 May;12(5):731-42. DOI: 10.2174/138920111795471010. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21342124/.

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23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übrige Öffentlichkeit über die offensichtliche Gefahr der Plazentagängigkeit der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

24 ► Jedermann sollte die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung („Schutzimpfung“) Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass tozinameran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für elasomeran, Spikevax). Sieht das PEI das anders?

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Meine letzte Frage für heute betrifft alle acht Problemfelder und die nicht erforderlichen sogenannten „Corona-Schutzimpfungen“, das Menschheitsverbrechen und globale Medizinverbrechen COVAX schlechthin:

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25 ► Die vielen Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA („mRNA“) enthaltenden Substanzen („Impfstoffen“) müssen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blanked out pages) am 21.10.2022 (youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder ganze Seiten zu jenen experimentellen Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G-BA, BZgA, den jeweiligen amtierenden Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien beworben und seit dem 27.12.2020 millionenfach den Menschen in den Körper eingebracht worden sind, verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der informierten Einwilligung (informed consent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür einsetzen, dass sämtliche Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der sogenannten „Corona-Impfstoffe“, etwa mit BioNTech / Pfizer, aufgehoben werden?

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Zur Beantwortung jeder einzelnen meiner 25 Fragen und damit zu einer Stellungnahme zu den genannten acht Problemfeldern (#BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate“, #ExosomesGate, #PlacentaGate) setze ich dem Paul-Ehrlich-Institut eine Frist von vier Wochen.

Mit freundlichen Grüßen

Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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Paul-Ehrlich-Institut

Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel

Unser Zeichen N0.05.02.05/0001#0312

Carola-Lübbing-Raukohl

Informationsfreiheitsgesetz (IFG)

Referat L3 · Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

Langen, den 21.09.2023

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Ihre Anfrage vom 07.08.2023 – Vorgangsnummer IFG 59/23

Sehr geehrter Herr von Roy,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 07.08.2023, mit der Sie Zugang zu amtlichen Unterlagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) wie folgt beantragen: (…)

Bevor wir auf Ihre einzelnen Fragen entsprechend des IFG eingehen, möchten wir Sie auf Folgendes aufmerksam machen:

Die in Deutschland verwendeten COVID-19-Impfstoffe haben vor der Zulassung das sogenannte zentralisierte Zulassungsverfahren durchlaufen. Die Zulassungen erfolgten durch die EU-Kommission. In zentralisierten Zulassungsverfahren ist die Europäische Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency, EMA) die als nach der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 für die Durchführung des Zulassungsverfahrens zuständige Behörde. Die EMA ist damit auch die aktenführende Behörde. Grundsätzlich gilt bei Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG):

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— 1. Sofern kein Ausschlussgrund entgegensteht, haben Sie nach § 1 Absatz 1 Satz 1 Informationsfreiheitsgesetz (IFG) Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen. Eine amtliche Information ist nach § 2 Nr 1 IFG “jede amtlichen Zwecken dienende Aufzeichnung”. Das bedeutet, dass das IFG nicht betroffen ist, wenn sich – wie bei vielen Ihrer Fragen – die Anfrage auf erklärende Antworten zu konkreten Fragestellungen richtet.

— 2. Aus dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ergibt sich zwar ein Recht auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 Absatz 1 IFG, allerdings kein Anspruch auf die Erstellung von neuen Informationen. Herauszugeben sind amtliche Aufzeichnungen im Sinne des § 2 Nummer 1 IFG. Nicht vorhandene Aufzeichnungen müssen nicht generiert werden. Jeder Anspruch auf Informationszugang setzt vielmehr voraus, dass die begehrten Informationen bei der in Anspruch genommenen Stelle bereits vorhanden sind (BVerfG, Beschl. v. 20.06.2017 – 1BvR 1978/13, ZD 2017, 476; BVerwG, Beschl. vom 27.05.2013 – 7 B 43/12, NJW 2013, 2538). Eine Behörde ist nicht verpflichtet, Informationen extra für den Antragsteller zu erschaffen, z. B. durch Auswertungen und Aufbereitung von vorhandenen Informationen (VG Berlin, Urtl. v. 12.10.2009 – 2 A 20/08). Auch dies trifft auf einige Ihrer Fragen zu.

— 3. Anspruchsverpflichtete Behörde nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ist jeweils nur die aktenführende, d. h. diejenige Behörde, die die rechtliche Verfügungsbefugnis über die ihr im Rahmen ihrer Tätigkeit zugegangenen Informationen hat.

Anträge nach Unterlagen oder spezifischen Informationen bezüglich zentralisierter Arzneimittel, so wie es bei sehr vielen Ihrer Fragen der Fall ist, sind daher bitte nach dem Freedom of Information Act direkt bei der EMA zu stellen:

ema.europa.eu/en/about-us/how-we-work/access-documents

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Das bedeutet für die Bearbeitung Ihrer Anfrage und die Beantwortung Ihrer Fragen gemäß IFG:

Zu Ihren Fragen 1 bis 17:

Hierbei handelt es sich aus den oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.

Zu Ihrer Frage 18:

Als Mitglied im Netzwerk der Official Medicines Control Laboratories (OMCL) prüft das Paul-Ehrlich-Institut experimentell Chargen von Comirnaty, nicht jedoch von Spikevax. Dessen Prüfung übernimmt ein anderes OMCL.

Die Anzahl der Lipidnanopartikel in einer Dosis sind nach den offiziellen Vorgaben für die OMCL-Chargenprüfung kein freigaberelevantes Kriterium und sind daher nicht Gegenstand der experimentellen Chargenprüfung, siehe auch:

edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636959.

Zu Ihrer Frage 19:

Die Chargenprüfung der COVID-19-mRNA-Impfstoffe erfolgt gemäß der EU-Guideline for Pandemic COVID-19-Vaccine (mRNA). Die von Ihnen angefragte Information gehört nicht zu den dort aufgeführten Prüfkriterien / Messvorgaben.

edqm.eu/documents/52006/52042/guideline-for-pandemic-covid-19-vaccine-mrna.doc/2c5dbe5c-1003-6949-eab9-5fc562062d88?t=1629117636950.

Zu Ihren Fragen 20 bis 25:

Hierbei handelt es sich aus den weiter oben aufgeführten Gründen nicht um eine Anfrage im Sinne des IFG an das Paul-Ehrlich-Institut.

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Rechtsbehelfsbelehrung

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch beim Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Langen, erhoben werden.

Allgemeiner Hinweis

Für die Erhebung eines Widerspruches ist eine einfache E-Mail nicht ausreichend.

Mit freundlichen Grüßen

Gezeichnet i. A.

Carola Lübbing-Raukohl

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