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“Stoppen Sie die modRNA-Gentherapien in Ihrem Bundesland!”

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Die Landesgesundheitsminister, die Ärztekammern und die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Gentherapien (“Impfungen”) mit mod-mRNA (modRNA, “mRNA”)

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Sechzehn Landesgesundheitsminister

Landesgesundheitsminister leiten in den deutschen Ländern das jeweils für das Gesundheitswesen zuständige Landesministerium. Das Gesundheitssystem bzw. Gesundheitswesen umfasst alle Personen, Organisationen, Einrichtungen, Regelungen und Prozesse, deren Aufgabe die Gesundheitsversorgung, das heißt die Förderung und Erhaltung der Gesundheit, sowie deren Sicherung durch Prävention und Behandlung von Krankheiten und Verletzungen, ist. Von den amtierenden 16 Landesgesundheitsministern sind elf Frauen und fünf Männer. Acht Amtsinhaber gehören der SPD, je vier den Unionsparteien (CDU/CSU) sowie je zwei den Grünen und den Linken an. Im Überblick Land, Haus und Minister.

Baden-Württemberg
Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
Manfred Lucha

Bayern
Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention
Judith Gerlach

Berlin
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege
Ina Czyborra

Brandenburg
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz
Ursula Nonnemacher

Bremen
Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz
Claudia Bernhard

Hamburg
Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration
Melanie Schlotzhauer

Hessen
Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege
Diana Stolz

Mecklenburg-Vorpommern
Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport
Stefanie Drese

Niedersachsen
Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung
Andreas Philippi

Nordrhein-Westfalen
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales
Karl-Josef Laumann

Rheinland-Pfalz
Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit
Clemens Hoch

Saarland
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit
Magnus Jung

Sachsen
Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
Petra Köpping

Sachsen-Anhalt
Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration
Petra Grimm-Benne

Schleswig-Holstein
Ministerium für Justiz und Gesundheit
Kerstin von der Decken

Thüringen
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
Heike Werner

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Siebzehn Ärztekammern

Ärztekammern sind als berufsständische Körperschaften die Träger der berufsständischen Selbstverwaltung der Ärzte in Deutschland. Sie nehmen die ihnen auf der Grundlage landesrechtlicher Heilberufe-Kammergesetze übertragenen Aufgaben eigenverantwortlich wahr. Das jeweils zuständige Landesministerium übt die Rechtsaufsicht (nicht die Fachaufsicht) aus. Es gibt 16 deutsche Länder, aber 17 Landesärztekammern, denn in Nordrhein-Westfalen haben die Landesteile Nordrhein und Westfalen-Lippe ihre eigene Ärztekammer.

Die Aufgaben der Ärztekammern sind jeweils durch Gesetze der Länder (Kammergesetze) geregelt und umfassen im Allgemeinen:

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Entwicklung von Ordnungen (Satzung der Ärztekammer, Berufsordnung, Weiterbildungsordnung),

Abnahme von Prüfungen (beispielsweise Facharztprüfungen),

Überwachung der Berufsausübung der Ärzte,

Förderung der ärztlichen Fortbildung,

Förderung von Qualitätssicherungsmaßnahmen,

Errichtung von Ethikkommissionen,

Vertretung der Berufsinteressen der Ärzte,

Unterstützung des öffentlichen Gesundheitsdienstes und fachliche Mitwirkung bei der Gesetzgebung,

Vermittlung bei Streitigkeiten unter Ärzten sowie zwischen Arzt und Patient,

Einrichtung von Gutachter- und Schlichtungsstellen zur Klärung von Behandlungsfehlern im Bereich der Arzthaftung,

Organisation der Ausbildung der Medizinischen Fachangestellten,

Herausgabe eines offiziellen Mitteilungsorgans (Ärzteblatt),

Organisation des Melde- und Beitragswesen für alle Mitglieder der Ärztekammer,

Führen der Ärztestatistik,

Betrieb von Sozialeinrichtungen für Ärzte und deren Angehörige.

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An die 16 deutschen Landesgesundheitsminister und 17 Landesärztekammern

18. November 2024

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Stoppen Sie die modRNA-Gentherapien in Ihrem Bundesland!

Sehr geehrte Frau Ministerin, sehr geehrter Herr Minister,

sehr geehrte Frau Präsidentin der Landesärztekammer, sehr geehrter Herr Präsident der Landesärztekammer,

bitte lesen Sie die zunächst die beiden Fragenkataloge, “30 Fragen zu Comirnaty und 30 Fragen zu mResvia”, dann die sieben Beispiele, alle aus Deutschlands bevölkerungsreichstem Land, Nordrhein-Westfalen, dafür, wie ein Landesgesundheitsminister für die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen mod-mRNA-Gentherapien geworben hat und immer noch wirbt, und schließlich den Hinweis auf die GPPAD-Studie AVAnT1A und die “30 Fragen zu Comirnaty”.

Im Rahmen von AVAnT1A sollen Säuglinge, mindestens sechs Monate alt, experimentell gentherapeutisch mit Comirnaty behandelt werden, um herauszufinden, ob die nicht erforderliche und schädigende oder tödliche Substanz ja vielleicht nützlich sein kann gegen die Entwicklung von Typ-1-Diabetes.

Für AVAnT1A verantwortlich sind Frau Prof. Dr. Anette-Gabriele Ziegler (Institutsdirektorin am Helmholtz Munich, Lehrstuhl für Diabetes und Gestationsdiabetes, Klinikum rechts der Isar und Technische Universität München, Direktorin Globale Plattform zur Prävention des Autoimmunen Diabetes (GPPAD)), Prof. Dr. Peter Achenbach (Stellvertretender Institutsdirektor am Helmholtz Munich, Leitender Wissenschaftler Forschungsbereich: Studienzentrum für Diabetes bei Kindern – Klinische Studien zur Prävention und Immunintervention) und Prof. Dr. Sandra Hummel (leitende Wissenschaftlerin in der AVAnT1A-Studie bei Helmholtz Munich).

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30 Fragen zu Comirnaty 

1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mittels Copy and Paste gefälschte “Western Blot” eingereicht, gründet die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 ausgesprochene Empfehlung und nachfolgend die zunächst bedingte EU-weite Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug?

2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?

3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des sogenannten “Impfstoffs” berücksichtigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?

5 ► Wie beschreiben die beiden BioNTech-Gründer in Bezug auf tozinameran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?

6 ► Wie ist das sich nach Behandlung (“Impfung”) mit tozinameran (Comirnaty) in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?

7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder vielmehr jene offenen Fragen berücksichtigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deutschen Ausrollen der unnötigen und verbrecherischen sogenannten “Impfkampagne”, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV-2 spike glycoprotein conformation (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020-0479-4.)?

8 ► Wird tozinameran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung führen, die Zellen vermüllen und mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?

9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?

10 ► Sind für die eingereichte Kandidatur der schließlich, zunächst bedingte (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlangenden Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vorausgehenden Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durchgeführt worden oder wurde für Phase 2/3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen?

11 ► Wie berücksichtigt BioNTech, wie das PEI die mittlerweile einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?

12 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen?

13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?

14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) wenigstens ungefähr verstanden und plausibel und verantwortungsvoll berücksichtigt?

15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch “Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)” erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?

16 ► Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.

18 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts (“Impfstoff”)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

19 ► Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?

20 ► Warum und wie lange noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozinameran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-amerikanische Echelon sowie durch die deutsche Evonik hergestellten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betreffend, hinter dem durchaus andersartigen und mitnichten an Millionen von überwiegend völlig gesunden Menschen eingesetzten patisiran (Onpattro) verstecken?

21 ► Haben BioNTech / Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätzliche Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des “mRNA-Impfstoffes”) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz untersucht, war ihnen diese Möglichkeit des Weitertragens überhaupt bekannt?

22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exosomalen Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des “mRNA-Impfstoffes”) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz warnen, der im menschlichen Körper gebildeten “Spikes”?

23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übrige Öffentlichkeit über die offensichtliche Gefahr der Plazentagängigkeit der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?

24 ► Jedermann sollte die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung (“Schutzimpfung”) Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass tozinameran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für elasomeran, Spikevax). Sieht das PEI das anders?

25 ► Die vielen Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA (“mRNA”) enthaltenden Substanzen („Impfstoffen“) müssen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blanked out pages) am 21.10.2022 (youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder ganze Seiten zu jenen experimentellen Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G-BA, BZgA, den jeweiligen amtierenden Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien beworben und seit dem 27.12.2020 millionenfach den Menschen in den Körper eingebracht worden sind, verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der informierten Einwilligung (informed consent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür einsetzen, dass sämtliche Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der sogenannten “Corona-Impfstoffe”, etwa mit BioNTech / Pfizer, aufgehoben werden?

26 ► Akkumuliert das toxische und im Körper des gentherapierten (des “geimpften”) Menschen gebildete, entfernt Spike-Protein-ähnliche Protein im Gehirn, allgemein im Nervengewebe etwa um die motorischen Endplatten (myoneuronalen Synapsen), in den weiblichen oder männlichen Gonaden?

27 ► EU Risk Management Plan for Spikevax (Page 32 of 195), der Nachwuchs der mit elasomeran (Hersteller Moderna) behandelten weiblichen Sprague-Dawley-Ratten zeigt Knochenfehlbildung (skeletal malformation), namentlich Skelettvariationen in Form von verbogenen Rippen sowie ein erhöhtes Vorkommen von Knötchen (skeletal variations consisting of wavy ribs and increase nodules). Sind derartige Knochenfehlbildungen beim menschlichen Nachwuchs nach Behandlung einer schwangeren Frau mit Comirnaty zu erwarten?

28 ► Immunprivileg bedeutet, dass einige Zelltypen nicht im Zuge einer Immunreaktion erkannt und zerstört werden können. Immunprivilegierte Zellen bieten Pathogenen und Tumoren eine Möglichkeit zur Immunevasion. Verschiedene menschliche Zelltypen und Gewebe besitzen eine Form von Immunprivileg, z. B. Hodengewebe, Haarfollikel und Nagelbette, Keratinozyten, Cornea, Plazenta und Fötus, Neuronen sowie Stammzellen, und können nicht von Teilen des Immunsystems erkannt und zerstört werden. Was geschieht mit diesen immunprivilegierten Zellen nach Transfektion mit mod-mRNA (modRNA), was nach Transfektion mit modRNA und bakterieller DNA bzw. mit Plasmiden?

29 ► Die Lipidnanopartikel (LNP) umhüllen sich, abhängig vom, durchaus individuell verschiedenen, Körpermilieu und Organmilieu sowie von der Elektrostatik (Zeta-Potential) des LNP, mit einer Bedeckung (Corona) und mit Folgen für die dann bevorzugt angesteuerten Organe und Gewebe, für die Möglichkeit des Wanderns durch die Kapillaren, für die Gefahr des Verklumpens. Wurde das ausreichend untersucht?

30 ► Die Gentherapien auf Grundlage einer mod-mRNA (modRNA) benötigen eine sehr genau eingestellte Oberflächenladung, ein Zeta-Potential beispielsweise von – 3,13 mV (minus 3,13 Millivolt), um bestimmte Zelltypen oder Organgewebe zu vermeiden oder zu erreichen, etwa Nervenzellen oder die Gonaden. Wird das Zeta-Potential jeder Charge permanent kontrolliert und bekanntgegeben?

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30 Fragen zu mResvia 

1 ► Enthält mResvia bakterielle DNA oder Plasmide?

2 ► Hat der Hersteller bei der Entwicklung von mResvia berücksichtigt, dass sich die tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?

3 ► Wie beschreibt Moderna in Bezug auf mResvia die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?

4 ► Wie ist das sich nach Behandlung mit mResvia in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Glykoprotein, durch Moderna in den Phasen I, II und III betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?

5 ► Wird mResvia zu Proteinfehlfaltung führen und dadurch die Zellen etwa mit Einschlusskörperchen (inclusion bodies) vermüllen oder mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?

6 ► Gibt es Rückstellproben aus allen Phasen der Entwicklung von mResvia?

7 ► Berücksichtigte Moderna die unter #COptiGate zur Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?

8 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist Moderna beim Codon-Optimieren vorgegangen?

9 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, die ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?

10 ► Wurde durch den Hersteller das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) verstanden und berücksichtigt?

11 ► Wird der Öffentlichkeit erläutert werden, dass in allen mit mResvia behandelten (“geimpften”) Menschen innerhalb von Stunden alle Lymphknoten, das gesamte Endothel (Gefäßauskleidung), Gehirn und Rückenmark, Herzmuskel, Nieren, Leber, Lunge, Knochenmark, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse und Gebärmutter (weiblich) erreicht werden, wobei grundsätzlich jede der das im Körper hergestellten Pseudo-Glykoprotein und ein Abfallprodukt, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Immunangriff zerstört wird, also auch im Fall einer Herzmuskelzelle, Hirngewebszelle, Endothelzelle oder Stammzelle?

12 ► Werden die menschlichen Stammzellen durch mResvia zerstört?

13 ► Kapillaren sind die kleinsten Blutgefäße, nur etwa 0,5 mm lang und mit einem Durchmesser von lediglich 5 bis 10 µm. Sie bilden ein feines Netzwerk in den Organen und Geweben des Körpers und ermöglichen den Stoffaustausch zwischen Blut und Gewebe. Womit ist sichergestellt, dass die vier verschiedenen Lipidnanopartikel von mResvia, darunter das basische Lipid SM-102 (SM-102, Ionizable Amino Lipid), in der beabsichtigten Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Kapillaren als den feinsten Gefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?

14 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten von mResvia im menschlichen Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden?

15 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis mResvia enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des Produkts? Wird die Öffentlichkeit, werden die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt?

16 ► Wie viele mod-mRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite? Werden die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt?

17 ► Hat der Hersteller von mResvia die Rolle der Exosomen im Körper des Gentherapierten und in Bezug auf eine Ausbreitung des mod-mRNA-Gentherapeutikums bzw. der erst im Körper gebildeten eigentlichen pharmakologisch aktiven, entfernt glykoproteinähnlichen Substanz untersucht?

18 ► Warnt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der auch exosomalen Ausbreitung des mod-mRNA-Gentherapeutikums mResvia bzw. der erst im menschlichen Körper gebildeten pharmakologisch aktiven, entfernt virusproteinähnlichen toxischen Substanz?

19 ► Wie werden alle Schwangeren, wie wird die übrige Öffentlichkeit über die Gefahr der Plazentagängigkeit von mResvia informiert?

20 ► Werden Sie die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause mit mResvia zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass mResvia über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod? (Entsprechendes gilt für das Produkt elasomeran, Spikevax, Entwicklungsname mRNA-1273.)

21 ► Warum erfolgt keine Anpassung der Dosis mod-mRNA, warum keine Anpassung der erst im Körper des Gentherapierten gebildeten eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz an das Körpergewicht des jeweiligen experimentell Behandelten?

22 ► Werden die Menschen darüber informiert, dass die mod-mRNA von mResvia viele Monate, die im Körper gebildeten entfernt virusähnlichen toxischen Proteine möglicherweise ein oder zwei Jahre lang im Gewebe oder Blut des Behandelten vorhanden sein werden?

23 ► Membranlipide sind Lipide, die in Biomembranen wie der Zellmembran vorkommen und diesen Stabilität, Flexibilität und Semipermeabilität verleihen. Die Zellmembran ist eine Membran aus Lipiden und Eiweißen, die jede Zelle gegenüber ihrer Umwelt abgrenzt und somit das Aufrechterhalten ihres internen, lebenswichtigen Milieus ermöglicht. Die vier Lipide von mResvia sind SM-102 (Heptadecan-9-yl 8-((2-hydroxyethyl) (6-oxo-6-(undecyloxy) hexyl) amino) octanoate), Cholesterol, 1,2-distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholine (DSPC), 1,2-dimyristoyl-rac-glycero-3-methoxypolyethylene glycol-2000 (PEG2000-DMG). Droht die Gesamtheit der lebenswichtigen Membranen im Körper des Gentherapierten durch Einbau der in mResvia enthaltenen synthetischen Lipide Schaden zu erleiden?

24 ► Drohen die Zellorganellen, etwa die Mitochondrien, im Körper des mit mResvia Gentherapierten Schaden zu erleiden?

25 ► Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu mResvia wie zu jedem einzelnen Bestandteil von mResvia verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der Informierten Einwilligung (informed consent). Werden Sie sich dafür einsetzen, dass jede Schwärzung sowie jeder Redaction Code (Zensurvermerk) (b) (4) bzw. (b) (6) zu mResvia aufgehoben wird?

26 ► Akkumuliert das toxische und im Körper des gentherapierten (des “geimpften”) Menschen gebildete, entfernt Virus-Oberflächenprotein-ähnliche Protein im Gehirn, allgemein im Nervengewebe etwa um die motorischen Endplatten (myoneuronalen Synapsen), in den weiblichen oder männlichen Gonaden?

27 ► EU Risk Management Plan for Spikevax (Page 32 of 195), der Nachwuchs der mit elasomeran (Hersteller Moderna) behandelten weiblichen Sprague-Dawley-Ratten zeigt Knochenfehlbildung (skeletal malformation), namentlich Skelettvariationen in Form von verbogenen Rippen sowie ein erhöhtes Vorkommen von Knötchen (skeletal variations consisting of wavy ribs and increase nodules). Sind derartige Knochenfehlbildungen beim menschlichen Nachwuchs nach Behandlung einer schwangeren Frau mit mResvia zu erwarten?

28 ► Immunprivileg bedeutet, dass einige Zelltypen nicht im Zuge einer Immunreaktion erkannt und zerstört werden können. Immunprivilegierte Zellen bieten Pathogenen und Tumoren eine Möglichkeit zur Immunevasion. Verschiedene menschliche Zelltypen und Gewebe besitzen eine Form von Immunprivileg, z. B. Hodengewebe, Haarfollikel und Nagelbette, Keratinozyten, Cornea, Plazenta und Fötus, Neuronen sowie Stammzellen, und können nicht von Teilen des Immunsystems erkannt und zerstört werden. Was geschieht mit diesen immunprivilegierten Zellen nach Transfektion mit mod-mRNA (modRNA), was nach Transfektion mit modRNA und bakterieller DNA bzw. mit Plasmiden?

29 ► Die Lipidnanopartikel (LNP) umhüllen sich, abhängig vom, durchaus individuell verschiedenen, Körpermilieu und Organmilieu sowie von der Elektrostatik (Zeta-Potential) des LNP, mit einer Bedeckung (Corona) und mit Folgen für die dann bevorzugt angesteuerten Organe und Gewebe, für die Möglichkeit des Wanderns durch die Kapillaren, für die Gefahr des Verklumpens. Wurde das ausreichend untersucht?

30 ► Die Gentherapien auf Grundlage einer mod-mRNA (modRNA) benötigen eine sehr genau eingestellte Oberflächenladung, ein Zeta-Potential beispielsweise von – 3,13 mV (minus 3,13 Millivolt), um bestimmte Zelltypen oder Organgewebe zu vermeiden oder zu erreichen, etwa Nervenzellen oder die Gonaden. Wird das Zeta-Potential jeder Charge permanent kontrolliert und bekanntgegeben?

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Gesundheitsminister Laumann: Impfstart in den Impfzentren gelungen

9. Februar 2021

Die 53 nordrhein-westfälischen Impfzentren sind am Montag (8. Februar) wie geplant gestartet. Trotz zum Teil sehr widriger Wetterbedingungen erschien nach den ersten Rückmeldungen, die das Gesundheitsministerium erreicht haben, der weit überwiegende Teil der über 80-Jährigen zu ihrem vorab gebuchten Termin. Auch die Anlieferungen der Impfdosen durch den vom Land beauftragten Logistiker verliefen nach Plan, so dass alle Impfzentren am Montag öffnen konnten. Insgesamt wurden am Montag rund 10.000 Erstimpfungen in den Impfzentren durchgeführt.

„Viele haben lange auf diesen Tag warten müssen. Vor allem in den besonders vom Schneefall betroffenen Landesteilen wurde von großer Hilfsbereitschaft untereinander berichtet. Ich freue mich sehr, dass das System der Impfzentren bislang so gut funktioniert. Wöchentlich werden nun rund 70.000 Impflinge in die Impfzentren kommen können. So kommen wir mit dem Impfen Schritt für Schritt voran. Es bleibt aber weiterhin dabei: Wir können nur so viele Impfdosen verimpfen, wie wir haben. Aber das, was wir haben, wird der Bevölkerung zeitnah zur Verfügung gestellt. Und da halten wir uns an die Priorisierungen der Ständigen Impfkommission und die Impfverordnung des Bundes“, erklärt Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann.

land.nrw/pressemitteilung/gesundheitsminister-laumann-impfstart-den-impfzentren-gelungen

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Nordrhein-Westfalen stellt Impfplan für die Priorisierungsgruppe 2 vor

1. März 2021

„Wir erreichen hiermit einen weiteren Meilenstein im Kampf gegen das Coronavirus: die breite Impfung der Menschen mit einer hohen Impfpriorisierung“, so Minister Laumann. „Wir setzen dabei unsere Strategie fort, insbesondere infektionsgefährdete und verletzliche Gruppen zu impfen. Unser Ziel – neben dem Schutz der Geimpften – ist es dabei, den uns zur Verfügung stehenden Impfstoff zügig zu verimpfen.“

mags.nrw/pressemitteilung/nordrhein-westfalen-stellt-impfplan-fuer-die-priorisierungsgruppe-2-vor

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    Einrichtungsbezogene Impfpflicht: Land unterstützt Gesundheitsämter und Einrichtungen bei der Umsetzung

    Einrichtungen müssen ab heute fehlende Immunitätsnachweise melden

    16. März 2022

    Ab heute müssen von der einrichtungsbezogenen Impfpflicht betroffene Einrichtungen an ihre örtlichen Gesundheitsämter melden, wenn Beschäftigte keinen Impf- beziehungsweise Genesenen-Nachweis oder kein ärztliches Zeugnis vorgelegt haben oder Zweifel an der Echtheit oder Richtigkeit der Nachweise bestehen. Um die Gesundheitsämter zu unterstützen, die damit verbundenen Verwaltungsverfahren zügig zu erledigen, hat die Landesregierung beim Landtag finanzielle Unterstützung in der Höhe von rund 16 Millionen Euro beantragt. Die Gelder sollen insbesondere für Personalausgaben zur Verfügung stehen.

    „In Nordrhein-Westfalen gibt es keine andere Struktur als die Gesundheitsämter, die die Aufgabe, die einrichtungsbezogene Impfpflicht umzusetzen, übernehmen könnte. Wir lassen die Gesundheitsämter allerdings nicht mit dieser großen Herausforderung alleine. Deswegen ist das Gesundheitsministerium schon frühzeitig mit einem Fahrplan zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht auf die Kommunen zugegangen und bemüht sich um eine Finanzierung von zusätzlichem Personal für sie“, erklärt Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann.

    Meldung ist digital möglich

    Das Land bemüht sich zudem, den Aufwand in den betroffenen Einrichtungen so gering wie möglich zu halten. Hierzu bietet das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium den von der einrichtungsbezogenen Impfpflicht betroffenen Einrichtungen und Unternehmen einen Onlinedienst zur Meldung an die Gesundheitsämter an. Über das Wirtschafts-Service-Portal.NRW des Landes (WSP.NRW) können die Einrichtungen ihrer Meldepflicht aus dem Infektionsschutzgesetz des Bundes einfach, sicher und datenschutzkonform nachzukommen.

    land.nrw/pressemitteilung/einrichtungsbezogene-impfpflicht-land-unterstuetzt-gesundheitsaemter-und

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    Fortsetzung der Impfkampagne: Nordrhein-Westfalen setzt STIKO-Empfehlung zu Zweitimpfungen mit mRNA-Impfstoff um

    Rund 2,4 Millionen Termine für Erstimpfungen in den Impfzentren im Juli 2021 möglich

    2. Juli 2021

    Die Landesregierung setzt den Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) konsequent um und ermöglicht Menschen, die ihre Erstimpfung mit dem Wirkstoff von AstraZeneca erhalten haben, eine Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff. Sie folgt damit der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO), sogenanntes heterologes Impfen (Impfen mit zwei Impfstoffen) zu ermöglichen, um so den Impfschutz vor der neuen Delta-Variante des Coronavirus zu erhöhen.

    Konkret bedeutet das: Jeder Person, die im Impfzentrum eine Erstimpfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca erhalten hat, wird im Impfzentrum eine Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff (derzeit Biontech) angeboten.

    Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann: „Das Virus stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen. Wir können aber mittlerweile schnell reagieren. Durch heterologe Impfungen können wir den Impfschutz für Menschen, die eine Erstimpfung mit Astra Zeneca erhalten haben, merklich steigern.”

    mags.nrw/pressemitteilung/fortsetzung-der-impfkampagne-nordrhein-westfalen-setzt-stiko-empfehlung-zu

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    HierWirdGeimpft: NRW – Minister Laumann und OB Dr. Keller besuchen Düsseldorfer Impfmobil

    Landeshauptstadt Düsseldorf, Der Oberbürgermeister, 14.09.2021

    Das Bundesgesundheitsministerium hat für diese Woche die Aktionswoche #HierWirdGeimpft ausgerufen. Auch in Düsseldorf finden mehrere Impfaktionen unter der Markette der Aktionswoche statt. NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann und Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller haben eine mobile Impfaktion vor einem Baumarkt besucht.

    Gesundheitminister Karl-Josef Laumann: „Städte und Kreise in ganz Nordrhein-Westfalen beteiligen sich mit den unterschiedlichsten Ideen und Aktionen an der Impfwoche #HierWirdGeimpft. Es ist schön zu sehen, wie viel Engagement und Kreativität vor Ort in möglichst niedrigschwellige Impfangebote gesteckt wird, um den Impfstoff zu den Menschen zu bringen. Egal ob Fußballfan, Karnevallist oder Schüler bzw. Schülerin eines Berufskollegs – es gibt viele Angebote passend für die jeweilige Zielgruppe. Auch ohne Termin kann jeder Bürger und jede Bürgerin spontan vorbeischauen und sich impfen lassen. Wir benötigen diesen Impfruck, um möglichst sicher in den Herbst zu gehen.“

    Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller: „Die bundesweite Aktionswoche #HierWirdGeimpft haben wir in Düsseldorf gerne aufgegriffen, um die städtische Impfoffensive weiter voranzutreiben. Über 848.000 Impfungen sind in Düsseldorf bis heute bereits durchgeführt worden. Wir lassen in unseren Bemühungen um möglichst viele Geimpfte nicht nach. Mit unseren dezentralen Impfstellen und insbesondere unserem Impfmobil bringen wir bereits seit zwei Monaten die Impfungen zu den Menschen – vor dem Supermarkt, Baumarkt oder Einkaufszentrum. Vergangenen Samstag haben die Karnevalisten ein Impfangebot an der Wagenbauhalle initiiert und in Kooperation mit Fortuna Düsseldorf und AOK bietet die Landeshauptstadt an den nächsten beiden Samstagen spezielle Impfangebote für Fussballfans an.“

    • 15. September, vor dem Walter-Eucken-Berufskolleg, Suitbertusstraße

    • 16. September, Albrecht-Dürer-Berufskolleg, Paulsmühlenstraße

    • 17. September, Überbetriebliches Ausbildungszentrum, Auf’m Tetelberg

    • 18./19. September, gegenüber dem Fortuna-Büdchen am Joseph-Beuys-Ufer

    Eine Vorab-Anmeldung ist nicht nötig, es wird lediglich ein Personalausweis benötigt. Wer einen Impfausweis besitzt, sollte diesen ebenfalls mitbringen. Es werden Erst- und Zweitimpfungen durchgeführt, dabei werden alle aktuell zugelassenen Impfstoffe angeboten.

    Die Zweitimpfung findet dann entsprechend zwischen drei und sechs Wochen später im Düsseldorfer Impfzentrum oder an den mobilen Standorten des Impfzentrums statt oder kann beim Hausarzt oder einem anderen Impfzentrum in Eigenregie organisiert werden. Menschen, die eine Zweitimpfung haben wollen, sollten den Nachweis der ersten Impfung mit sich führen und den vorgegebenen Zeitraum für die Zweitimpfung einhalten. Für Rückfragen steht das geschulte Personal vor Ort zur Verfügung.

    Interessierte können sich zudem weiterhin im Impfzentrum in der Merkur Spiel-Arena (Montag, Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag, jeweils 8 bis 20 Uhr) sowie an den dezentralen Impfstellen am Hauptbahnhof und am U-Bahnhof Heinrich-Heine-Allee (täglich von 10 bis 19 Uhr) impfen lassen.

    Hintergrund: Aktionswoche #HierWirdGeimpft

    Vom 13. bis 19. September 2021 findet die bundesweite Aktionswoche #HierWirdGeimpft statt. Durchgeführt wird diese von der Bundesregierung gemeinsam mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Robert Koch-Institut (RKI). In der Aktionswoche können bei kreativen und unkonventionellen Impfaktionen – etwa auf Marktplätzen und Bauernmärkten, vor Schulen, Kirchen, Kinos und bei Kulturfestivals – möglichst viele Menschen unkompliziert und spontan eine Impfung erhalten.

    duesseldorf.de/aktuelles/news/detailansicht/newsdetail/hierwirdgeimpft-nrw-minister-laumann-und-ob-dr-keller-besuchen-duesseldorfer-impfmobil-1

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    Laumann wirbt bei Senioren für Corona-Drittimpfung

    Ärztezeitung, 22.10.2021

    Düsseldorf. In Nordrhein-Westfalen erhalten über 70-Jährige in den kommenden Wochen Post von Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU). Er informiert sie über die Booster-Impfungen gegen COVID-19 und die entsprechende Empfehlung der Ständigen Impfkommission.

    Laumann empfiehlt den Senioren, sich bei ihrem Hausarzt oder der Hausärztin ein drittes Mal impfen zu lassen, falls die zweite Coronaschutzimpfung mindestens sechs Monate her ist.

    „Kümmern Sie sich rechtzeitig um einen Impftermin für die Auffrischung, damit Sie mit dem bestmöglichen Impfschutz durch den Winter gehen können“, bittet Laumann die älteren Menschen. Das Gesundheitsministerium weist darauf hin, dass der Brief keine Voraussetzung für die Impfauffrischung ist.

    Laumann nutzt die Aktion, um noch einmal generell für die Corona-Impfung zu werben.

    aerztezeitung.de/Nachrichten/Laumann-wirbt-bei-Senioren-fuer-Corona-Drittimpfung-423874.html

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    Informationen zur Corona-Schutzimpfung

    Geben Sie dem Virus keine Chance – Lassen Sie sich impfen!

    (Abgerufen am heutigen 18.11.2024)

    mags.nrw/coronavirus-schutzimpfung

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    Zitatbeginn

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    22. Oktober 2024

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    Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Ziegler, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Achenbach, sehr geehrte Frau Prof. Dr. Hummel, sehr geehrte Frau Käß,

    solange die folgenden 30 Fragen zu Comirnaty (raxtozinameran bzw. bretovameran), zu einer Gentherapie auf Basis einer mod-mRNA (modRNA) unter Verwendung toxischer Lipidnanopartikel (LNP), nicht gründlich erforscht und 2024 noch nicht einmal beantwortet worden sind, weder vom Paul-Ehrlich-Institut, noch von der EMA, der STIKO, vom Bundesgesundheitsminister oder vom Hersteller BioNTech / Pfizer, ist es unethisch, die Studie GPPAD-05 AVAnT1A auch nur vorzubereiten.

    Bitte lesen Sie zunächst die dreißig unbeantworteten Fragen zu Comirnaty, jener “Impfstoff” genannten Gentherapie auf Grundlage einer mod-mRNA (modRNA, “mRNA”).

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    [ 30 Fragen zu Comirnaty ]

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    Dein Körper und die “mRNA-Impfung”, die Injektion mit mod-mRNA (modRNA)

    Hunderte von Millionen in Fleisch und Blut eingespritzte Nanopartikel steuern – grundsätzlich alle – Körperzellen an, um jetzt nur Herz, Gehirn, Leber, Milz (engl. spleen), Endothelzellen der Gefäße, Keimdrüsen sprich weiblich Eierstöcke und männlich Hoden und um des Weiteren Thymus, Haut, Netzhaut, Nieren (kidneys), Schilddrüse (thyroid gland), Lymphknoten (Lymph node) und Knochenmark zu nennen, dringen in die Zellen ein, schmuggeln die toxische und potenziell krebserregende Messenger-Ribonukleinsäure in die Zelle, den am Computer (schlampig) entworfenen Bauplan zur Produktion von (errechneten, künstlichen) coronaviralen Stachelproteinen (Spikes).

    Die gentechnisch manipulierten Körperzellen beginnen etwas herzustellen, was sie von Natur aus nicht erzeugen würden, werden vom eigenen Körper als Feind erkannt und vernichtet. Eine veritable Immunerkrankung wurde injiziert. Die eingespritzte Biokatastrophe (“Corona-Schutzimpfung”) verklebt Kapillaren, verursacht Thromben oder vielkernige Riesenzellen (die bekannte Fusogenität der Virus-Spikes), frisst Löcher in Gefäßwände (Kapillarlecksyndrom, CLS – capillary leak syndrome), bringt da einen Darmabschnitt zum Absterben oder lässt dort das Herz für immer aussetzen. Weil all das zu erwarten war, dürfen wir von Lebenszeitverkürzungsspritze (lifespan shortening injection) oder Bevölkerungsschrumpfungsspritze (population reduction injection) sprechen.

    Gibt es heute, bald vier Jahre nach dem verhängnisvollen 27. Dezember 2020, auch nur eine Straße in Deutschland, in der kein durch die “Corona-Schutzimpfung” mit Comirnaty (tozinameran) oder Spikevax (elasomeran) Geschädigter lebt, lebte oder verstarb?

    Das Medizinverbrechen und Menschheitsverbrechen COVAX muss aufgearbeitet werden. Alle gegen eine Infektionskrankheit gerichteten sogenannten “mRNA-Impfstoffe” müssen gestoppt werden, ob sie nun, wie Comirnaty oder Spikevax, auf das Coronavirus SARS-CoV-2 zielen oder, wie mResvia, auf das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV).

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    Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Ziegler, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Achenbach, sehr geehrte Frau Prof. Dr. Hummel, sehr geehrte Frau Käß,

    ich fordere Sie auf, Ihre eine mod-mRNA-Gentherapie mit Comirnaty (raxtozinameran bzw. bretovameran) verwendende Studie GPPAD-05 AVAnT1A nicht durchzuführen beziehungsweise sofort abzubrechen.

    Ich lade Sie ein, sich für ein Verbot der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen, derzeit drei durch die Europäische Kommission zugelassenen und gegen (Erkrankungen durch) Infektionskrankheiten eingesetzten “mRNA-Impfstoffe” einzusetzen, neben Comirnaty (tozinameran, inzwischen bretovameran) geht es um Spikevax (elasomeran bzw. andusomeran) und mResvia (mRNA-1345).

    Ich erwarte, dass Sie allen Frauen, die an Ihrer Studie AVAnT1A teilzunehmen bereit sind, etwa Mütter eines höchstens vier Monate alten Kindes oder schwangere Frauen, die Ihnen jetzt bekannten 30 Fragen zu Comirnaty ungefragt vorlegen. Ich denke, dass auch diese Frauen das erwarten können, sowie deren Kinder, denen es schließlich gut gehen soll, und die es vor einer mod-mRNA zu schützen gilt.

    Ein Informed Consent, die von Information und Aufklärung getragene Einwilligung des Patienten in Eingriffe und andere medizinische Maßnahmen ist in Bezug auf die Substanz Comirnaty bei 30 offenen Fragen schlicht nicht möglich. “(2) Die Wirksamkeit der Einwilligung setzt voraus, dass der Patient oder im Fall des Absatzes 1 Satz 2 der zur Einwilligung Berechtigte vor der Einwilligung nach Maßgabe von § 630e Absatz 1 bis 4 aufgeklärt worden ist.” § 630d – Bürgerliches Gesetzbuch (BGB).

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    Zitatende

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    Sehr geehrte Frau Ministerin, sehr geehrter Herr Minister,

    sehr geehrte Frau Präsidentin der Landesärztekammer, sehr geehrter Herr Präsident der Landesärztekammer,

    stoppen Sie, erstens, die modRNA-Gentherapien in Ihrem Bundesland, derzeit sind das Comirnaty, Spikevax und mResvia! Verlangen Sie, zweitens, von den Herstellern der mod-mRNA-Gentherapien (“mRNA-Impfstoffe”), von der Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) und vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) umfassende Antworten auf die “30 Fragen zu Comirnaty und 30 Fragen zu mResvia”. Unterbinden Sie, drittens, die GPPAD-Studie AVAnT1A in Ihrem Bundesland!

    Mit freundlichen Grüßen

    Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

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