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30 Fragen zu Comirnaty
1 ► Wurden bei der FDA bzw. EMA mittels Copy and Paste gefälschte “Western Blot” eingereicht, gründet die durch Emer Cooke, seit dem 16.11.2020 Geschäftsführende Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), am 21.12.2020 ausgesprochene Empfehlung und nachfolgend die zunächst bedingte EU-weite Marktzulassung (CMA, Conditional Marketing Authorisation) auf einer Täuschungshandlung, auf Betrug?
2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?
3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?
4 ► Haben Uğur Şahin und Özlem Türeci bei Entwicklung des sogenannten “Impfstoffs” berücksichtigt, dass sich tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?
5 ► Wie beschreiben die beiden BioNTech-Gründer in Bezug auf tozinameran (Comirnaty) die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?
6 ► Wie ist das sich nach Behandlung (“Impfung”) mit tozinameran (Comirnaty) in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, gemäß Şahins und Türecis Wunschtraum bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Spikeprotein, durch BioNTech in den Phasen I, II und III sowie seit dem 27.12.2020 betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?
7 ► Wie haben Şahin und Türeci die Erkenntnisse oder vielmehr jene offenen Fragen berücksichtigt, die der bereits 2020 bekannt waren, noch vor dem deutschen Ausrollen der unnötigen und verbrecherischen sogenannten “Impfkampagne”, und die bei Rory Henderson, Robert J. Edwards, Katayoun Mansouri, et al. zu lesen sind (Controlling the SARS-CoV-2 spike glycoprotein conformation (Nat Struct Mol Biol 27, 925–933 (2020). doi.org/10.1038/s41594-020-0479-4.)?
8 ► Wird tozinameran (Comirnaty) zu Proteinfehlfaltung führen, die Zellen vermüllen und mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?
9 ► Gibt es Rückstellproben von Variante acht, BNT162b2 (V8)?
10 ► Sind für die eingereichte Kandidatur der schließlich, zunächst bedingte (CMA, Conditional Marketing Authorisation), Marktzulassung erlangenden Variante neun, BNT162b2 (V9) alle vorausgehenden Prüfschritte, etwa zu Phase 1, durchgeführt worden oder wurde für Phase 2/3 auf die Versuchsergebnisse zu Variante acht BNT162b2 (V8) zurückgegriffen?
11 ► Wie berücksichtigt BioNTech, wie das PEI die mittlerweile einem Teil der Öffentlichkeit unter #COptiGate zum Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?
12 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist BioNTech beim Codon-Optimieren vorgegangen?
13 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, was ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?
14 ► Wurde durch BioNTech das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) wenigstens ungefähr verstanden und plausibel und verantwortungsvoll berücksichtigt?
15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch “Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)” erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?
16 ► Womit ist sichergestellt, dass die verschiedenen Lipidnanopartikel, bei tozinameran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der beworbenen Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?
17 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden? Bitte aufschlüsseln nach jedem einzelnen der LNP (beispielsweise ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einerseits nach Comirnaty und andererseits nach Spikevax.
18 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz tozinameran, Comirnaty einerseits und in der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz elasomeran, Spikevax andererseits enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des gleichen experimentellen Produkts (“Impfstoff”)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
19 ► Wie viele modRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einerseits und andererseits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, warum nicht?
20 ► Warum und wie lange noch will sich das Paul-Ehrlich-Institut, tozinameran (Comirnaty) und damit eben auch die durch das US-amerikanische Echelon sowie durch die deutsche Evonik hergestellten Lipidnanopartikel ALC-0159 und ALC-0315 betreffend, hinter dem durchaus andersartigen und mitnichten an Millionen von überwiegend völlig gesunden Menschen eingesetzten patisiran (Onpattro) verstecken?
21 ► Haben BioNTech / Pfizer im Jahr 2020 in Bezug auf BNT162b2 (V8) bzw. BNT162b2 (V9) die Rolle der Exosomen in Bezug auf eine zusätzliche Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des “mRNA-Impfstoffes”) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz untersucht, war ihnen diese Möglichkeit des Weitertragens überhaupt bekannt?
22 ► Wann wird das Paul-Ehrlich-Institut die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der eben auch exosomalen Ausbreitung des modRNA-Gentherapeutikums (des “mRNA-Impfstoffes”) bzw. der pharmakologisch aktiven, entfernt stachelproteinähnlichen Substanz warnen, der im menschlichen Körper gebildeten “Spikes”?
23 ► Wie und wann wird das Paul-Ehrlich-Institut alle Schwangeren und die übrige Öffentlichkeit über die offensichtliche Gefahr der Plazentagängigkeit der experimentellen Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?
24 ► Jedermann sollte die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung (“Schutzimpfung”) Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass tozinameran (Comirnaty) über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod (Entsprechendes gilt für elasomeran, Spikevax). Sieht das PEI das anders?
25 ► Die vielen Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu den modRNA (“mRNA”) enthaltenden Substanzen („Impfstoffen“) müssen weg, vgl. b. Dr. John Campbell (Pfizer, blanked out pages) am 21.10.2022 (youtube.com/watch?v=HnSnQor8zDY), der MEP ist Cristian Terheș. Geschwärzte Sätze, Absätze oder ganze Seiten zu jenen experimentellen Substanzen, die in Deutschland durch PEI, RKI, STIKO, Amtsärzte, G-BA, BZgA, den jeweiligen amtierenden Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsministerien beworben und seit dem 27.12.2020 millionenfach den Menschen in den Körper eingebracht worden sind, verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der informierten Einwilligung (informed consent). Wie und wann wird sich das Paul-Ehrlich-Institut dafür einsetzen, dass sämtliche Schwärzungen in den Verträgen mit den Herstellern der sogenannten “Corona-Impfstoffe”, etwa mit BioNTech / Pfizer, aufgehoben werden?
26 ► Akkumuliert das toxische und im Körper des gentherapierten (des “geimpften”) Menschen gebildete, entfernt Spike-Protein-ähnliche Protein im Gehirn, allgemein im Nervengewebe etwa um die motorischen Endplatten (myoneuronalen Synapsen), in den weiblichen oder männlichen Gonaden?
27 ► EU Risk Management Plan for Spikevax (Page 32 of 195), der Nachwuchs der mit elasomeran (Hersteller Moderna) behandelten weiblichen Sprague-Dawley-Ratten zeigt Knochenfehlbildung (skeletal malformation), namentlich Skelettvariationen in Form von verbogenen Rippen sowie ein erhöhtes Vorkommen von Knötchen (skeletal variations consisting of wavy ribs and increase nodules). Sind derartige Knochenfehlbildungen beim menschlichen Nachwuchs nach Behandlung einer schwangeren Frau mit Comirnaty zu erwarten?
28 ► Immunprivileg bedeutet, dass einige Zelltypen nicht im Zuge einer Immunreaktion erkannt und zerstört werden können. Immunprivilegierte Zellen bieten Pathogenen und Tumoren eine Möglichkeit zur Immunevasion. Verschiedene menschliche Zelltypen und Gewebe besitzen eine Form von Immunprivileg, z. B. Hodengewebe, Haarfollikel und Nagelbette, Keratinozyten, Cornea, Plazenta und Fötus, Neuronen sowie Stammzellen, und können nicht von Teilen des Immunsystems erkannt und zerstört werden. Was geschieht mit diesen immunprivilegierten Zellen nach Transfektion mit mod-mRNA (modRNA), was nach Transfektion mit modRNA und bakterieller DNA bzw. mit Plasmiden?
29 ► Die Lipidnanopartikel (LNP) umhüllen sich, abhängig vom, durchaus individuell verschiedenen, Körpermilieu und Organmilieu sowie von der Elektrostatik (Zeta-Potential) des LNP, mit einer Bedeckung (Corona) und mit Folgen für die dann bevorzugt angesteuerten Organe und Gewebe, für die Möglichkeit des Wanderns durch die Kapillaren, für die Gefahr des Verklumpens. Wurde das ausreichend untersucht?
30 ► Die Gentherapien auf Grundlage einer mod-mRNA (modRNA) benötigen eine sehr genau eingestellte Oberflächenladung, ein Zeta-Potential beispielsweise von – 3,13 mV (minus 3,13 Millivolt), um bestimmte Zelltypen oder Organgewebe zu vermeiden oder zu erreichen, etwa Nervenzellen oder die Gonaden. Wird das Zeta-Potential jeder Charge permanent kontrolliert und bekanntgegeben?
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30 Fragen zu mResvia
1 ► Enthält mResvia bakterielle DNA oder Plasmide?
2 ► Hat der Hersteller bei der Entwicklung von mResvia berücksichtigt, dass sich die tRNA-Ausstattung in den diversen menschlichen Organen unterscheidet?
3 ► Wie beschreibt Moderna in Bezug auf mResvia die Rolle der Chaperone, der Faltungshelferproteine?
4 ► Wie ist das sich nach Behandlung mit mResvia in sehr, sehr vielen Körperzellen bildende toxische Fremdeiweiß, bekanntlich der Versuch einer Annäherung an das virale Glykoprotein, durch Moderna in den Phasen I, II und III betrachtet und bewertet worden, mittels Kryo-Elektronenmikroskopie (Cryo-EM), Röntgenkristallstrukturanalyse, NMR-Spektroskopie?
5 ► Wird mResvia zu Proteinfehlfaltung führen und dadurch die Zellen etwa mit Einschlusskörperchen (inclusion bodies) vermüllen oder mit Proteinaggregation verbundene Erkrankungen verursachen ähnlich wie Alzheimer oder Parkinson?
6 ► Gibt es Rückstellproben aus allen Phasen der Entwicklung von mResvia?
7 ► Berücksichtigte Moderna die unter #COptiGate zur Codon-Optimierung (Codon Optimization) bekannt gewordenen Warnungen?
8 ► Codons müssen für den jeweiligen Organismus geeignet sein, s. GenScript Codon Usage Frequency Table (chart). Wie ist Moderna beim Codon-Optimieren vorgegangen?
9 ► Jede Codon-Optimierung ist auch ein Eingriff in die Translationsgeschwindigkeit, die ebenfalls die Proteinfaltung verändert. Wurde das untersucht?
10 ► Wurde durch den Hersteller das Aufeinanderbezogensein und Zusammenspiel zwischen Codons und transfer-RNA (tRNA) verstanden und berücksichtigt?
11 ► Wird der Öffentlichkeit erläutert werden, dass in allen mit mResvia behandelten (“geimpften”) Menschen innerhalb von Stunden alle Lymphknoten, das gesamte Endothel (Gefäßauskleidung), Gehirn und Rückenmark, Herzmuskel, Nieren, Leber, Lunge, Knochenmark, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse und Gebärmutter (weiblich) erreicht werden, wobei grundsätzlich jede der das im Körper hergestellten Pseudo-Glykoprotein und ein Abfallprodukt, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Immunangriff zerstört wird, also auch im Fall einer Herzmuskelzelle, Hirngewebszelle, Endothelzelle oder Stammzelle?
12 ► Werden die menschlichen Stammzellen durch mResvia zerstört?
13 ► Kapillaren sind die kleinsten Blutgefäße, nur etwa 0,5 mm lang und mit einem Durchmesser von lediglich 5 bis 10 µm. Sie bilden ein feines Netzwerk in den Organen und Geweben des Körpers und ermöglichen den Stoffaustausch zwischen Blut und Gewebe. Womit ist sichergestellt, dass die vier verschiedenen Lipidnanopartikel von mResvia, darunter das basische Lipid SM-102 (SM-102, Ionizable Amino Lipid), in der beabsichtigten Nanogröße bleiben und nicht möglicherweise im Körper, etwa in den Kapillaren als den feinsten Gefäßen, zu größeren Lipidtropfen fusionieren?
14 ► Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten von mResvia im menschlichen Körper? Wie schnell werden diese abgebaut und metabolisiert oder ausgeschieden?
15 ► Wie viele Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis mResvia enthalten und in welcher Größenordnung bestehen Schwankungen zwischen einzelnen Chargen bzw. Dosen des Produkts? Wird die Öffentlichkeit, werden die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt?
16 ► Wie viele mod-mRNA-Sequenzen sind in einem LNP enthalten und wie groß ist die Schwankungsbreite? Werden die Menschen in Deutschland über diese Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt?
17 ► Hat der Hersteller von mResvia die Rolle der Exosomen im Körper des Gentherapierten und in Bezug auf eine Ausbreitung des mod-mRNA-Gentherapeutikums bzw. der erst im Körper gebildeten eigentlichen pharmakologisch aktiven, entfernt glykoproteinähnlichen Substanz untersucht?
18 ► Warnt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die Bevölkerung, Stichwort Shedding, vor der auch exosomalen Ausbreitung des mod-mRNA-Gentherapeutikums mResvia bzw. der erst im menschlichen Körper gebildeten pharmakologisch aktiven, entfernt virusproteinähnlichen toxischen Substanz?
19 ► Wie werden alle Schwangeren, wie wird die übrige Öffentlichkeit über die Gefahr der Plazentagängigkeit von mResvia informiert?
20 ► Werden Sie die Empfehlung und Ermahnung aussprechen, die Behandlung Schwangerer und potentiell Schwangerer, Mädchen ab ihrer Menarche und Frauen vor ihrer Menopause mit mResvia zu unterlassen, weil Gefahr besteht, dass mResvia über Plazenta und Nabelschnur in potentiell jede Körperzelle des Ungeborenen eindringt und dort Schaden verursacht oder den Tod? (Entsprechendes gilt für das Produkt elasomeran, Spikevax, Entwicklungsname mRNA-1273.)
21 ► Warum erfolgt keine Anpassung der Dosis mod-mRNA, warum keine Anpassung der erst im Körper des Gentherapierten gebildeten eigentlichen pharmakologisch aktiven Substanz an das Körpergewicht des jeweiligen experimentell Behandelten?
22 ► Werden die Menschen darüber informiert, dass die mod-mRNA von mResvia viele Monate, die im Körper gebildeten entfernt virusähnlichen toxischen Proteine möglicherweise ein oder zwei Jahre lang im Gewebe oder Blut des Behandelten vorhanden sein werden?
23 ► Membranlipide sind Lipide, die in Biomembranen wie der Zellmembran vorkommen und diesen Stabilität, Flexibilität und Semipermeabilität verleihen. Die Zellmembran ist eine Membran aus Lipiden und Eiweißen, die jede Zelle gegenüber ihrer Umwelt abgrenzt und somit das Aufrechterhalten ihres internen, lebenswichtigen Milieus ermöglicht. Die vier Lipide von mResvia sind SM-102 (Heptadecan-9-yl 8-((2-hydroxyethyl) (6-oxo-6-(undecyloxy) hexyl) amino) octanoate), Cholesterol, 1,2-distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholine (DSPC), 1,2-dimyristoyl-rac-glycero-3-methoxypolyethylene glycol-2000 (PEG2000-DMG). Droht die Gesamtheit der lebenswichtigen Membranen im Körper des Gentherapierten durch Einbau der in mResvia enthaltenen synthetischen Lipide Schaden zu erleiden?
24 ► Drohen die Zellorganellen, etwa die Mitochondrien, im Körper des mit mResvia Gentherapierten Schaden zu erleiden?
25 ► Zensurbalken in den Verträgen und Protokollen zu mResvia wie zu jedem einzelnen Bestandteil von mResvia verhöhnen die Menschenwürde, das Leitbild des mündigen Bürgers und den Grundsatz der Informierten Einwilligung (informed consent). Werden Sie sich dafür einsetzen, dass jede Schwärzung sowie jeder Redaction Code (Zensurvermerk) (b) (4) bzw. (b) (6) zu mResvia aufgehoben wird?
26 ► Akkumuliert das toxische und im Körper des gentherapierten (des “geimpften”) Menschen gebildete, entfernt Virus-Oberflächenprotein-ähnliche Protein im Gehirn, allgemein im Nervengewebe etwa um die motorischen Endplatten (myoneuronalen Synapsen), in den weiblichen oder männlichen Gonaden?
27 ► EU Risk Management Plan for Spikevax (Page 32 of 195), der Nachwuchs der mit elasomeran (Hersteller Moderna) behandelten weiblichen Sprague-Dawley-Ratten zeigt Knochenfehlbildung (skeletal malformation), namentlich Skelettvariationen in Form von verbogenen Rippen sowie ein erhöhtes Vorkommen von Knötchen (skeletal variations consisting of wavy ribs and increase nodules). Sind derartige Knochenfehlbildungen beim menschlichen Nachwuchs nach Behandlung einer schwangeren Frau mit mResvia zu erwarten?
28 ► Immunprivileg bedeutet, dass einige Zelltypen nicht im Zuge einer Immunreaktion erkannt und zerstört werden können. Immunprivilegierte Zellen bieten Pathogenen und Tumoren eine Möglichkeit zur Immunevasion. Verschiedene menschliche Zelltypen und Gewebe besitzen eine Form von Immunprivileg, z. B. Hodengewebe, Haarfollikel und Nagelbette, Keratinozyten, Cornea, Plazenta und Fötus, Neuronen sowie Stammzellen, und können nicht von Teilen des Immunsystems erkannt und zerstört werden. Was geschieht mit diesen immunprivilegierten Zellen nach Transfektion mit mod-mRNA (modRNA), was nach Transfektion mit modRNA und bakterieller DNA bzw. mit Plasmiden?
29 ► Die Lipidnanopartikel (LNP) umhüllen sich, abhängig vom, durchaus individuell verschiedenen, Körpermilieu und Organmilieu sowie von der Elektrostatik (Zeta-Potential) des LNP, mit einer Bedeckung (Corona) und mit Folgen für die dann bevorzugt angesteuerten Organe und Gewebe, für die Möglichkeit des Wanderns durch die Kapillaren, für die Gefahr des Verklumpens. Wurde das ausreichend untersucht?
30 ► Die Gentherapien auf Grundlage einer mod-mRNA (modRNA) benötigen eine sehr genau eingestellte Oberflächenladung, ein Zeta-Potential beispielsweise von – 3,13 mV (minus 3,13 Millivolt), um bestimmte Zelltypen oder Organgewebe zu vermeiden oder zu erreichen, etwa Nervenzellen oder die Gonaden. Wird das Zeta-Potential jeder Charge permanent kontrolliert und bekanntgegeben?
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Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)
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Beginnend mit Dr. med. Thomas Grünewald (Mitglied der 1991 gegründeten SIKO, der Sächsischen Impfkommission von Beginn an, zusätzlich seit 2024 Mitglied der am RKI angesiedelten STIKO, der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut, dokumentiert der Artikel Reaktionen ab dem 24. November 2024 sowie bei Ausschluss von EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur), Bundesministerium für Gesundheit (BMG), vom Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages sowie von den 16 Landesgesundheitsministerien und 17 Landesärztekammern.
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Zu September und Oktober 2024, insbesondere zu EMA und BGM, sowie zum Bundestag (Petitionen) vgl.:
30 Fragen zu Comirnaty und 30 Fragen zu mResvia
schariagegner.wordpress.com/2024/10/14/30-fragen-zu-comirnaty-und-30-fragen-zu-mresvia/
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Stellungnahme des Gesundheitsministeriums zu Comirnaty und sogar zu Spikevax, im Bundestag gleich auch zu mResvia mitbearbeitet
schariagegner.wordpress.com/2024/10/10/stellungnahme-2024-des-gesundheitsministeriums-zu-comirnaty-sowie-zu-spikevax-im-bundestag-auch-zu-mresvia-gleich-mitbearbeitet/
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16 Landesgesundheitsminister, 17 Ärztekammern:
“Stoppen Sie die modRNA-Gentherapien in Ihrem Bundesland!”
schariagegner.wordpress.com/2024/11/18/stoppen-sie-die-modrna-gentherapien-in-ihrem-bundesland/
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Sächsische Impfkommission (SIKO)
Die Sächsische Impfkommission (SIKO) wurde erstmals 1991 für die oberste Landesgesundheitsbehörde, das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt (SMS), als Beratergremium berufen. Die Empfehlungen der SIKO dienen dem SMS als Entscheidungsgrundlage für die öffentliche Empfehlung von Schutzimpfungen und anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe zum Schutze der Gesundheit nach § 20 Abs. 3 des Gesetzes zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz – IfSG). Grundlage hierfür ist Artikel 72 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, der bestimmt, dass im Bereich der konkurrierenden Gesetzgebung die Länder die Befugnis zur Gesetzgebung haben. Gemäß Artikel 74 des Grundgesetzes erstreckt sich die konkurrierende Gesetzgebung unter anderem auf Maßnahmen gegen übertragbare Krankheiten beim Menschen. Auch die Ständige Impfkommission beim Robert Koch-Institut (STIKO) betont, dass ihre Empfehlungen keine unmittelbare rechtliche Wirkung haben, sondern die jeweilige oberste Landesgesundheitsbehörde für die Formulierung öffentlicher Impfempfehlungen zuständig ist.
de.wikipedia.org/wiki/Sächsische_Impfkommission
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“Die Sächsische Impfkommission (SIKO) ist ein unabhängiges Expertengremium aus Ärzten verschiedener Fachbereiche sowie Angehörigen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes. Die Kommission steht seit 1991 dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt beratend zur Seite. Das Gremium formuliert die sächsischen Impfempfehlungen unter Berücksichtigung der epidemiologischen Lage in Sachsen und auf Grundlage der jeweiligen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission auf Bundesebene. Sie ist damit auch ein wichtiges Beratungsgremium für die Mediziner bei der Verabreichung von Impfungen an die Patienten.
Die fortlaufende Verbesserung etablierter Impfstoffe, die Einführung neuer Impfstoffe sowie die ständig wachsende Erfahrung beim Einsatz von Impfstoffen erfordern es, die Impfempfehlungen ständig dem aktuellen Kenntnisstand und den epidemiologischen Erfordernissen anzupassen. Gleiches gilt für die anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe. Deshalb beobachten und diskutieren die Mitglieder der SIKO fortlaufend die Entwicklungen im Impfschutz und bei Impfstoffen und verfolgen fachlich-wissenschaftliche Veröffentlichungen. Darüber hinaus leistet die SIKO wichtige Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Auch die Aus-, Weiter- sowie Fortbildung von Ärzten in Sachsen gehört mit zu den Aufgaben der Kommission.”
“Die Berufung bzw. Ernennung der Mitglieder der SIKO für den Zeitraum 2021 bis 2024 erfolgte durch die Sächsische Staatsministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt Petra Köpping auf der 56. Sitzung der SIKO am 11. November 2020. Die berufenen Mitglieder der SIKO sind Experten der von ihnen vertretenen Fachgebiete und verfügen über umfangreiche, auch praktische Erfahrungen zu Schutzimpfungen und anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe.”
“Derzeit besteht die Sächsische Impfkommission aus 13 Mitgliedern.”
“Vorsitzender: Dr. med. Thomas Grünewald”
gesunde.sachsen.de/saechsische-impfkommission-5590.html
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Dr. med. Thomas Grünewald
24.11.2024 18:39
Betreff: AW: 30 Fragen zu Comirnaty und 30 Fragen zu mResvia
Sehr geehrter Herr von Roy,
ich denke, für diese Fragen finden Sie bei den entsprechenden Behörden adäquate Antworten (PEI, RKI, EMA).
Mit freundlichen Grüßen
Th. Grünewald
Leiter Klinik für Infektions- und Tropenmedizin
Leiter Abteilung Krankenhaus- und Umwelthygiene
Klinikum Chemnitz
Chemnitz
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25.11.2024 06:11
30 Fragen zu Comirnaty und 30 Fragen zu mResvia
Sehr geehrter Herr Dr. Grünewald,
Prof. Dr. Klaus Cichutek, seit Ende 2023 im Ruhestand, und Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, seit dem 01.09.2023 Rentnerin, schwiegen zu den ersten 25 der inzwischen auch Ihnen bekannten “30 Fragen zu Comirnaty”. Für das PEI reagierte Frau Carola-Lübbing-Raukohl (N0.05.02.05/0001#0312), Referat Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, am 21.09.2023 auf meine IFG-Anfrage (Anfrage vom 07.08.2023 – Vorgangsnummer IFG 59/23), im Wesentlichen blieb und bleibt jede Frage unbeantwortet.
Informierte Einwilligung (Informed Consent) zu Comirnaty ist nicht möglich. Ein ärztliches Aufklärungsgespräch zu BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) ist eine Farce, seit dem 27.12.2020.
Dem Hersteller Moderna (Moderna Germany, Brienner Straße, München) stellte ich die ersten 25 der Ihnen bekannten “30 Fragen zu mResvia”. Ich erhielt im Wesentlichen die Empfehlung, doch einfach bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) nachzulesen oder nachzufragen. Seitens Moderna bleibt jede meiner Fragen zu mResvia ohne Antwort.
Auf meine damals noch 25 Fragen zu mResvia (12.09.2024) reagierte die EMA am 25.10.2024 (mResvia (mRNA-1345) – ASK-190229), keine einzige Frage will und kann Juan García Burgos (EMA) geboten umfassend beantworten.
Die letzten fünf der “30 Fragen zu mResvia” sowie alle “30 Fragen zu Comirnaty” sendete ich am 22.11.2024, wieder einmal an die EMA c/o Emer Cooke, nun allerdings, für Frau Cooke sichtbar, in Kopie an die EPPO (European Public Prosecutor’s Office), das ist die EuStA (Europäische Staatsanwaltschaft).
Am 14.10.2024 an Thomas Müller vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gestellt, mit dem Auftrag, jede Frage einzeln und ausführlich zu beantworten: 30 Fragen zu Comirnaty und 30 Fragen zu mResvia. Das sprichwörtlich pandemische Ergebnis, in der Pandemie die keine war.
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Thomas Müller, Fachapotheker für Klinische Pharmazie und im BMG der Leiter von Abteilung 1 Arzneimittel, Medizinprodukte, Biotechnologie:
“Die Verträglichkeit und Sicherheit der COVID-19-mRNA-Impfstoffe, die in einem kontrollierten vorab genehmigten Prozess hergestellt werden, wurden u. a. in klinischen Prüfungen nachgewiesen.”
(Müller am 27. September 2024, Geschäftszeichen: 1-45/von Roy/24, Betreff: Bundestags-Petition Pet 2-20-15-2126-032380)
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“Ein arzneimittelrechtliches Zulassungsverfahren dient zum Nachweis der pharmazeutischen Qualität, der Wirksamkeit und der Unbedenklichkeit des Arzneimittels und stellt somit sicher, dass die den Patientinnen und Patienten verabreichten Produkte von angemessener Qualität sind und ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis aufweisen. … Im Rahmen der zentralen europäischen Zulassung wird das mit der Zulassung bescheinigte positive Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfstoffe gegen COVID-19 fortlaufend überprüft.”
Thomas Müller (1-45/von Roy/24) am 27.09.2024
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Sehr geehrter Herr Dr. Grünewald,
es fällt auf und entsetzt, dass auch Sie die Fragen zu Comirnaty und mResvia weder beantworten wollen noch können. Die Menschen in Sachsen und, seit Ihrer Mitgliedschaft in der STIKO, die Menschen in ganz Deutschland können erwarten, dass Sie sich den nicht erforderlichen und schädlichen oder tödlichen sogenannten “mRNA-Impfstoffen” Comirnaty und Spikevax in den Weg stellen und mResvia kein grünes Licht geben.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)
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Nils Lahl (SIKO)
2008-2010 Amtsarztkurs
seit 04/2011 Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen
seit 2012 Mitarbeit in der STAKOB [ Ständiger Arbeitskreis der Kompetenz- und Behandlungszentren für Krankheiten durch hochpathogene Erreger (STAKOB) beim Robert-Koch-Institut (RKI) ]
seit 2013 Mitglied der Sächsischen Impfkommission (SIKO)
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Stadt Leipzig, Umwelthygiene
Zu den Aufgaben gehört u. a. die Überwachung von: Schulen und sonstigen Einrichtungen im Sinne des 6. Abschnittes IfSG (§§ 33 bis 36 IfSG) wie Kindertagesstätten, Unterkünften für Obdachlose, Asylbewerber/-innen, Fußpflege- und Kosmetiksalons, Tattoo- und Piercingstudios
Facharzt, Sachgebietsleiter: Herr Nils Lahl
leipzig.de/buergerservice-und-verwaltung/aemter-und-behoerdengaenge/behoerden-und-dienstleistungen/dienststelle/umwelthygiene-5333manuell
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25.11.2024 12:53
Betreff: 30 Fragen zu Comirnaty und 30 Fragen zu mResvia
Sehr geehrter Herr von Roy,
der größte Teil Ihrer Fragen richtet sich an die Hersteller, die Zulassungsbehörden bzw. das Paul-Ehrlich-Institut. In Bezug auf die Antworten müssen Sie sich anderweitig bemühen (Antworten in blau).
Seit 02/2022 behandeln wir erfolgreich Patienten mit Long-COVID, Post-COVID und Post-Vac. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Neutralisation toxischer Proteine sowie die Kompensation von Proteinfehlfaltungsphänomenen.
Beste Grüße
Nils Lahl
Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin
Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen
[ Der Fragenkatalog, die jeweils 30 Fragen. Antworten in blau, hier nicht wiedergegeben. ]
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26.11.2024
Sehr geehrter Herr Lahl,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es fällt auf, dass auch Sie, immerhin ein Mitglied der Sächsischen Impfkommission (SIKO), die Fragen zu Comirnaty und mResvia unbeantwortet lassen müssen.
Prof. Dr. Klaus Cichutek, seit Ende 2023 im Ruhestand, und Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, seit dem 01.09.2023 Rentnerin, schwiegen zu den ersten 25 der inzwischen auch Ihnen bekannten “30 Fragen zu Comirnaty”. Für das PEI reagierte Frau Carola-Lübbing-Raukohl (N0.05.02.05/0001#0312), Referat Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, am 21.09.2023 auf meine IFG-Anfrage (Anfrage vom 07.08.2023 – Vorgangsnummer IFG 59/23), im Wesentlichen blieb und bleibt jede Frage unbeantwortet.
Informierte Einwilligung (Informed Consent) zu Comirnaty ist nicht möglich. Ein ärztliches Aufklärungsgespräch zu BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) ist eine Farce, seit dem 27.12.2020.
Dem Hersteller Moderna (Moderna Germany, Brienner Straße, München) stellte ich die ersten 25 der Ihnen bekannten “30 Fragen zu mResvia”. Ich erhielt im Wesentlichen die Empfehlung, doch einfach bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) nachzulesen oder nachzufragen. Seitens Moderna bleibt jede meiner Fragen zu mResvia ohne Antwort.
Auf meine damals noch 25 Fragen zu mResvia (12.09.2024) reagierte die EMA am 25.10.2024 (mResvia (mRNA-1345) – ASK-190229), keine einzige Frage will und kann Juan García Burgos (EMA) geboten umfassend beantworten.
Die letzten fünf der “30 Fragen zu mResvia” sowie alle “30 Fragen zu Comirnaty” sendete ich am 22.11.2024, wieder einmal an die EMA c/o Emer Cooke, nun allerdings, für Frau Cooke sichtbar, in Kopie an die EPPO (European Public Prosecutor’s Office), das ist die EuStA (Europäische Staatsanwaltschaft).
Am 14.10.2024 an Thomas Müller vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gestellt, mit dem Auftrag, jede Frage einzeln und ausführlich zu beantworten: 30 Fragen zu Comirnaty und 30 Fragen zu mResvia. Das sprichwörtlich pandemische Ergebnis, in der Pandemie die keine war.
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Noch zu Thomas Müller, Fachapotheker für Klinische Pharmazie und im BMG der Leiter von Abteilung 1 Arzneimittel, Medizinprodukte, Biotechnologie:
“Die Verträglichkeit und Sicherheit der COVID-19-mRNA-Impfstoffe, die in einem kontrollierten vorab genehmigten Prozess hergestellt werden, wurden u. a. in klinischen Prüfungen nachgewiesen.”
(Müller am 27. September 2024, Geschäftszeichen: 1-45/von Roy/24, Betreff: Bundestags-Petition Pet 2-20-15-2126-032380)
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“Ein arzneimittelrechtliches Zulassungsverfahren dient zum Nachweis der pharmazeutischen Qualität, der Wirksamkeit und der Unbedenklichkeit des Arzneimittels und stellt somit sicher, dass die den Patientinnen und Patienten verabreichten Produkte von angemessener Qualität sind und ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis aufweisen. … Im Rahmen der zentralen europäischen Zulassung wird das mit der Zulassung bescheinigte positive Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfstoffe gegen COVID-19 fortlaufend überprüft.”
Thomas Müller (1-45/von Roy/24) am 27.09.2024
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Sehr geehrter Herr Lahl, die Menschen in Sachsen können erwarten, dass Sie sich den nicht erforderlichen und schädlichen oder tödlichen sogenannten “mRNA-Impfstoffen” Comirnaty und Spikevax in den Weg stellen und mResvia kein grünes Licht geben.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)
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Nils Lahl (SIKO)
2008-2010 Amtsarztkurs
seit 04/2011 Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen
seit 2012 Mitarbeit in der STAKOB [ Ständiger Arbeitskreis der Kompetenz- und Behandlungszentren für Krankheiten durch hochpathogene Erreger (STAKOB) beim Robert-Koch-Institut (RKI) ]
seit 2013 Mitglied der Sächsischen Impfkommission (SIKO)
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Stadt Leipzig, Umwelthygiene
Zu den Aufgaben gehört u. a. die Überwachung von: Schulen und sonstigen Einrichtungen im Sinne des 6. Abschnittes IfSG (§§ 33 bis 36 IfSG) wie Kindertagesstätten, Unterkünften für Obdachlose, Asylbewerber/-innen, Fußpflege- und Kosmetiksalons, Tattoo- und Piercingstudios
Facharzt, Sachgebietsleiter: Herr Nils Lahl
leipzig.de/buergerservice-und-verwaltung/aemter-und-behoerdengaenge/behoerden-und-dienstleistungen/dienststelle/umwelthygiene-5333manuell
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25.11.2024 12:53
Betreff: 30 Fragen zu Comirnaty und 30 Fragen zu mResvia
Sehr geehrter Herr von Roy,
der größte Teil Ihrer Fragen richtet sich an die Hersteller, die Zulassungsbehörden bzw. das Paul-Ehrlich-Institut. In Bezug auf die Antworten müssen Sie sich anderweitig bemühen (Antworten in blau).
Seit 02/2022 behandeln wir erfolgreich Patienten mit Long-COVID, Post-COVID und Post-Vac. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Neutralisation toxischer Proteine sowie die Kompensation von Proteinfehlfaltungsphänomenen.
Beste Grüße
Nils Lahl
Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin
Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen
[ Die Fragenkataloge. Antworten in blau, hier zusammengefasst wiedergegeben. ]
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“Keine Aussage möglich. Bitte beim Paul-Ehrlich-Institut nachfragen. Keine Aussage möglich. Es gibt Hinweise, dass das Spikeprotein mit Proteinfehlfaltungskrankheiten in Verbindung steht. [ Comirnaty Frage 8 sowie mResvia Frage 5 ] Keine Aussage möglich. Bitte beim Paul-Ehrlich-Institut nachfragen. Ja. [ mResvia Frage 20 ] Eine ausführliche Aufklärung findet statt. [ mResvia Frage 22 ] Ja. [ mResvia Frage 25. ] Keine Aussage möglich. Keine Aussage möglich.”
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26.11.2024
Sehr geehrter Herr Lahl,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es fällt auf, dass auch Sie, immerhin ein Mitglied der Sächsischen Impfkommission (SIKO), die Fragen zu Comirnaty und mResvia unbeantwortet lassen müssen.
Prof. Dr. Klaus Cichutek, seit Ende 2023 im Ruhestand, und Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, seit dem 01.09.2023 Rentnerin, schwiegen zu den ersten 25 der inzwischen auch Ihnen bekannten “30 Fragen zu Comirnaty”. Für das PEI reagierte Frau Carola-Lübbing-Raukohl (N0.05.02.05/0001#0312), Referat Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, am 21.09.2023 auf meine IFG-Anfrage (Anfrage vom 07.08.2023 – Vorgangsnummer IFG 59/23), im Wesentlichen blieb und bleibt jede Frage unbeantwortet.
Informierte Einwilligung (Informed Consent) zu Comirnaty ist nicht möglich. Ein ärztliches Aufklärungsgespräch zu BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) ist eine Farce, seit dem 27.12.2020.
Dem Hersteller Moderna (Moderna Germany, Brienner Straße, München) stellte ich die ersten 25 der Ihnen bekannten “30 Fragen zu mResvia”. Ich erhielt im Wesentlichen die Empfehlung, doch einfach bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) nachzulesen oder nachzufragen. Seitens Moderna bleibt jede meiner Fragen zu mResvia ohne Antwort.
Auf meine damals noch 25 Fragen zu mResvia (12.09.2024) reagierte die EMA am 25.10.2024 (mResvia (mRNA-1345) – ASK-190229), keine einzige Frage will und kann Juan García Burgos (EMA) geboten umfassend beantworten.
Die letzten fünf der “30 Fragen zu mResvia” sowie alle “30 Fragen zu Comirnaty” sendete ich am 22.11.2024, wieder einmal an die EMA c/o Emer Cooke, nun allerdings, für Frau Cooke sichtbar, in Kopie an die EPPO (European Public Prosecutor’s Office), das ist die EuStA (Europäische Staatsanwaltschaft).
Am 14.10.2024 an Thomas Müller vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gestellt, mit dem Auftrag, jede Frage einzeln und ausführlich zu beantworten: 30 Fragen zu Comirnaty und 30 Fragen zu mResvia. Das sprichwörtlich pandemische Ergebnis, in der Pandemie die keine war.
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Noch zu Thomas Müller, Fachapotheker für Klinische Pharmazie und im BMG der Leiter von Abteilung 1 Arzneimittel, Medizinprodukte, Biotechnologie:
“Die Verträglichkeit und Sicherheit der COVID-19-mRNA-Impfstoffe, die in einem kontrollierten vorab genehmigten Prozess hergestellt werden, wurden u. a. in klinischen Prüfungen nachgewiesen.”
(Müller am 27. September 2024, Geschäftszeichen: 1-45/von Roy/24, Betreff: Bundestags-Petition Pet 2-20-15-2126-032380)
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“Ein arzneimittelrechtliches Zulassungsverfahren dient zum Nachweis der pharmazeutischen Qualität, der Wirksamkeit und der Unbedenklichkeit des Arzneimittels und stellt somit sicher, dass die den Patientinnen und Patienten verabreichten Produkte von angemessener Qualität sind und ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis aufweisen. … Im Rahmen der zentralen europäischen Zulassung wird das mit der Zulassung bescheinigte positive Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfstoffe gegen COVID-19 fortlaufend überprüft.”
Thomas Müller (1-45/von Roy/24) am 27.09.2024
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Sehr geehrter Herr Lahl, die Menschen in Sachsen können erwarten, dass Sie sich den nicht erforderlichen und schädlichen oder tödlichen sogenannten “mRNA-Impfstoffen” Comirnaty und Spikevax in den Weg stellen und mResvia kein grünes Licht geben.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)
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